Image von virtueller Maschine verkleinern

  • Hallo,


    ich brauche nochmals eure Hilfe.


    Ich habe eine virtuelle Maschine in der Virtualisation Station angelegt. Habe mir nichts dabei gedacht und ihr 25% Plattenplatz gegeben.


    Das war nicht so clever, weil snapshots riesige etc.


    Wirklich brauchen tut die VM wohl 50 GB oder weniger.


    Die Ratschläge im Forum bekomme ich nicht umgesetzt. Es wird vorgeschlagen, dass man ein Image anders abspeichert und in qvm convertiert. Dafür brauchte ich aber AUF der NAS 700 GB. Externer Speicher geht für das Abspeichern des Images aber halt nicht für das Konvertieren.


    Auch kann man nicht auf die externe Platte klonen.

    Hat jemand eine möglichst schlanke Idee?


    Vielen Dank

  • Wirklich brauchen tut die VM wohl 50 GB oder weniger.


    Die Ratschläge im Forum bekomme ich nicht umgesetzt. Es wird vorgeschlagen, dass man ein Image anders abspeichert und in qvm convertiert. Dafür brauchte ich aber AUF der NAS 700 GB. Externer Speicher geht für das Abspeichern des Images aber halt nicht für das Konvertieren.

    Hallo,


    verstehe ich nicht ?


    Die VM belegt doch nur den Platz auf dem Volumen die sie braucht.


    Wieso brauchst Du 700 GB auf dem NAS ?


    Die Anleitung von QNAP bringt nichts ?

    Exportieren einer VM | QNE Network 1.0.x (qnap.com)


    Hinweis:

    Einige grundsätzliche Infos wären gut.

    Welches NAS

    QTS-Version

    VS-Version

  • Kommt vielleicht auf das Gast OS an?!

    Ich kenne es auch nur so, dass auf dem host das belegt wird, was tatsächlich benötigt wird. Egal ob Linux , BSD oder Windows, die images bei mir sind nur so groß wie erforderlich...

  • Vielen Dank für den neuen Input, das probiere ich heute abend einmal aus.


    Beim Erstellen der VM kann man bestimmen, wieviel Speicherplatz dieses Image bekommen soll. Das scheint irgendwie dann Fix zu sein und ist kein Quota.

    Wenn man dann das Image konvertiert, brauch die Maschine wohl 250 GB für das Original, 250 GB für das Ziel-Image und ein bisschen Puffer.

    Becker2020 Das Exportieren klappt, wie auch in der Anleitung geschildert, wenn ich aber konvertieren will, brauche ich besagten Plattenplatz auf der NAS.


    VG

  • Naja falls das OS ein Vollformat der Platte gemacht hat dann wird die VDisk ja komplett aufgeblasen sein... Schwer zu sagen,

  • Du hast noch keine Infos gemacht. :/

    Welches NAS

    QTS-Version

    VS-Version


    Du könntest auch mal ein Bild deiner VS posten.

  • Becker2020


    Ich denke nicht, dass es an den snapshots liegt, Die liegen doch separat in dem Backup-Ordner.


    Bei Einstellungen der VM ist auch die Plattengröße von 250 GB angegeben. Vielleicht habe ich zu Beginn einfach die falschen Einstellungen gemacht.


    Es handelt sich um eine T-264
    QTS 5.1.2.2533

    VS 3.6.49

  • Ja, wollte ich noch erwähnen, hab's aber doch vergessen. Aber ich meine, dass diese Meldung auch früher da war. Jedenfalls konnte ich noch nie eine Festplattenkapazität über das WI verkleinern. Hab's aber auch nicht oft probiert.

  • Was für VM sind das denn?

    Unter Umständen ist es ja einfach möglich eine neue VM zu erstellen und etwaige Datenbanken, Einstellungen, was auch immer in der VM betrieben wird anschließend in die neu eingerichtete VM zu importieren....?!

  • Das wäre ein alternativer Weg. Ich dachte, wenn ich einfach 100 GB abschneiden kann, wäre es einfacher.


    Bin mir halt nicht sicher, ob ich das so "glatt" hinbekomme mit neuer VM.


    aber die quemu-img Lösung verlässt sich leider sehr auf den Umstand, dass der Anwender weiß, was er macht.

  • Habs auch mal getestet.

    - VM (Win11, Linux) kann nie verkleinert werden.

    - VM kann vergrößert werden. Wenn Snapshot vorliegen, müssen diese ggf. vorher gelöscht werden.

    - VM kann eine 2-te HDD zugeordnet werden, diese kann später auch wieder komplett gelöscht werden.


    Da die VM's auf der SSD liegen, habe ich die VM's alle möglichst klein angelegt. :)

  • Das Thema ist auch nicht ganz neu:



    Ich denke mal, die VMs erst immer mal möglichst klein zu halten ist grundsätzlich kein dummer Gedanke - den man leider oft erst dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, sieht.