Es wird gesagt, dass bei gemessenen Spannungsabfall die FB automatisch runterfährt und bei anliegender Spannung automatisch wieder startet
Jupp, das macht mein Kühlschrank an jeder anderen Steckdose auch so.
Spass beiseite: Deshalb gibts ja die Kopplung über USB mit der Info: "Hoppla, da geht gerade was schief, bereite Dich mal vor". Ich denke, dass die USV abrupt abschaltet, und es keine Kurve gibt, auf die irgendwer reagieren könnte. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren 
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Hallo,
wenn deine Ansicht die korrekte wäre, dann brauche ich keine USV. Sinn der USV ist ja gerade der, dass eben nicht ein unkontrolliertes Abschalten erfolgt, sondern die USV übernimmt die Stromversorgung nach Spannungsabfall und fährt dann die BOX herunter. Beim PC passiert das eben über die NUT Software und das NAS ist über USB verbunden bzw. ist dort der NUT Server aktiviert und fährt somit auch kontrolliert runter. Bei der Fritzbox passiert das laut Support von Eaton eben auch über die USV. Und genau dafür wollte ich Erfahrungswerte aus der Praxis - falls vorhanden.
dass die FRITZ!Box anscheinend auch automatisch runterfährt wenn sie an einem der Schukoausgänge der USV hängt.
Ich glaube die Funktion gibt es bei der Fritzbox nicht.
Wie willst Du die Fritzbox runterfahren, eine derartige Funktion habe ich noch nicht gefunden. 
Die Fritzbox kennt nur eine Neustartfunktion
Ich betreibe schon seit über 10 Jahren meine Fritzbox an einer APC-USV.
Bei Stromausfall reicht die USV meist für die Überbrückung aus.
Wenn es zu lange dauert, ist die Fritzbox einfach aus. 
Dürfte die Fritte aber auch nicht sonderlich stören denke ich, schließlich ist die ja für solche Umgebungen gebaut...
wenn deine Ansicht die korrekte wäre, dann brauche ich keine USV
Du hast mich falsch verstanden: Das NAS hängt an der USV und kriegt mitgeteilt (über USB, oder wie auch immer), dass ein Stromausfall vorliegt. Im NAS habe ich hinterlegt, wie lange es warten soll, bis es runterfährt. Bei mir sind das 15 Minuten. Wenn die (externe) Stromversorgung bis dahin wieder kommt, wird alles abgebrochen. Wenn nicht, fährt das NAS kontrolliert herunter ohne die Gefahr, Daten zu verlieren. Dann wird immer noch genügend Strom aus der USV vorhanden sein, aber man bewegt sich mit dem NAS auf der sicheren Seite. Irgendwann macht die USV dann AUS, weil die Batteriespannung für das sekundäre Netz nicht mehr reicht. Und das geht abrupt
Der Knackpunkt ist die Info, dass ein Stromausfall vorliegt. Und die hast Du wohl in der Fritte nicht, oder?
Wenn es zu lange dauert, ist die Fritzbox einfach aus.
So ist es. Ich habe mir noch nie Gedanken drüber gemacht, der Fritte den Stecker zu ziehen. Wenn ich das will, mach ich das einfach, und steck die wieder dran, wenn ich fertig bin mit dem, was ich da machen wollte. Und da sind wir wieder beim Kühlschrank. Der ist da genauso unkompliziert. Es sei denn, Du hast eine USB-Platte an der Fritte. Die könnte(!) u.U.geschrottet sein
Eine Fritte kann man doch auch gar nicht herunterfahren?! Die ist halt dafür gemacht dass einfach der Stecker gezogen wird... So wie es im Comsumerbereich am besten und einfachsten ist.
tiermutter : jetzt haste wieder einen Daumen nach oben
die Fritte nimmt bei Spannungsabfall keinen Schaden, sie wird halt weiter über die USV versorgt, bis der Strom wieder da ist, oder sie geht halt aus.
So ist es.
Das einzige was dann bei der Fritzbox passiert, ist dass die Logdateien weg sind.
Ist aber auch bei jedem normalen Neustart so.
Nachtrag:
nicht in der kompabilitätslisre von QNAP auf.
QNAP kann nicht alle Geräte testen.
Es kann aber auch sein, dass das NAS ein Gerät nicht haben will.
Da hilft nur ausprobieren.
Meine USV'n von APC stehen auch nicht auf der Kompatibilitätsliste für mein NAS. Hatte bisher noch keine Probleme.
Nur wenn Du die Hilfe vom Support brauchen solltest, könnte es Probleme geben.
Da eine Eaton Ellipse PRO 650 USB (und weitere) in der Liste steht, dürfte sie wohl mit dem NAS zusammenarbeiten.
Spider67 : So ist die Theorie. In der Praxis ist aber festzustellen, dass selbst gelistete USV's sporadische Fehler erzeugen können. Meine CPS ER700ELCD ist gelistet, hat aber sporadisch Ausfälle nach Wiederanlauf des NAS laut Energiesparplan. Nicht jedoch im laufenden Betrieb. Mit einem anderen Modell des Herstellers hatte ich das gleiche Problem. Seit > 1 Jahr hab ich nun ein Ticket offen, aber wir drehen uns im Kreis...
Paradox ist, dass ich zusätzlich USB-(HDD's und SSD's) für automatische Synchronisierungen betreibe, die NICHT in der Kompatibilitätsliste sind. Egal wie ich die anschliesse, ob direkt oder über aktiven HUB, da gabs noch nie Ausfälle.
Fazit: Geräte zu nutzen, die nicht in der Kompatibilitätsliste stehen, da kriegst eh keinen Support. Aber selbst wenn die drin stehen, geht die Geschichte u.U.jahrelang wie bei mir. K.A.wie die Geschichte mal enden soll
Was willst du denn einrichten (kenne eaton nicht)? Willst du Einstellungen an der USV vornehmen oder den Rechner auch durch die USV herunterfahren lassen?
Das NAS muss dann als NUT Server herhalten, nennt sich in QTS UPS Master.
Ich nutze die Funktion nicht und kenne auch die Software von Eaton nicht.
Mal in beide Handbücher bzw die Hilfeseiten schauen... Stichwort für Eaton ist "SNMP"
Moin,
Du kannst doch die USV mit dem PC verbinden, und das NAS als Slave anbinden. Dann kriegt das NAS über den PC mit, wenn Stromausfall ist, und reagiert entsprechend Deiner Vorgaben.
Ist nicht der Fall, den ich habe, aber so könnte ich mir das vorstellen
