TVS-872XT
- i5-8400T, 16GB RAM
- 6x Iron Wolf 10TB
- 2x Crucial SSD 1TB auf Platz 7 und 8
- kein M2. SSD
- Die 8 Disks bilden einen Speicherpool (Raid 6/ Raid 1) und finden sich in einem Volume
Das NAS läuft im Dauerbetrieb:
- Bereitstellung aller Arten von Multimedia für Familie und Dritte, z.B. per Fotostation
- zentraler Speicherort für alle möglichen Dokumente, Scans etc. der Familie,
- dienst als Time Machine Server
- beherbergt verschiedene virtuelle Maschinen für PiHole und Windows
Ich bin unzufrieden mit der Leistung. Insbesondere finde ich es merkwürdig, daß die VM mit dem Windows über LAN nur sehr träge anspricht, ein flüssiges Arbeiten ist unmöglich. Da dachte ich mir, daß ich wohl von vornherein hätte anders konfigurieren sollen.
Ich lese in manchen Artikeln, daß das NAS zügiger arbeitet, wenn das QTS, die Apps und die VM auf SSD installiert würden. Ich verstehe das so, daß das System neu aufgesetzt werden müßte, zunächst nur mit den beiden SSD. Dann würde QTS automatisch alle weiteren Apps auf diesem Volume installieren. Anschließend würde ich mittels der HDD einen neuen Speicherpool (Volume) für die tatsächlichen Bewegungsdaten anlegen.
Manche Foristen schreiben, dieses Vorgehen beschert Geschwindigkeitsgewinn. Andere schreiben, das brächte nichts, weil das NAS ohnehin das System auf alle Datenträger spiegelt.
- Was stimmt?
- Kann ich das NAS durch den Einsatz von M2 in diesem Zusammenhang signifikant beschleunigen? Kostet ja nicht mehr die Welt.
- Worum ich bitte, ist eine Empfehlung zur Konfiguration der Datenträger mit oder ohne zusätzliche M2 zur Optimierung o.a. Abläufe und in einer Weise, bei der bei Ausfall von 2 HDD die Nutzerdaten noch erhalten bleiben.
Danke für eure Hilfe,
Mit freundlichen Grüßen