Wie macht man aktuell ein umfassendes Backup - und wie bekommt man danach dann die Metadaten wieder hin (konkret Qumagie)

  • Moin zusammen,


    nachdem mir mal wieder eine meiner beiden SSDs 'fast hops' gegangen ist, es sich aber zum Glück angekündigt hat, habe ich eine Kopie meiner beiden Raid0-2TB-SSDs auf eine externe Platte durchgeführt.
    Nun kommt die SSD2 zwar noch jedes 3-4x anschalten hoch, ich werde aber vermutlich trotzdem auf 2x 6TB-HDs (und dann Raid1) umsteigen.

    Das zur Vorgeschichte. Nun die Frage:

    Mit meiner 1:1 Kopie der Daten auf eine externe HD habe ich zwar alle 'Rohdaten' - so weit so gut - aber wenn ich nun die 2te defekte SSD (oder auch alle beide) gegen eine/zwei 6TB-HDs ersetzen will, wie gehe ich da vor, wenn ich die Metadaten (z.B. Qumagie - Bilddaten) auch nicht verlieren will? Geht das überhaupt? (Support versteht die Frage anscheinend nicht)
    Wenn man mal 1-2 Winter jeden Abend mit der Erkennung (Gesichter...) zugebracht hat, dann will man das ja nicht alles verlieren.


    Gibt es da aktuell eine funktionierende Backup-Software - die auch die Metadaten von der Qnap (die der APPs) mit sichert? Oder muss ich für obige Problematik dann zusehen, dass ich wenigstens alles, wenn möglich, in TAGs direkt in die Bilder oder MP3 speichere?

    Am liebsten wäre mir ja etwas wie ein APP-Backup (für alle APPs und Metadaten) und eines für die Nutzdaten.


    Und würde in der aktuellen Lage ein CLONE (SSD1->HD1 und SSD2->HD2) funktionieren? Oder erkennt das NAS danach nix mehr und ich fange dann doch wieder bei 0 an?


    -> wäre ja schön, wenn die intern eine sichere Lösung für das OS und die APP-Daten hätten. 2 SSDs - gespiegelt - wo man wenn Eine ausfällt einfach diese durch eine andere SSD austauschen kann, wie bei einem Raid1 halt...


    Also für Tipps zum weiteren Vorgehen würde ich mich freuen.


    LG
    Tommi

  • Ich nutze QuMagie nicht, aber afaik gibt es keine Möglichkeit die Metadaten ordentlich zu sichern.

    Was mir vorschwebt wäre ein ausgelagerter Snapshot der Appdaten, wo sich hoffentlich die Metadaten befinden.

    Ein Klon dürfte nicht funktionieren, eben wie du sagst weil das NAS die Disks nicht als "die alten bekannten Disks" annehmen wird. Das NAS wird sie wie neue Disks behandeln und neu einrichten wollen.


    Es muss nicht mal ein ausgelagerter Snapshot sein, man könnte sich die Daten genauso gut manuell rauskopieren, was aber ebenfalls voraussetzt, dass man weiß wo diese überhaupt liegen.

    Einmal editiert, zuletzt von tiermutter () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von tiermutter mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • -> wäre ja schön, wenn die intern eine sichere Lösung für das OS und die APP-Daten hätten. 2 SSDs - gespiegelt - wo man wenn Eine ausfällt einfach diese durch eine andere SSD austauschen kann, wie bei einem Raid1 halt...


    Für die Apps ist dies möglich :) , für QTS leider nicht. ;(


    QTS ist immer in einem spez. RAID1 auf allen Datenträgern installiert.


    Apps

    Du könntest dein TS-251D mit einer PCIe-Erweiterungskarte für 2 SSD (QM2-2P-244A für 2 x M2-NMVE oder QM2-2S-220A für 2 x M2-SATA) nachrüsten. Diese 2 SSD kannst Du dann als Raid 1 einrichten.

    Das erste Volumen, dass Du erstellst, wird zum „System“ Volumen, auf dem die Apps installiert werden. Die 2 Festplatte kannst Du anschließend auch noch einbauen.


    Da die SSD-Preise stark gefallen sind, ist diese Lösung schon für unter 200 € möglich. ;)

  • Abgesehen davon; QNAP schafft es bis heute nicht die DBs zu sichern, Nicht mal die eigenen SQLight. Wenn man da ne Menge Zeit investiert hat, ist das umso bitterer.

  • Mod: Unnötiges Volltextzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen


    tiermutter

    Ich frage mich halt, ob ein echter Clone der Disk mit einem Bit2Bit-Kopierprogramm funktionieren würde, dann dürfte das NAS davon eigentlich nichts merken. Wenn ich die SSD 1:1 clone und die Plattengeometrie identisch ist, dann müsste es auf alle Fälle gehen und wenn ich eine 2TB auf eine 4TB clone, könnte ich mir auch vorstellen, dass es (aber nur mit 2 TB) geht.


    Die Frage bleibt für mich - wenn ich ein System mit 2 2TB-Platten (und Raid0) habe, kann ich das überhaupt irgendwie, im ganz normalen lauffähigen Zustand, auf 2 4TB-Platten umziehen.

    Wenn das grundsätzlich nicht vorgesehen ist, dann sollte das IMO überall propagiert werden, legt euch VOR dem Kauf und der Ersteinrichtung fest, wie groß ihr das haben wollt und dann erst legt ihr los. Es gibt KEINEN WEG das später mal zu ändern.


    Würde das denn mit einem Raid 1 gehen? Also wenn ich 2 HDs á 4 TB drin habe und dann die zweite kaputt geht, kann ich dann da statt einer 4TB eine 6TB einbauen und dann baut er mir alles wieder auf dieser auf (und ich habe damit 2TB mehr Platz)? Und dann irgendwann die verbleibende 4er auf eine 8 TB usw.?

    Oder geht das auch mit einem Raid 1 nicht?


    Irgendwie muss so ein Raid doch erweiterbar sein...


    LG
    Tommi


    Mod: Unnötiges Volltext-/Direktzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen


    rednag

    Korrekt, also suche ich die beste Lösung, bei Synology sieht das (zumindest sah es) aber leider nicht besser aus. Langsam gewinne ich den Eindruck, dass die NAS sich für den datensicheren Einsatz völlig disqualifizieren :( - als reines 'dummes' Backupmedium von Daten, ok, aber sobald man mehr damit machen will, leider verloren - einmal einrichten, nie wieder ändern und wehe irgendwas geht kaputt, dann ist alle Arbeit wieder beim Teufel.


    Eigentlich sollte man einem System erst dann vertrauen, wenn man nach der ersten Datensicherung einen kompletten Restore hat laufen lassen.

    Erst wenn dann wieder alles geht, kann man so ein System empfehlen und ihm vertrauen.


    LG
    Tommi


    Mod: Unnötiges Volltextzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Hallo Becker2020

    du meinst:

    - Erweiterungskarte

    - kleine 250er SSD1

    - darauf (die ist dann das System-Volume) werden dann die APPs installiert

    Und dann hat man SSD1 - System

    SSD2 - zur freien verwendung

    die beiden normalen Steckplätze für 2 weitere SSDs oder HDs?


    Das wäre dann quasi ein 4-Bay-NAS? Wo auf der ersten SSD das System läuft - aber wenn die dann irgendwann mal kaputt geht, dann habe ich das gleiche Problem? Oder die durch die zweite SSD an der Erweiterungskarte und einem Raid 1 quasi etwas ausfallsicherer gestalten und wenn dann mal was mit SSD1 oder SSD2 passiert, sofort eine Ersatz-SSD einbauen und wieder doppelte Sicherheit haben?


    Habe ich das richtig verstanden? Würde das mit einem normalen 4-Bay-System auch gehen?


    LG
    Tommi

    2 Mal editiert, zuletzt von Tommi69 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Tommi69 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • dann dürfte das NAS davon eigentlich nichts merken.

    Doch, da es die UID der Disk nicht kennt und diese nicht als das akzeptiert, was vorher vorhanden war.


    Die Frage bleibt für mich - wenn ich ein System mit 2 2TB-Platten (und Raid0) habe, kann ich das überhaupt irgendwie, im ganz normalen lauffähigen Zustand, auf 2 4TB-Platten umziehen.

    Nein. ;)

    sollte das IMO überall propagiert werden,

    Wird es das nicht? Bzw. gibt es gegenteilige Aussagen?

    Würde das denn mit einem Raid 1 gehen?

    Ja. Allerdings wird nur die Kapa der kleineren Disk genutzt bis alle Disks auf gleiche Größe ausgetauscht sind.

    Irgendwie muss so ein Raid doch erweiterbar sein...

    Ein RAID 0? Welche Software kann das denn?

  • Korrekt, also suche ich die beste Lösung, bei Synology sieht das (zumindest sah es) aber leider nicht besser aus.

    Veto. Bei Syno ist es seit Jahren so, daß man die Systemeigenen DBs (Kalender, HyperBackup, Chats, MariaDB etc.) per Hyperbackup wegsichern kann. Lokal, in einer DB, Remote, Klartext etc.

    Und wenn man MariaDB wegsichert werden damit auch eigene selbst angelegte DBs (z. B. Nextcloud, WordPress, LibreNMS etc) gesichert.


    db.JPG

  • Ja, wäre ein 4 Bay NAS. ;)

    Ich meinte, dass Du die 2 SSD auf der Erweiterungskarte in einem Raid 1 einrichtest. Dann hast Du eine Ausfallsicherung.

    Die 2 HDD in den "normalen " Steckplätzen kannst Du auch in einem Raid 1 betreiben. Hier könntest Du 2 SSD als HDD-Ersatz einbauen, kostet halt mehr.


    Dies ist auch mit einem 4-bay NAS möglich. Die meisten neue 4-bay NAS verfügen schon über 2 zusätzliche M2-SSD Steckplätze. Die Kosten für ein neues NAS liegen aber deutlich über den Kosten der Erweiterungskarte.


    Frage:

    Hast Du ein Backup deiner Daten auf dem Raid 0. :/

  • Kann man ja von Hand machen mit mysqldump

    Hast recht. Kann man natürlich so machen. Aber der Wunsch nach einer Klick-Lösung ist seit 2013 hier Thema. Und das schafft man in 10 Jahren nicht? Sorry, QNAP will nicht.

  • Braucht es denn für jeden "Scheiß" 'ne App? 8)

    Ich mache meine DB-Backups per Cronjob mit mysqldump, inkl. aufräumen alter Backups

  • Ich finde es auch äußerst armselig, dass diverse Qnap Apps nicht irgendwie in HybridBack oder eine andere App eingebunden werden können, um den Zustand zu sichern, wiederherzustellen oder zu migrieren. Mein etwas holpriges Update auf 5.1 hat jedenfalls die Gesichtsdatenbank zerschossen. Und das migrieren von einem Nas aufs andere war auch gefrickel. Man könnte schon erwarten, das man Export/Import Funktionen direkt in die App integriert oder eben eine einheitliche Anbindung an die eigene Backuplösung ...

  • Ich sehe es ja nicht anders... Aber selbst wenn wir uns alle treffen und wie Rumpelstilzchen ums Feuer tanzen würden, würde QNAP nichts ändern... Das Anliegen muss QNAP schon (leider) von jedem einzelnen vorgetragen werden, damit man es dort wirklich brauchbar registriert und ggf verarbeitet...

  • Ich sehe es ja nicht anders... Aber selbst wenn wir uns alle treffen und wie Rumpelstilzchen ums Feuer tanzen würden, würde QNAP nichts ändern

    Ja, leider. Man muss einfach klar sagen, dass man sich selbst irgendeine Lösung auf VM/Containerbasis einrichten muss, wenn man darauf Wert legt, solche Daten verlustfrei migrieren zu können. Allerdings monetarisiert Qnap ja zunehmend seine Apps und dann ist das fehlen dieser Funktionalität schon ein ernsthaftes Manko.

  • Schon klar, aber meist kupfert doch Einer vom Anderen ab. Insofern steigt damit der Druck bei QNAP, ein ähnliches Feature auch anzubieten :)

  • Ich schätze QNAP hier als "beratungsresistent" ein. Wenn die es gewollt hätten, wäre schon lang was passiert. Selbst das eigenentwickelte MARS kann die systeminternen DBs nicht sichern.

    Und sorry, wer aber 10 Jahre alte Wünsche der Community ignoriert wird das auch weiterhin tun.

  • Erstmal danke für die ganzen Antworten !

    Aber dann sehe ich das richtig, Finger weg von Qnap, wenn man das NAS mit allen Funktionalitäten langfristig nutzen möchte. Als reine Backupplattform von Daten, ok, aber da leistet eine normale USB-/oder Netzwerkplatte das selbe und ist vom Preis-/Leistungsverhältnis besser.
    Schon armselig, wenn man APPs anbietet, die aber fix an das aktuelle System gebunden sind und es im Worst-Case (sagen wir ruhig mal einen Blitzeinschlag oder Diebstahl oder Hochwasser...) keine Möglichkeit gibt, über eine vorher durchgeführte Sicherung auf ein neu gekauftes NAS die Daten wieder 1:1 zurück zu bekommen. Das ist echt armselig. (kann man meiner Meinung nach nicht anders sagen - schon gar, wenn die Problematik seit >10 Jahren bekannt ist)


    Nach Qnap Philosophie muss man also mit dem einmal gekauften NAS (mit passenden Platten) für immer leben (Datenwachstum scheint für sie auch ein Fremdwort zu sein), als ob es nicht normal wäre, gerade bei Bilddaten, dass die Datenmenge anwächst.

    Meine ersten Fotos sind von 1994/95 - und bis heute habe ich meine Fotoordner Jahr-Monat-Tag-Event durchstrukturiert, inzw. sind es 200-300 GB pro Jahr die dazukommen, eben die moderne Form der 'alten' Fotoalben. Da ist es doch klar, dass das Volumen wächst und man die Platten austauschen muss - evtl. auch mal das NAS, weil die Leistung nicht mehr zeitgemäß ist ...
    Und Qnap WILL doch (vermutlich) neue Geräte verkaufen und bietet dann keine Möglichkeit der sauberen (umfassenden) Migration? Autsch.


    Und mad99 - ne, braucht man nicht (für jeden Scheiß eine App), aber wenn man ein Produkt kauft, geht man davon aus, dass man es auch voll nutzen kann und gerade bei einem Datensicherungssystem geh ich von Skalierbarkeit und natürlich langfristiger Nutzung/Datensicherheit aus - und die ist def. nicht gegeben.

    Und gerade die Aussage von Qnap: 'QNAP bietet qualitativ hochweritge Speicher-, Netzwerk- und intelligente Videoprodukte, die auf den Prinzipien der Benutzerfreundlichkeit, hohen Sicherheit und flexiblen Skalierbarkeit basieren." -> nunja.


    Die Aussage vom QnapSupport zu der Problematik ist - ' ein Backup der QuMagie Datenbank nicht vorgesehen ist und auch in naher bis mittlerer Zukunft nicht geplant ist. Auch wurde mir nicht mitgeteilt, wo die Datenbank lokalisiert ist. Es gibt jedoch ein Feature Request, das darauf abzielt, die (selbst) Reparaturmöglichkeiten der QuMagie Datenbank zu verbessern. Wann diese Funktion implementiert werden wird, ist derzeit noch unklar. Die Funktion befindet sich derzeit noch in einem sehr frühen Stadium der Entwicklung.'


    Das bedeutet dann für mich - wer QuMagie einfach nur mit seinen Daten/Bildern nutzen will ohne irgendeine manuelle Eingabe zu machen (also als Spielerei ohne sinnvolle Nutzbarkeit im Alltag) der darf das gerne tun, aber für größere Projekt -> untauglich.

    Was die Alternative (Synology) angeht - nunja, die können zwar die DB sichern, lassen aber (wie Qnap anscheinend auch, wenn ich das richtig recherchiert habe) einfach die Apps auslaufen und dann kann man die (Meta)Daten halt auch nicht mehr nutzen. Bei Synology war es 'Moments' was viele genutzt haben und mit dem neuen DSM geht es nicht mehr - tja, anscheinend gibt es aktuell echt keine Möglichkeit Bilder vernünftig zu verwalten (autmatisches Vertaggen, Gesichtserkennung, Zuordnung zu bestimmten Themen...) irgendwie eigenartig dass es da kein vernünftiges (Offline-)Tool auf dem Markt gibt, was irgendwie nutzbar ist.


    Also nochmal danke für die Denkanstöße, aber DBs manuell zu exportieren und dann irgendwelche APP-Metadaten zu verlieren oder eine mit dem nächsten Update wegfallende Unterstützung ist echt nicht kundenfreundlich. Eine einfache Lösung die maximal nicht weiterentwickelt wird, aber zukunftsträchtig weiter genutzt werden kann wäre wünschenswert - zurück zu den Fotoalben, die von meiner Uroma (1920) kann ich heute genau so anschauen wie die von meinen Großeltern (1940) oder von meinen Eltern (1960-1990) - aber meine Bilder aus den letzten 15 Jahren kann ich schon nur noch eingeschränkt meinen Kindern zeigen, die Metadaten fehlen einfach (früher mal in Picasa, dann Synology Moments, dann Qnap...) - und man hat ja nur 4-500 Stunden Arbeit darein investiert...


    Einzige Lösung die ich sehe ist anscheinend,

    - man nehme das NAS seiner Wahl (nur als reines Speichermedium)

    - man nutze die App darauf, die einen interessiert

    - wenn man mit den Apps Metadaten anlegt (Gesichtserkennung, Musikbeschreibungen, Themenzuordnungen...) dann muss man die direkt IN die Tags der Bilder schreiben

    -> das ist zwar deutlicher Mehraufwand, aber dann kann man wenigstens endlich die Bilder appunabhängig mit jedem Programm nutzen und relativ schnell auch wieder in anderen Apps verwenden


    Und dann ist auch ein Backup der modifizierten Daten kein Problem, weil man dann ja nur die echten physikalischen Daten auf eine z.B. USB-HD sichern kann.


    Wenn mir jemand noch einen Tipp zur Bilddatenverwaltung die sicherbar ist geben kann, immer her damit, notfalls gerne auch per PM ;)

    Ansonsten kann der Thread glaube ich geschlossen werden, solange Qnap diese Strategie verfolgt ist es zumindest nicht empfehlenswert (zumindest werde ich niemandem mehr zu einem NAS raten... - maximal als reines Datengrab)


    LG
    Tommi







    QAlso nochmNAP bietet QNAP bietet qualitativ hochwertige Speicher-, Netzwerk- und intelligente Videoprodukte, die auf den Prinzipien der Benutzerfreundlichkeit, hohen Sicherheit und flexiblen Skalierbarkeit basieren.qualitativ hochwertige Speicher-, Netzwerk- und intelligente Videoprodukte, die auf den Prinzipien der Benutzerfreundlichkeit, hohen Si

    cherheit und flexiblen Skalierbarkeit basieren.


    QNAP bietet qualitativ hochwertige Speicher-, Netzwerk- und intelligente Videoprodukte, die auf den Prinzipien der Benutzerfreundlichkeit, hohen Sicherheit und flexiblen Skalierbarkeit basieren.