NAS shares

  • nach dem neusten Ubuntu Linux Station Update findet man keine NAS Shares mehr. erst waren sie unter NAS_SHARES dann unter .share versteckt nun sind sie ganz weg. Wollte dann die Freigaben als mount dauerhaft einbinden, aber auch das bekomme ich nicht hin. Immer die Fehlermeldung das das nur als root geht.

    root User darf ich keinen anlegen im Qnap da für das System reserviert.



    Kann mir da wer helfen.

  • Sehe ich das richtig, das für Linux Station auch die Container Station notwendig ist!??

    Wird damit ein Linux Container erstellt oder warum brauche ich die auch?


    Gruss

  • ja die brauchst du auch ohne geht es nicht. Die neue Version hat aber noch viel mehr macken wie ich gerade festgestellt habe, alle paar Sekunden geht das vpn aus :cursing: bin mal wieder leidvoller qnap beta Tester ohne es zu wissen :)

  • Immer die Fehlermeldung das das nur als root geht.

    root User darf ich keinen anlegen im Qnap da für das System reserviert.

    Korrekt. Nur root darf mount ausführen. Root anlegen darfst du nicht, da es den schon gibt (heißt bei Qnap admin).


    Wenn du sudo -i angibst, hast du eine Root-Shell.


    Vorzuziehen ist aber sudo mount ..., da dann root nur für den Mount-Befehl in Anspruch genommen wird. Sudo jedesmal vor das Kommando setzen, wenn nötig, bietet eine gewisse Sicherheit gegen eigene Dummheit. (Wenn bei rm * plötzlich eine Meldung zu fehlenden Rechten kommt, befindet man sich womöglich doch nicht im eigenen Benutzerverzeichnis.)


    Soll sudo mount ... in einem Script erfolgen, kann man mit einem Eintrag in usr/etc/sudoers.d/ die Passwortabfrage abschalten (Eine Zeile mit DeinUser ALL=(admin) NOPASSWD: /bin/mount).


    Wenn du den Mount in /etc/fstab einträgst, wird bei Systemstart automatisch als root (=Admin) gemountet).

    Die neue Version hat aber noch viel mehr macken

    Ich hatte die Linux-Station auch mal getestet. Nach dem Versuch der Installation von KDE habe ich die Linux-Station zwar durch komplette Neuinstallation von Linux-Station, Container-Station und aller virtueller Switche wieder zum Laufen gebracht, aber wegen solcher Probleme doch schnell wieder deinstalliert und Linux in einer virtuellen Maschine genommen, wo wenigstens alles funktioniert.


    Im Vergleich Linux-Station zu virtueller Maschine ist die VM gerade mal 1% bis 2% langsamer, also knapp an der Messbarkeitsgrenze, aber sicher nicht fühlbar. Die Speicherplatzausnutzung könnte bei der Linux-Station aber besser sein. Wenn das NAS nicht sehr knapp im Speicherausbau ist, würde ich daher nur eine VM in Erwägung ziehen.

  • Wenn du den Mount in /etc/fstab einträgst, wird bei Systemstart automatisch als root (=Admin) gemountet).

    genau das hatte ich gemacht und die Fehlermeldung bekommen, die haben alles geändert in der neuen Version und nur Murks. Meine IP der Linux Station wird alle paar Minuten geändert. Netzwerkeinstellungen sind weg, meine alten VPN Verbindungen noch da aber funktionieren nur ca. 60 Sekunden dann wird wieder alles unterbrochen.


    Ich habe die Linux Station genommen da sie doch einiges weniger an Ressourcen (CPU Verbrauch war merklich weniger) verbraucht hat, aber ich denke das du Recht hast und ich auf eine VM umsteigen sollte.




    Edit: vergessen, die letztes Updates der Linux Station haben mein ganzes System zum Absturz gebracht, so das nur noch Strom abschalten geholfen hat.

  • Anthracite


    Beim verschlüsseln merke ich einen Unterschied ob in der VM oder direkt in der Linux Station gearbeitet wird. Ich habe einen Unterschied von ca. 40% bei der Übertragung. Habe in der VM getestet ob die CPU AES-NI hat und dort ist alles ok, Aber es werden nicht alle 4 Kerne benutzt sondern nur einer obwohl 4 angegeben sind.


    Und in der VM habe ich auch einen Fehler mit fstab, beim ersten starten werden die beiden mounts einfach nicht gemounted mache ich einen restart klappt es mit fstab aber die VM stürzt andauernd ab ;( seit den letzten Updates (ich meine nicht die Firmware) habe ich echt Probleme.

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