Beiträge von Tommi69

    Danke erstmal für die Infos, aber, das wird immer komischer...


    Obwohl ich mit direkt angeschlossenem Monitor in die CommandShell komme (also mit admin und MAC) - wo es aber kein diskpart gibt -> command not found) ist nun nach rund 20 Minuten in meinem Browserfenster (IP:8080) der LoginScreen gekommen.

    Das geht auch weiter, wenn ich an der Commandshell bin? Ich dachte der Loginvorgang würde dann nicht ausgeführt/angeboten.


    Sei es drum, also habe ich versucht mich über den Browser einzuloggen, da geht es aber mit admin und MAC nicht. ( Becker2020 - ich kam ja nicht mehr in die Oberfläche rein, ich dachte das hätte ich geschrieben - damit war auch kein Speicherpool-Löschen möglich)


    Es ist aktuell einfach die TS-464 mit nur einer NVME drin, die Daten/also eine Partition hat, die (für mich) nicht nutzbar sind. Da ich (das ist das dumme) kein anderes Gerät habe, wo eine NVME irgendwie ansprechbar ist, kann ich die verflixte Qnap-Partition darauf auch nicht woanders löschen :(


    Ich versuche einmal das 'auf Werkseinstellungen zurücksetzen' durchzugehen, vlt. komme ich damit weiter. Ziehe ich die NVME SSD raus und setze nur eine normale leere HD ein, dann kommt ja sofort (wie gewünscht) die Frage - System neu installieren... (so würde ich es mir wünschen).


    LG
    Tommi

    Hallo Zusammen,


    kann man irgendwie eine NVME auch wieder löschen? Habe eine 500GB NVME testweise eingebaut und darauf wurde dann vermutlich das QTS installiert.
    Nun akzeptiert er aber weder mein normales Login tommi/PW noch die Standardkombination. Auch nach 3Sek-Reset oder 3+10-Sek Reset will er immer einen Namen und ein PW haben.


    Kann ich der TS-464 irgendwie beibringen die NVME zu ignorieren oder von mir aus auch zu löschen?


    LG
    Tommi

    Danke für die Info,

    Auch wenn es für mich völlig unverständlich ist - das wäre wie wenn man unter Word eine Datei (im Word) löscht und man danach noch manuell auf dem Datenträger die DOC löschen muss.

    Wenn ich in der Backupsoftware einen Auftrag final lösche, weil ich die Daten nicht mehr brauche dann wäre (IMO) das mindeste, dass eine Abfrage kommt 'wollen Sie auch die Daten die sie gesichert haben löschen?'.

    Meist hat es ja einen Grund, dass man den Sicherungsauftrag löscht (z.B. Mitarbeiter nicht mehr im Unternehmen - da wäre aus DSGVO-Gründen natürlich übelst, wenn die Daten auf dem Datenträger verblieben oder Daten wurden auf der Quelle restrukturiert und sind damit dann doppelt auf dem Backupmedium, oder man hat sich ganz einfach beim Auftragsnamen verschrieben und legt einen neuen an, schon hat man die Daten auch doppelt auf dem Zielmedium..)


    Halte ich alles für Valide und wie soll man auf den Gedanken kommen, dass die Daten die von einer APP verwaltet werden nicht gelöscht werden, wenn man doch löschen gesagt hat.


    Nunja, wie gesagt, für mich nicht nachvollziehbar, aber dann kann ich das Problem ja lösen. Ändert zwar nichts daran, dass die Ausgabe von HBS falsch war (186 GB gesichert, obwohl es 1,6 TB waren. Aber mal schauen, wenn ich den Job neu angelegt habe (nachdem ich die Daten gelöscht habe), ob es dann problemlos klappt.


    Danke nochmal für die Info!


    LG
    Tommi

    Hallo Zusammen,


    ich habe auf meiner Qnap rund 20 FreigabeOrdner eingerichtet. Diese mit Daten gefüllt und in HBS3 für 19 Ordner Sicherungen erstellt. Das Ziel ist eine per USB3 angeschlossene 6TB-Platte.


    Diese 19 Sicherungen sind gelaufen und waren eigenartigerweise 18x erfolgreich und 1x (Sicherung fotos) nicht. Es wurden nur ca. 186 GB von ca. 1600 GB übertragen. (laut Anzeige in HBS3) - im Zielverzeichnis waren allerdings laut Explorer ca. 1600 GB vorhanden.


    Nun zum Problem: Ich habe nun den Auftrag 'fotos' in HBS3 gelöscht, in der Erwartung, dass dies auch dazu führte, dass die Daten auf der externen Festplatte verschwinden. Würde man ja davon ausgehen, dass Sicherung und Daten zusammenhängen. Aber nichts passiert. Der Auftrag in HBS3 ist verschwunden, aber die Daten auf der externen Festplatte sind noch weiterhin vorhanden.


    Was mache ich da falsch? Oder muss man nach dem Löschen eines Auftrages immer noch manuell tätig werden? Ich kann mich zumindest nicht erinnern, dass beim Löschen des Jobs eine Frage gekommen wäre, ob ich die Daten des Sicherungsauftrages gelöscht werden sollten.


    LG
    Tommi

    Nein, keine Freigabe, das ist einfach der Ordner der angelegt wird, wenn man eine Backuptask für ein Verzeichnis anlegt.

    Und ja der Adminuser ist deaktiviert - aber wenn ich den beim Einloggen auswähle, dann fragt er nach dem PW und wenn ich da die MAC-Adresse eingebe, die mir Qfinder anzeigt, dann sagt er 'falsches Passwort'


    Und damit komme ich nicht weiter.


    LG
    Tommi

    Hallo Zusammen,


    ich habe bei mir für jeden Ordner einen Backup-Auftrag eingerichtet mich bei einem aber aus versehen im Namen vertan. Danach habe ich den Auftrag wieder gelöscht und einen neuen angelegt.

    Alles gut - alle Sicherungen laufen, aber auf der QNAP ist nun ein Verzeichnis, welches ich nicht löschen kann.

    Die Aufträge sind alle unter ADMINISTRATOR eingerichtet.


    Ich verstehe nicht ganz, warum das löschen des Auftrages nicht auch das dazugehörige Verzeichnis löscht, nett wäre ja eine Frage, Daten des Auftrages auch löschen? J/N? (schon alleine im Rahmen von DSGVO-Richtlinien)

    Gibt es da einen Trick, eine Möglichkeit?


    Meine zweiter Versuch war dann einmal SSH einzurichten, damit komme ich zwar auf das Volume, aber nur als User - irgendwie habe ich anscheinend noch nie einen admin-Account eingerichtet, aber weder das StandardPW noch die MAC-Adresse funktionieren zum einloggen.
    Gibt es noch einen Ansatz die Verzeichnisse zu löschen? Die Daten zu löschen hat dagegen problemlos geklappt, auch Umbenennen geht...


    LG
    Tommi

    Und -> mit so einem vollmundigen Versprechen...


    Mod: Nicht deklariertes Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    #Fototagebücher für Ihre Kinder führen Die Wachstumsreise Ihrer Kinder ist von unschätzbarem Wert und Sie haben alle ihre kostbaren Momente seit dem Tag ihrer Geburt festgehalten. Das Anschauen dieser schönen Erinnerungen mit Ihrem Partner kann eine freudige Erfahrung sein. Die Zusammenstellung dieser Fotos in einem Fototagebuch sind auch Entwicklungsaufzeichnungen, die Ihren Kindern in Zukunft gezeigt werden können.

    würde ich schon erwarten, dass man die Daten und den Datenbestand (natürlich) zukunftssicher für die nächsten 10-20 Jahre benutzen kann (da gehört Backup und Erweiterbarkeit zumindest in meinen Augen eindeutig dazu). Also App nicht stillegen, Daten sicherbar und APPs nicht entfernen, sondern maximal auf einem finalen Stand einfrieren (so sollte man es erwarten können)


    Und die 'Wachstumsreise' sollte man schon mit 10-20 Jahren ansetzen. Naja, halt Marketingaussagen :(


    Tommi

    Aber noch eine konkrete Frage (um zum Thema zurück zu kommen) wenn ich das mit dem Vorschlag vom Qnap-Support testen möchte. Kann ich folgendes machen:


    - Aktueller Zustand A - Qnap läuft einwandfrei

    - ich mache nochmal ein Backup (womit aktuell am besten?)

    - Systemdaten-Backup

    - Tipp vom Support (Über SSH den QuMagie Ordner auf eine externe Festplatte kopieren)

    - Qnap ausschalten

    - beide SSDs ausbauen und durch 2 neue 6TB-Platten ersetzen

    - Qnap wieder neu aufsetzen

    - Systemdaten-Backup zurückspielen

    - Qumagie installieren- von externer HD Qumagie rüberkopieren

    - Neustart


    Es bleibt die Frage, wo/wie Qumagie seine Daten sichern, als PG wird das vermutlich nix bringen, wenn die das irgendwie anders machen, könnte es klappen.


    Nun aber die eigentliche Frage. Wenn das nicht den gewünschten Erfolg bringt, kann ich dann die beiden alten SSDs wieder einbauen und habe ich dann wieder den aktuellen Zustand A?

    Oder speichert die Qnap irgendwo (Flash/interner nicht flüchtiger Speicher...) noch irgendwas ab, dass ich nicht wieder auf den aktuellen Zustand zurück komme?


    LG

    Tommi


    Das macht man mit einem BackUp an einer anderen Stelle.

    Das hat doch überhaupt nix mit Qnap zu tun.

    Das Backup eines NAS mit seinen vom NAS-Hersteller gelieferten Applikationen hat nichts mit Qnap zu tun, hm, ok, auch eine Einstellung.

    (etwas verwirrend)

    Tommi

    Mod: Unnötiges Volltext-/Direktzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen


    Wau, ich glaube ich habe immer nach dem Falschen gesucht - PhotoPrism sieht ja echt gut aus... Mal etwas genauer damit beschäftigen, dankeschön für den super Tipp!

    Ändert nix daran, ich hoffe mal, dass Qnap und Co irgendwann doch Ihre Hausaufgaben machen und ein vernünftiges Backuptool anbieten ;) (der Glaube ...)


    LG
    Tommi

    duke-f - naja, wenn mein Kofferraumschloss am Auto nicht mehr schließt/auf geht ist das auch nur sekundär, ich habe ja ein Auto zum Fahren gekauft... - im Ernst, dann sollen Sie Apps die nicht sauber integriert sind, weglassen. Oder bei der Firma die sie programmiert hat zumindest klären, dass es Exportmöglichkeiten gibt. Das ist seit Jahrzehnten eigentlich üblich und sowas nachzuliefern sollte kein Problem sein.
    Wenigstens einen kleinen Workaround (den habe ich vom 3ten Supporter inzwischen bekommen) könnte man generell veröffentlichen (ob er tut, mal schauen). Aber nach Jahren als QnapSupport nicht mal zu wissen , wo die Daten der APP liegen, das geht (IMO) gar nicht.


    Das Problem ist ja einfach, man muss mit diesen semiprofessionellen Sachen arbeiten, weil es gescheite Alternativen (selbst im professionellen Bereich) auch nicht gibt. On1 oder Lightroom oder Photoshop sind für mich keine Alternativen, ich habe auch nichts gegen Kosten, aber Cloud geht gar nicht (unsicher und zu langsam) und ansonsten kenne ich keine Alternative um z.B. Photos gescheit zu verwalten und einzustufen. Ich habe weder Lust noch Zeit das alles selber zu machen, dann kann ich es wie früher mit Irfanview und Co machen - alles manuell selber vertaggen...


    Daher suche ich ja nach Hilfe/Tipps - und warum Qnap oder Synology sich den Schuh nicht anziehen und für mehrere Mio User da eine gute Lösung anbieten ist mir ein Rätsel - da könnte man mit langfristiger Unterstützung, gerne auch, wenn ausgereift keiner Weiterentwicklung gute Arbeit leisten und vielen Usern helfen. Wenn ich überlege wie oft ich alleine in meinem Bekanntenkreis den Satz höre 'da hatte ich ein Foto mit dem und dem drauf, aber wo...' Bei inzw. Mrd. von Fotos von Spiegelreflex/DigiCams und inzwischen vermehrt Handies, wäre davon eine saubere und langfristige Speicher und Backuplösung wirklich toll.


    Wie beschrieben, was hat man denn aus den letzten 120 Jahren an Daten. Ein paar Dokumente und Fotos Fotos Fotos - und es wäre schön, wenn meine Kinder auch in 20 Jahren Ihren Kindern die Bilder zeigen könnten. Meine ersten elektronischen Bilder kommen aus den 80ern, ein gescheites Backup dazu wäre einfach schön.


    Und @odo4qnap genau das meine ich, man wäre ja willig (ein Backup zu machen) nur bringt es nix, danach ist die ganze Arbeit trotzdem futsch. Ich weiß ja nicht mal ob das ein PG oder eine MySQL (oder MariaDB) ist, die da verwendet wird, wenn die Daten also _nicht_ im App-Verzeichnis liegen, dann hilft auch die Sicherung der Verzeichnisse der APP nicht wirklich weiter.


    LG

    Tommi

    Mod: Unnötiges Volltext-/Direktzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen


    Du meinst dass man ein Hardwaresystem, welches auch Hersteller-APPs anbietet auch vollumfänglich sichern und wieder herstellen will? Nach einem Schaden? Das (also ein Backup) ist einzigartig? Hmm... Nicht mehr aber auch nicht weniger will ich ja.
    Einfach nur ein funktionierendes System-Backup was ich dann auf dem selben oder einem neuen System des selben Herstellers wieder einspielen kann.


    LG
    Tommi

    Erstmal danke für die ganzen Antworten !

    Aber dann sehe ich das richtig, Finger weg von Qnap, wenn man das NAS mit allen Funktionalitäten langfristig nutzen möchte. Als reine Backupplattform von Daten, ok, aber da leistet eine normale USB-/oder Netzwerkplatte das selbe und ist vom Preis-/Leistungsverhältnis besser.
    Schon armselig, wenn man APPs anbietet, die aber fix an das aktuelle System gebunden sind und es im Worst-Case (sagen wir ruhig mal einen Blitzeinschlag oder Diebstahl oder Hochwasser...) keine Möglichkeit gibt, über eine vorher durchgeführte Sicherung auf ein neu gekauftes NAS die Daten wieder 1:1 zurück zu bekommen. Das ist echt armselig. (kann man meiner Meinung nach nicht anders sagen - schon gar, wenn die Problematik seit >10 Jahren bekannt ist)


    Nach Qnap Philosophie muss man also mit dem einmal gekauften NAS (mit passenden Platten) für immer leben (Datenwachstum scheint für sie auch ein Fremdwort zu sein), als ob es nicht normal wäre, gerade bei Bilddaten, dass die Datenmenge anwächst.

    Meine ersten Fotos sind von 1994/95 - und bis heute habe ich meine Fotoordner Jahr-Monat-Tag-Event durchstrukturiert, inzw. sind es 200-300 GB pro Jahr die dazukommen, eben die moderne Form der 'alten' Fotoalben. Da ist es doch klar, dass das Volumen wächst und man die Platten austauschen muss - evtl. auch mal das NAS, weil die Leistung nicht mehr zeitgemäß ist ...
    Und Qnap WILL doch (vermutlich) neue Geräte verkaufen und bietet dann keine Möglichkeit der sauberen (umfassenden) Migration? Autsch.


    Und mad99 - ne, braucht man nicht (für jeden Scheiß eine App), aber wenn man ein Produkt kauft, geht man davon aus, dass man es auch voll nutzen kann und gerade bei einem Datensicherungssystem geh ich von Skalierbarkeit und natürlich langfristiger Nutzung/Datensicherheit aus - und die ist def. nicht gegeben.

    Und gerade die Aussage von Qnap: 'QNAP bietet qualitativ hochweritge Speicher-, Netzwerk- und intelligente Videoprodukte, die auf den Prinzipien der Benutzerfreundlichkeit, hohen Sicherheit und flexiblen Skalierbarkeit basieren." -> nunja.


    Die Aussage vom QnapSupport zu der Problematik ist - ' ein Backup der QuMagie Datenbank nicht vorgesehen ist und auch in naher bis mittlerer Zukunft nicht geplant ist. Auch wurde mir nicht mitgeteilt, wo die Datenbank lokalisiert ist. Es gibt jedoch ein Feature Request, das darauf abzielt, die (selbst) Reparaturmöglichkeiten der QuMagie Datenbank zu verbessern. Wann diese Funktion implementiert werden wird, ist derzeit noch unklar. Die Funktion befindet sich derzeit noch in einem sehr frühen Stadium der Entwicklung.'


    Das bedeutet dann für mich - wer QuMagie einfach nur mit seinen Daten/Bildern nutzen will ohne irgendeine manuelle Eingabe zu machen (also als Spielerei ohne sinnvolle Nutzbarkeit im Alltag) der darf das gerne tun, aber für größere Projekt -> untauglich.

    Was die Alternative (Synology) angeht - nunja, die können zwar die DB sichern, lassen aber (wie Qnap anscheinend auch, wenn ich das richtig recherchiert habe) einfach die Apps auslaufen und dann kann man die (Meta)Daten halt auch nicht mehr nutzen. Bei Synology war es 'Moments' was viele genutzt haben und mit dem neuen DSM geht es nicht mehr - tja, anscheinend gibt es aktuell echt keine Möglichkeit Bilder vernünftig zu verwalten (autmatisches Vertaggen, Gesichtserkennung, Zuordnung zu bestimmten Themen...) irgendwie eigenartig dass es da kein vernünftiges (Offline-)Tool auf dem Markt gibt, was irgendwie nutzbar ist.


    Also nochmal danke für die Denkanstöße, aber DBs manuell zu exportieren und dann irgendwelche APP-Metadaten zu verlieren oder eine mit dem nächsten Update wegfallende Unterstützung ist echt nicht kundenfreundlich. Eine einfache Lösung die maximal nicht weiterentwickelt wird, aber zukunftsträchtig weiter genutzt werden kann wäre wünschenswert - zurück zu den Fotoalben, die von meiner Uroma (1920) kann ich heute genau so anschauen wie die von meinen Großeltern (1940) oder von meinen Eltern (1960-1990) - aber meine Bilder aus den letzten 15 Jahren kann ich schon nur noch eingeschränkt meinen Kindern zeigen, die Metadaten fehlen einfach (früher mal in Picasa, dann Synology Moments, dann Qnap...) - und man hat ja nur 4-500 Stunden Arbeit darein investiert...


    Einzige Lösung die ich sehe ist anscheinend,

    - man nehme das NAS seiner Wahl (nur als reines Speichermedium)

    - man nutze die App darauf, die einen interessiert

    - wenn man mit den Apps Metadaten anlegt (Gesichtserkennung, Musikbeschreibungen, Themenzuordnungen...) dann muss man die direkt IN die Tags der Bilder schreiben

    -> das ist zwar deutlicher Mehraufwand, aber dann kann man wenigstens endlich die Bilder appunabhängig mit jedem Programm nutzen und relativ schnell auch wieder in anderen Apps verwenden


    Und dann ist auch ein Backup der modifizierten Daten kein Problem, weil man dann ja nur die echten physikalischen Daten auf eine z.B. USB-HD sichern kann.


    Wenn mir jemand noch einen Tipp zur Bilddatenverwaltung die sicherbar ist geben kann, immer her damit, notfalls gerne auch per PM ;)

    Ansonsten kann der Thread glaube ich geschlossen werden, solange Qnap diese Strategie verfolgt ist es zumindest nicht empfehlenswert (zumindest werde ich niemandem mehr zu einem NAS raten... - maximal als reines Datengrab)


    LG
    Tommi







    QAlso nochmNAP bietet QNAP bietet qualitativ hochwertige Speicher-, Netzwerk- und intelligente Videoprodukte, die auf den Prinzipien der Benutzerfreundlichkeit, hohen Sicherheit und flexiblen Skalierbarkeit basieren.qualitativ hochwertige Speicher-, Netzwerk- und intelligente Videoprodukte, die auf den Prinzipien der Benutzerfreundlichkeit, hohen Si

    cherheit und flexiblen Skalierbarkeit basieren.


    QNAP bietet qualitativ hochwertige Speicher-, Netzwerk- und intelligente Videoprodukte, die auf den Prinzipien der Benutzerfreundlichkeit, hohen Sicherheit und flexiblen Skalierbarkeit basieren.

    Mod: Unnötiges Volltextzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen


    tiermutter

    Ich frage mich halt, ob ein echter Clone der Disk mit einem Bit2Bit-Kopierprogramm funktionieren würde, dann dürfte das NAS davon eigentlich nichts merken. Wenn ich die SSD 1:1 clone und die Plattengeometrie identisch ist, dann müsste es auf alle Fälle gehen und wenn ich eine 2TB auf eine 4TB clone, könnte ich mir auch vorstellen, dass es (aber nur mit 2 TB) geht.


    Die Frage bleibt für mich - wenn ich ein System mit 2 2TB-Platten (und Raid0) habe, kann ich das überhaupt irgendwie, im ganz normalen lauffähigen Zustand, auf 2 4TB-Platten umziehen.

    Wenn das grundsätzlich nicht vorgesehen ist, dann sollte das IMO überall propagiert werden, legt euch VOR dem Kauf und der Ersteinrichtung fest, wie groß ihr das haben wollt und dann erst legt ihr los. Es gibt KEINEN WEG das später mal zu ändern.


    Würde das denn mit einem Raid 1 gehen? Also wenn ich 2 HDs á 4 TB drin habe und dann die zweite kaputt geht, kann ich dann da statt einer 4TB eine 6TB einbauen und dann baut er mir alles wieder auf dieser auf (und ich habe damit 2TB mehr Platz)? Und dann irgendwann die verbleibende 4er auf eine 8 TB usw.?

    Oder geht das auch mit einem Raid 1 nicht?


    Irgendwie muss so ein Raid doch erweiterbar sein...


    LG
    Tommi


    Mod: Unnötiges Volltext-/Direktzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen


    rednag

    Korrekt, also suche ich die beste Lösung, bei Synology sieht das (zumindest sah es) aber leider nicht besser aus. Langsam gewinne ich den Eindruck, dass die NAS sich für den datensicheren Einsatz völlig disqualifizieren :( - als reines 'dummes' Backupmedium von Daten, ok, aber sobald man mehr damit machen will, leider verloren - einmal einrichten, nie wieder ändern und wehe irgendwas geht kaputt, dann ist alle Arbeit wieder beim Teufel.


    Eigentlich sollte man einem System erst dann vertrauen, wenn man nach der ersten Datensicherung einen kompletten Restore hat laufen lassen.

    Erst wenn dann wieder alles geht, kann man so ein System empfehlen und ihm vertrauen.


    LG
    Tommi


    Mod: Unnötiges Volltextzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Hallo Becker2020

    du meinst:

    - Erweiterungskarte

    - kleine 250er SSD1

    - darauf (die ist dann das System-Volume) werden dann die APPs installiert

    Und dann hat man SSD1 - System

    SSD2 - zur freien verwendung

    die beiden normalen Steckplätze für 2 weitere SSDs oder HDs?


    Das wäre dann quasi ein 4-Bay-NAS? Wo auf der ersten SSD das System läuft - aber wenn die dann irgendwann mal kaputt geht, dann habe ich das gleiche Problem? Oder die durch die zweite SSD an der Erweiterungskarte und einem Raid 1 quasi etwas ausfallsicherer gestalten und wenn dann mal was mit SSD1 oder SSD2 passiert, sofort eine Ersatz-SSD einbauen und wieder doppelte Sicherheit haben?


    Habe ich das richtig verstanden? Würde das mit einem normalen 4-Bay-System auch gehen?


    LG
    Tommi

    Moin zusammen,


    nachdem mir mal wieder eine meiner beiden SSDs 'fast hops' gegangen ist, es sich aber zum Glück angekündigt hat, habe ich eine Kopie meiner beiden Raid0-2TB-SSDs auf eine externe Platte durchgeführt.
    Nun kommt die SSD2 zwar noch jedes 3-4x anschalten hoch, ich werde aber vermutlich trotzdem auf 2x 6TB-HDs (und dann Raid1) umsteigen.

    Das zur Vorgeschichte. Nun die Frage:

    Mit meiner 1:1 Kopie der Daten auf eine externe HD habe ich zwar alle 'Rohdaten' - so weit so gut - aber wenn ich nun die 2te defekte SSD (oder auch alle beide) gegen eine/zwei 6TB-HDs ersetzen will, wie gehe ich da vor, wenn ich die Metadaten (z.B. Qumagie - Bilddaten) auch nicht verlieren will? Geht das überhaupt? (Support versteht die Frage anscheinend nicht)
    Wenn man mal 1-2 Winter jeden Abend mit der Erkennung (Gesichter...) zugebracht hat, dann will man das ja nicht alles verlieren.


    Gibt es da aktuell eine funktionierende Backup-Software - die auch die Metadaten von der Qnap (die der APPs) mit sichert? Oder muss ich für obige Problematik dann zusehen, dass ich wenigstens alles, wenn möglich, in TAGs direkt in die Bilder oder MP3 speichere?

    Am liebsten wäre mir ja etwas wie ein APP-Backup (für alle APPs und Metadaten) und eines für die Nutzdaten.


    Und würde in der aktuellen Lage ein CLONE (SSD1->HD1 und SSD2->HD2) funktionieren? Oder erkennt das NAS danach nix mehr und ich fange dann doch wieder bei 0 an?


    -> wäre ja schön, wenn die intern eine sichere Lösung für das OS und die APP-Daten hätten. 2 SSDs - gespiegelt - wo man wenn Eine ausfällt einfach diese durch eine andere SSD austauschen kann, wie bei einem Raid1 halt...


    Also für Tipps zum weiteren Vorgehen würde ich mich freuen.


    LG
    Tommi

    Schon eigenartig - beim ersten Versuch hat es wie beschrieben funktioniert - inzwischen habe ich knapp 200.000 Bilder auf dem System (das ist der aktuelle Endstand) und ca. 3500 Videos (also selbst gemachte) und das System indiziert die letzten Bilder und erkennt Personen/(Objekte/ähnliche Fotos - aber unter ORTE und EREIGNISSE ist immer noch nichts zu sehen.

    Gestern, bevor ich den letzten Schwung Bilder umkopiert habe war rund 1h keinerlei Aktivität mehr vorhanden, es kann also IMO nicht sein, dass er noch zu sehr beschäftigt ist...


    Woran auch immer das liegen könnte, dass er keine Ortszuweisungen machen kann, obwohl die GPS-Daten bei vielen Bildern ja per Karte angezeigt werden.


    LG
    Tommi

    Kann man das Taggen aktiv anstoßen? Bei mir werden die vergebenen Tags (also wenn ich einer Person einen Namen gebe) anscheinend nur in einer internen Datenbank gespeichert.
    Wenn ich alle Bilder einer Person auswähle und dann manuell das TAG des Namens setze, dann sind sie in den Exif-Daten gesetzt und ich kann dies in einem normalen Viewer (z.B. Irfanview) auch nutzen. Aber auch nur dann, wenn ich die TAGs manuell setze.

    Wie geht das bei dir automatisch?


    LG
    Tommi

    Hallo zusammen,


    nachdem Synology mit Moments (was es unter dem neuen 7er OS nicht mehr gibt) leider die automatische Fotoerkennung eingestellt hat - der Support weiß nichts dazu zu sagen und bekommt auch keine Infos dazu (traurig, kann man ihm aber damit nicht vorwerfen) dachte ich mir, dass ich einmal in anderen Gefilden wildere.
    Damit fand dann eine eine TS-251D den Weg zu mir, 8 GB und 2x2TB SSDs (mit einem Raid0 - ja ich weiß, Backup ist natürlich zwingend nötig...)


    Das zur Vorgeschichte, nun habe ich einmal (von meiner Syn) alle Daten rüberkopiert (rund 2,5 TB an Bildern, Musik und Videofiles und natürlich noch alle sonstigen Daten)

    Das ging im ersten Versuch (da noch mit einer 2 TB & 1 TB SSD) recht gut, allerdings ging mir da noch (grade so) der Speicher aus. Habe dann einiges manuell gelöscht und festgestellt, dass die automatische Erkennung der Bilder (Personen und Dinge und Tags) recht gut anlief - aber ewig brauchte.

    Dazu war unter Orte und Ereignisse erstmal nichts zu sehen. Ähnliche Fotos zeigte noch eine größere Zahl an Dubletten (feine Funktion)

    Nach 2-3 Tagen erschienen plötzlich auch unter Orte Treffer (erstaunlicher Weise deutlich weniger wie bei der alten Syn - also an den vorhandenen Geokoordinaten der Bilder kann es kaum liegen) und nach und nach kamen auch Ereignisse dazu.

    Wie gesagt, mir ging der Speicher dann leider aus, damit kam noch eine weitere 2TB SSD dazu (statt der 1TB) und nun passte es von der Größe.

    Da der Indizierungs und Miniaturisierungsdienst (nebst Personen/objekterkennung) aber beim ersten Versuch sehr lange dauerte, habe ich nun erstmal alle Daten rüberkopiert, alle MP3 und Videos und nun die Fotos (sind bei mir in einer Ordnerstruktur JAHR-MONAT-TAG+Name abgebildet) einfach mal angefangen zu kopieren.


    Und nun kommt da erste Problem. Ich habe also 2 Jahre mit zusammen rund 30.000 Bildern kopiert (rund 130 GB) - die wurden nun komplett bearbeitet, aber es gibt nur Einträge bei PERSONEN - DINGE - TAGS - und ÄHNLICHE FOTOS und LIVE PHOTOS - alles andere (ORTE - EREIGNISSE - KÜRZLICH IMPORTIERT - VIDEO - SERIE - ZEITRAFFER - 360 FOTOS) bleibt leer.

    Was mich daran am meisten stört, ORTE & EREIGNISSE - muss ich da noch irgendwie eine APP installieren, die evtl. mit Geokoordinaten umgehen kann, dass das geht? Oder kann man das irgendwie 'anstubsen' dass er auch die Geokoordinaten ausliest und verwendet?

    Wenn ich unter Fotos oder PERSONEN mir einzelne Bilder anschaue, dann kommt rechts unten in den Details meistens ein Kartenausschnitt, wo das Bild gemacht wurde. Nur, warum landet dfas dann bei QuMagie nicht in der ORTE-Abteilung?


    Bei Fragen, gerne hier im Forum oder per PM!


    LG und allen noch ein frohes neues Jahr 2023!

    Tommi