ne, doc....jetzt bleib bitte mal da.
Ich hatte eingeräumt, dass es in AG-Umgebungen funktionieren mag.
Das AD von dem ich gesprochen habe ist weder kompliziert noch speziell.
Ein 2003er AD mit Exchange, auf benutzersteuerung ausgelegt und nur in Ausnahmefällen eine regelung auf Computerbasis.
Das Phänomen taucht hier auf und früher hatte ich das gleiche Verhalten schon in einer NT4 Domäne.
Wenn ich das feature eh nicht brauche, warum soll ich mich damit befassen, nur dass es funktioniert, obwohl es niemand braucht? (also in meiner Umgebung)
Deshalb kommt es weg. Falls es mal einer braucht kann ich das bequem remote wieder aktivieren (das geht ja auch entgegengesetzt).
Und ursprünglich wollte ich auch nur in den Raum stellen, dass offline ordner zicken können, ich habs erlebt.......
Aber ne, jetzt kommst mir wieder von schräg links. Mach das doch nicht zu einem persönlichen Zwist.....an dem punkt waren wir schon mal. :roll:
Ich steh nun mal auf Domänenumgebungen.
Alles zentral administrierbar ohne überlegen zu müssen welches passwort man wo verwendet hat.
Ein Benutzer kann sich überall anmelden und hat seine Einstellungen und Daten vorliegen.
Man spart sich die ganze Imagerei (das muss man ja auch wo ablegen), einfach wieder eine unattended Installation drauf.
Software schiebe ich remote nach (auch zuhause), kann man sich alles basteln ohne grossartige tools.
(In der Firma läuft das dann eben über SWV.)
Zuhause auf dem NAS kann ich direkt die Domänenbenutzer berechtigen, was ich auch als nice to have empfinde.
Überhaupt die Kombi aus embedded pc mit vm's und NAS hats mir eben angetan, ich kann mir jede umgebung zusammenbauen und mit geringstem Stromaufwand durchlaufen lassen.
Aber das muss ja nicht unbedingt sein, wie gesagt, vieles lässt sich auch (auch wenn ich sie als relikt ansehe) in einer Arbeitsgruppe realisieren, roaming profile, logonscript, logoffscript; homeshare....
Wenn etwas dem User Erleichterung verschaffen soll, dann muss es ohne sein zutun ablaufen. (am besten sieht er nix davon und strengt sein köpfchen nicht an)
Wichtig ist, man kann es irgendwie zentraler verwalten. Die Vorteile eines logonscripts z.B., das für alle benutzer verwendet werden kann und zentral auf dem NAS liegt, braucht man doch nicht verfechten. Man ändert es ab und bei der nächsten Anmeldung gelten die Änderungen für alle Benutzer.
Ich habe mich mit dem Samba pdc noch nicht beschäftigt, gehe aber davon aus, dass sich solche grundlegenden Formationen auch damit abbilden lassen.
Wenn jetzt jemand trotzdem die offline ordner verwenden will, bitte....das darf doch jeder nach seinem gusto.
Ich empfinde es nur als unlogisch, dass ich mir das NAS als 'zentrale' (man lasse sich das wort mal auf der zunge zergehen) Speicherlösung anschaffe, noch dazu ein Gerät das im gesamten LAN jeweils das stromsparendste ist, es abschalte und aktuellere Daten dann auf einem Peripherie-System vorhalte, von dem das NAS erst wieder was mitbekommt, wenn beide Geräte zusammen in Betrieb sind.
Das reicht jetzt, man darf mir gerne auch konkrete Fragen zu diesem Thema stellen
Gruss
Micha