Welche Lösung(en) zum lokalen Streamen (Musik, Video)? DLNA, Media Streaming Add-on, Music Station, Video Station?

  • Stotterfritz: So ganz verstehe ich Dich nicht ... Hier ist das NAS ja fertig gekauft (von QNAP) und zufällig werkelt auch eine Fritzbox (irgendeinen Router braucht man schon zu Hause).


    Wasserstandsmeldung von mir:

    PLEX

    Ich habe es geschafft, auf dem LG-TV die Plex-App zu installieren. Allerdings habe ich es nicht geschafft, den Inhalt vom lokalen Server auf dem TV abzuspielen bzw. auch nur zu finden. Alles in allem habe ich das Kapitel PLEX beendet (zu verwirrend für mich, habe es nicht zum Laufen gebracht, Anmelde-Zwang ungünstig, Online-Inhalte und Metadaten-Thema für mich zu komplex/verwirrend).


    Serviio

    Läuft und liefert Inhalt auf den Fernseher und auf das Smartphone. Soweit vielversprechend. Der MediaBrowser der Pro-Version ist hier leer. Und das Scannen hat recht lang gedauert; gefühlt ist Twonky schneller.


    Emby

    Wird gerade installiert; ich werde berichten.


    QNAPs DLNA Medienserver ... da harre ich noch der Dinge.

  • Verspätete Antwort, da ich übers Wochenende weg war.

    Hast Du zufällig einen Link für mich zum Bubble-Server (für qnap)? Ich stelle mich beim Suchen zu dumm an.

    Das gab es als Paket (App) namens QBubbleUpnp bei Qnapclub.eu, aber der ist nicht mehr erreichbar. Auf der Seite von BubbleUpnp findet man es aber noch im Kapitel "NAS".

    Noch besser wäre es natürlich, direkt vom NAS zu streamen und das Handy nur als Fernbedienung zu nutzen.

    Exakt das ist mit der von mir genutzten BubbleUpnp-Lösung möglich. Der BubbleUpnp-Server (hier das NAS) muss eingeschaltet sein, der Abspieler (in der BubbleUpnp-Terminologie "Audio-Renderer" genannt) muss eingeschaltet sein, und natürlich auch der Medienserver (Qobuz/Tidal oder lokal wieder auf dem NAS). Der PC wird aber nicht gebraucht, und er braucht auch nicht eingeschaltet zu sein. Handy/Tablet sind wirklich nur Fernbedienung.


    Weiterer Vorteil, zumindest wenn das Abspielgerät am LAN-Kabel hängt: Die gestreamte Musik geht dann nicht über WLAN und kann nicht durch Verzögerungen im WLAN gestört werden.

    Das ist aber kein DLNA-Server sondern dient hauptsächlich zum Offloaden von Transcodierung von Mobilgeräten.

    Das trifft es nicht. BubbleUpnp kann zwar Transcodieren, aber das ist nicht der eigentliche Zweck.


    BubbleUpnp stellt das Open-Home-Protokoll für Abspielgeräte und Medienserver bereit, so diese mit DLNA arbeiten, außerdem für die Streamingdienste Qobuz und Tidal. Abspielgeräte sind als Räume getrennt ansprechbar. Auch die App auf dem Handy/Tablet (es gibt eine BubbleUpnp-App, die von Linn und Lumin funktionieren aber auch) kommuniziert mit BubbleUpnp. Ohne BubbleUpnp würde bei mir der Abspieler schon mal nicht gefunden, und ich käme nicht an Qobuz ran, lediglich der lokale Medienserver könnte auch ohne funktionieren.


    Entwickelt wurde OpenHome von der edlen Firma Linn, aber auch andere Firmen unterstützen dieses,wenngleich teilweise nur über BubbleUpnp. Meine KEF-Aktivboxen im Arbeitszimmer werben mit Kompatibilität zu BubbleUpnp.

    Allerdings plane ich, einen kleinen NAS-Server über LAN-Netzkabel an meine Fritz!Box anzuschließen, die dann per WLAN Bilder, Musik und Videos an Fernseher, PC und Smartphone schickt.

    Wenn möglich, schließ man Fernseher, PC und Verstärker mit einem LAN-Kabel an. Streaming über WLAN kann zu störenden Aussetzern führen. Smartphone über LAN-Kabel ist natürlich blöde :P .

  • Wenn möglich, schließ man Fernseher, PC und Verstärker mit einem LAN-Kabel an. Streaming über WLAN kann zu störenden Aussetzern führen

    Ja, und das selbst wenn Fernseher und Fritz! im gleichen Raum sind. Geht stundenlang gut, und dann setzt es wieder aus, oder hat Ruckler. Ärgerlich. Der Aufwand, überall wo benötigt Kabel (>= Cat 6) zu verlegen und in allen Räumen einen Switch zu spendieren lohnt unbedingt. Man muss ja die Wand auch nicht aufreissen. Schmale Kabelkanäle tun's auch

  • Wenn möglich, schließ man Fernseher, PC und Verstärker mit einem LAN-Kabel an. Streaming über WLAN kann zu störenden Aussetzern führen. Smartphone über LAN-Kabel ist natürlich blöde :P .

    Ich kann ohne Ruckeln auf meinem PC über WLAN und die Fritzbox Videos von meinem NAS abspielen. Zur Zeit sendet mein WLAN ca. mit 230 Mbit/Sekunde. Ich kann mit dem Fernseher über WLAN ohne Ruckeln Filme von Netflix und von der Mediathek schauen. Mein DSL läuft nur maximal mit 50Mbit/Sekunde im Download. Also wozu brauche ich jetzt ein LAN-Kabel? Welche Bandbreite braucht denn so ein HD-Film, damit er ruckelfrei läuft?


    Wo ist eigentlich die MediaStreaming-Add geblieben. Im APP-Center ist sie nicht vorhanden und der DNLA-Medienserver sagt, man soll sie nachinstallieren. Aber wo finde ich dieses Add-on? Oder kann man sie von irgendwo anders herunterladen und installieren? Ich habe heute die neueste Firmware 4.3.6.2665 installiert. Vielleicht liegt es daran, dass die App fehlt und nicht mehr gebraucht wird. Keine Ahnung.

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  • Welche Bandbreite braucht denn so ein HD-Film, damit er ruckelfrei läuft?

    Die Bandbreite ist idR. nicht das Problem, sondern Störungen durch anderen WLANs oder sonstige Störquellen, die gelegentlich zu kurzfristigen Aussetzern in der WLAN-Verbindung führen. Diese führen dann zu kurzen Störungen im Streaming. Je nach Wohnort und Bausubstanz des Hauses treten diese Aussetzer im WLAN auf oder auch nicht.

    Wo ist eigentlich die MediaStreaming-Add geblieben.

    Das gibt es ganz normal im App-Center. Die aktuelle Version braucht allerdings qts 5.1, die vorangegangene qts 4.5, siehe hier. Deine qts-Version ist zu alt. Eine frühere Version vom Streaming-Add-On könnte funktionieren.

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    Ja, das Problem mit anderen Teilnehmern auf den Funk-Kanälen habe ich zum Glück nicht. Im Moment läuft WLAN bei mir mit 2,4 GHz. Da ist der Empfang ganz gut und ohne Störung. Ein einziger weit entfernter Teilnehmer tummel sich da nur mit geringerer Sendeleistung auf einem anderen Kanal. 5GHz kann zwar mein WLAN-Adapter bieten und auch der Adapter der Fritzbox, aber der Empfang ist zu schwach. Für 5 GHz brauche ich bessere Antennen. Aber da gibt es wiederum mehr Kanäle.

    Zu dem Streaming Add on: Für diesen NAS ist es die neueste Firmware vom 31. Jan. 2024. Im APP-Center ist dieses Streaming Add-on nicht zu finden. Ich habe alles durchsucht. Wo außerhalb des APP-Centers könnte ich das gesuchte Add-on herunterladen?

  • Zu dem Streaming Add on: Für diesen NAS ist es die neueste Firmware vom 31. Jan. 2024. Im APP-Center ist dieses Streaming Add-on nicht zu finden.

    Bei der alten QTS Version ist der DLNA Medienserver schon direkt in QTS 4.3.x vorhanden.


    https://docs.qnap.com/operating-system/qts/4.2.x/cat2/de-de/index.html?dlna_media_server.htm

    Einmal editiert, zuletzt von Becker2020 ()

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    Vielleicht funktioniert es ja auch so bei mir schon. Dann ist aber die Aufforderung zum Installieren dieses Add-ons unsinnig. Der Sinn soll ja wohl sein, dass TV-Geräte vom Medienordner die Videos streamen können. Ich habe es noch nicht ausprobiert. Vielleicht geht es ja und die thumbnails der Videos sind auf dem Fernseher sichtbar. Auf dem NAS sind sie jedenfalls sichtbar. Ansonsten, unter welcher IP-Adresse finde ich eigentlich am SMART-TV den Medienordner auf dem NAS? Vielleicht kann man sich ja mit der Fernbedienung zum NAS-Ordner durchhangeln, wie ich das auch mit dem Windows-Explorer mache.

  • Abgespielt wird die Musik in einem Zimmer über MacBook, DA-Wandler und Röhrenverstärker

    Hatte ein Apple Airport-Express genutzt.

    Hatte super funktioniert, jedoch ist das Teil aus dem WLAN geflogen. Die Konfiguration geht jedoch nur über die Airportsoftware, die bei neueren Mac OS nicht mehr funktioniert.

    Hat jemand eine Idee den analogen Verstärker an die Qnap anzuschliessen?

  • unter welcher IP-Adresse finde ich eigentlich am SMART-TV den Medienordner auf dem NAS?

    Du brauchst keine IP-Adresse zu suchen. Die App deines TV sollte die verfügbaren DLNA-Server im Netzwerk anzeigen. Dann einfach dein NAS auswählen, dann sollte die App deine Filme anzeigen. ;)

  • media streaming add on missing

    Diesen Artikel fand ich im englisch-sprachigen Forum. Bei mir fehlt dieses Add-on auch. Das Problem scheint also nicht neu zu sein. Nur ohne diesen Zusatz ist mein DLNA-Medienserver unbrauchbar. Der User empfiehlt, auf Plex umzusteigen. Ich habe Plex also mal installiert und beim Start kommt eine Sicherheitswarnung, dass ein Server 89.183.227.138 aus Braunschweig auf mein QNAP zugreifen will. Es ist natürlich nicht in meinem Sinne, dass mir unbekannte Teilnehmer auf meinem lokalen QNAP mitmischen. Was haltet ihr davon? Sind Plex und diese IP-Adresse vertrauenswürdig? Wer ist das überhaupt? Und was leistet Plex im Vergleich zum Medienserver von QNAP? Kostet das Einloggen auf ein PLEX-Konto Geld?

  • Bei mir fehlt dieses Add-on auch. Das Problem scheint also nicht neu zu sei

    MultiMediaConsole wird laut App-Center erst unterstützt ab QTS 4.4.1. Inhalt davon ist das StreamingAddOn. Kein Problem, sondern wohl gewollt von QNAP

    Zu Plex kann ich nichts sagen, ich nutze mit QTS 5.1.5 die MultiMediaConsole

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    Ich benutze die Version 4.3.6.2665. Das Multimedia-Management ist installiert und läuft, der DLNA Medienserver ist installiert und läuft bis auf das fehlende Add on. Irgendwie ist es doch dann unsinnig, dass das App-Center diese Software anbietet, wenn meine Firmware sie gar nicht unterstützt. Ich unterstelle mal, dass dieses App-Center nur Software anbietet, das für meine Firmware auch geeignet ist.


    Ich habe noch mal die IP-Adresse, die irgendwie mit Plex zusammenhängt, nachgeprüft. Der Server 89.183.227.138 steht in Miami/Florida. Wer ist das? Wieso will dieser Server auf mein NAS Zugriff haben, wenn ich Plex starte? Und wieso gibt die Sicherheitswarnung Braunschweig als Standort an?

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  • Ich unterstelle mal, dass dieses App-Center nur Software anbietet, das für meine Firmware auch geeignet ist

    So wäre auch meine Lesart.


    Heisst das bei Dir MultimediaManagement oder MultimediaConsole?


    So wirds bei mir im App-Center angeboten:


    pasted-from-clipboard.png


    P.S.: Laut QNAP wird Dein NAS beworben mit Multimediaanwendungen. Wenn die das so tun, sollte kein "Fremdprodukt" erforderlich sein

  • Mod: Unnötiges Volltext-/Direktzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen


    Media Streaming add fehlt in meinem App-Center. Da ist diesbezüglich auch kein Icon vorhanden. Vielleicht wird es aber auch von QNAP überarbeitet und dann wieder freigegeben. Ich habe irgendwo gelesen, dass dieses Add-on schon mehrmals Fehler in der Sicherheit hatte.


    Mod: Wiederholtes unnötiges Volltext-/Direktzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen


    forum.qnapclub.de/wsc/attachment/40656/


    Ausschnitt aus meinem Control Panel:

    pasted-from-clipboard.png

    2 Mal editiert, zuletzt von Stotterfritz () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Stotterfritz mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hat jemand eine Idee den analogen Verstärker an die Qnap anzuschliessen?

    Zuerst einmal brauchst du einen Digital-Analog-Wandler (DAC) mit USB-Eingang und Cinch-Ausgang für den Verstärker. Die Geräte gibt es in Preisklassen von wenigen Euro für China-Schrott bis weit in den fünfstelligen Bereich für Hi-End hinein. Die Unterschiede zwischen den Geräten kann man durchaus raushören, deshalb sollte man nicht zu billig einkaufen, sondern in einem passenden Verhältnis zu Verstärker und Boxen. An diesen DA-Wandler schließt man das NAS per USB an. USB 2.0 reicht.


    Dann braucht man auf dem NAS ein DLNA-fähiges Abspielprigramm (Media-Renderer). Für Linux kann ich gmrender-resurrect sehr empfehlen. Ich weiß nicht, ob man das Programm direkt auf qts zum Laufen bekommt (mein NAS steht im Keller, da brauche ich keine Lautsprecher dran). Sound-Hardware wird meines Wissens nach nicht benötigt, sondern nur ein Zugriff auf USB, aber keine Ahnung, ob sich das installieren lässt. Alternativ installiert man eine virtuelle Maschine (Ubuntu Server ohne GUI reicht), wo gmrender-resurrect läuft, und reicht den USB-Port an diese durch, oder man nimmt einen Raspi. BubbleUpnp findet diesen automatisch und bietet gmrender als Abspielgerät an.


    Wer keine besonderen Ansprüche an die Klangqualität hat, möge hier bitte aufhören zu lesen. Jetzt kommt noch etwas Hifi-Voodoo:


    Ich dachte ja, USB sei digital, Daten würden unverfälscht übertragen, aber ich bin eines Besseren belehrt worden. Ich habe hier ein altes MacBook genommen und dieses testweise mit Mac OS/X und Kodi oder OpenHome Player probiert sowie Ubuntu und gmrender-resurrect oder Daphile (eine Audio-Distribution mit Linux) genommen. Irgendwann fiel mir auf, ohne danach gesucht zu haben, dass der Klang unter Linux nicht so gut war wie unter Mac OS. Die Höhen waren nicht so sauber. Der Grund dafür dürfte sein, dass Linux die zeitlichen Abstände zwischen den über USB geschickten Daten nicht so gut einhält wie Mac OS/X (Jitter?), was man in den Höhen hört. Wichtig ist nur das Betriebssystem. Welchen Rechner man nimmt (alten und neueren Intel-Mac probiert, aber ARM-Macs habe ich nicht getestet), welcher Audio-Renderer läuft, welche Linux-Distribution genommen wird, ist hingegen unerheblich.


    Leider können sämtliche Programme auf dem Mac, die mit BubbleUpnp funktionieren, kein Gapless-Playing (d. h. ohne Zweisekundenpause zwischen den Stücken, was gerade bei Life-Aufnahmen stört), gmrender-resurrect hingegen schon. So, und jetzt wird es endgültig schräg, wenn man auf dem Mac eine VM mit Ubuntu Server und gmrender-resurrect aufsetzt, hat man gmrender als Gapless-Upnp-Player mit der Klangqualität von Mac OS/X.


    Wer's nicht glaubt möge es selbst ausprobieren. Und wer's dann nicht raushört, hat entweder keine guten Ohren oder keine guten Boxen.


    Nach diesen Erfahrungen gehe ich davon aus, dass man den analogen Verstärker am NAS wird nutzen können, aber wer Hi-End-Ansprüche hat, möge besser einen Mac oder einen eigenständigen Hifi-Streamer nehmen.

  • Hatte vor kurzem ne ellenlange Diskussion auf reddit wegen nem direkt angeschlossenem DAC ans NAS.


    Ende vom Lied, nix ans NAS anschließen (außer Netzwerk) und nen Netzwerk Audio Streamer verwenden. Entweder mit GUI am TV oder nem Lesbaren LCD an der Front. Weil irgendwie muss man das Teil ja bedienen. (Steuerung über ne Handy App ist immer mit Vorsicht zu genießen, vor allem wenn es 'nur' mit einer solchen geht, da bei EOL des Produkts oder wenn der Hersteller Pleite geht, es 'Asche' ist mit Handy Apps ist)

  • Steuerung über ne Handy App ist immer mit Vorsicht zu genießen

    Die Steuerung über Handy und Tablet funktioniert sehr gut, und mal ehrlich, bei Streaming-Anbietern mit Zehntausenden von Alben gibt es keine echte Alternative dazu, auch die von dir genannten Möglichkeiten sind nicht befriedigend. Außerdem bleibt die App auch nach Pleite des Herstellers unbegrenzt nutzbar, da keine Hersteller-Cloud benötigt wird, sondern alles lokal läuft.


    Ein Netzwerk-Streamer hat eher die Gefahr, als Elektroschrott zu enden, wenn die Streaming-Anbieter Pleite gehen oder den Anmeldeprozess ändern. Beim Computer kann man dann immer noch andere Software installieren.

  • Herstellers unbegrenzt nutzbar

    Leider nein ... wird ohne Updates aus dem Store geworfen (und Iphone Sideloading ist nicht so einfach) , und bei Änderungen der Architektur kann es nicht mehr installiert werden.


    Hab grade bei meinem neuen S24 Ultra tonnenweise Legacy Apps verloren da der neue Snapdragon keine 32bit Apps unterstützt.



    als Elektroschrott zu enden, wenn die Streaming-Anbieter Pleite gehen

    Ich meinte Streamer die via DLNA,SMB oder anderweitig an die lokalen Daten kommen, nicht Spotify und Co.