QTS 5.x verhindern. Warum?

  • Mag mich denn mal ein geneigter User aufklären, warum QTS 5.x defakto verhinderungswürdig ist?


    Abgehen von einem eventuellen Vertrauensbruchs seitens QWNAP wegen eines "Zwangs"-Updates o.ä.


    Habe irgendwie das Gefühl, dass hier Dinge und Vorgehensweisen mit dem leidigen aktuellen Tagesgeschehen zusammengewürfelt werden:

    Ich weis nicht was drin ist, also will ich es nicht?


    Ich habe auf meiner Kiste 5.x drauf und bin unglücklich; dass ich die FW auf meinen anderen Kisten nicht hierauf anheben kann da zu alt.


    Es geht mir bei meiner Frage wirklich nur um den Inhalt der FW QTS 5.x und nicht um die Umstände wie und auf welche Art ...

  • Mag mich denn mal ein geneigter User aufklären, warum QTS 5.x defakto verhinderungswürdig ist?

    Weil bei QNAP ständig irgenwelche Fehler in der Firmware sind die dann ein System oder bestimmte Funktionen lahmlegen.

    Deshalb muss ein Update hier besonders kontrolliert erfolgen, und zwar nachdem man sich informiert hat was geändert wurde und wie die ersten Erfahrungen sind.

    Ich weis nicht was drin ist, also will ich es nicht?

    Genau. Ich lasse mein System für ein Update welches mir keinerlei zusätzliche Sicherheit gibt nicht zerschießen.

    Ich habe auf meiner Kiste 5.x drauf und bin unglücklich; dass ich die FW auf meinen anderen Kisten nicht hierauf anheben kann da zu alt.

    Klar, QTS 5 hat schon nette Features die ich auch gerne anwenden wollen würde... aber nicht um jeden Preis.

    Mir ist QTS 5 noch zu instabil, auch wenn es bei einigen laufen mag. Von dem grässlichen Design reden wir mal gar nicht, das ist nebensächlich.

    Ein weiteres Unding ist dass ab v 4.5.4 "alte" Apps deaktiviert werden, das hat mir schonmal mein externes Backup lahmgelegt (auf dem habe ich QTS 5 mal zum ausprobieren installiert). Das geht gar nicht.

  • Ich habe mich das auch gefragt, was einige gegen QTS (h)5.x haben. Für mich, so hat es sich heraus kristallisiert, ist es eine persönlich Sache.


    Klar, QTS 5 hat schon nette Features die ich auch gerne anwenden wollen würde... aber nicht um jeden Preis.

    Mir ist QTS 5 noch zu instabil, auch wenn es bei einigen laufen mag. Von dem grässlichen Design reden wir mal gar nicht, das ist nebensächlich.


    Ich gehe einfach mal davon aus, dass alle die, die QTS (h)5.x noch nicht haben, wohl auch noch mit Windows 10 anstatt mit Windows 11 glücklich sind.


    Denn in meinen Augen kann man das 1:1 übertragen. Auch Windows 11 hat im Vergleich zu Windows 10 neue Features, ein hässlicheres Design und ist hier und ggf. noch etwas instabilber. :D Es ist eher eine Frage ist man ein "Early Adopter" oder nicht. Die Anderen lassen die neue Version einfach noch etwas "reifen", denn bekanntlich reift Software ja beim Kunden und nicht in der Entwicklung. ;)


    P.S.: Ich selbst bin durchaus zufrieden mit einem QuTS h5.x

  • Nicht zu vergessen, das mit QTS 5.0 der Support für USB Drucker weg gefallen ist.

    Ich persönlich nutze keinen Drucker, der am NAS hängt, aber für manche war das ein KO Kriterium.


    Gruss

  • Ich lasse mein System für ein Update welches mir keinerlei zusätzliche Sicherheit gibt nicht zerschießen.

    Bitte, bitte meine Frage nicht persönlich oder gar emotional nehmen, ich möchte es echt nur verstehen: Dir geht es nur um zusätzliche Sicherheit in Updates, neue / evtl. bessere Features sind Dir egal? Wann siehst du denn dann QTS 5.x bzw. einen neuen FW-Stand als "sicher genug" an? Von was hängt das ab? Zeit? Ausgemerzte Fehlermeldungen von einfachen, doofen Usern (keine Polemik, so würde ich mich tatsächlich einstufen)?


    Barungar

    Habe mich auch ins Abenteuer Windows11 gestürzt :/ - langsam wird es ....

    Und ob man ein "Early Adopter" sein möchte hängt ja nicht immer vom Willen ab ;) Meine NAS'e (mehrzahl NAS?) laufen alle primar privat, da kann ich mir halt auch mehr "Testen" erlauben, wenn etwas kommerzielles dahinter steckt wird dies wohl deutlich schwieriger obwohl man natürlich gerne wollte (ich sach nur: des Bubens Spieltrieb)

    2 Mal editiert, zuletzt von CJS ()

  • Bitte, bitte meine Frage nicht persönlich oder gar emotional nehmen

    Tu ich auch nicht ;)

    Dir geht es nur um zusätzliche Sicherheit in Updates, neue / evtl. bessere Features sind Dir egal?

    Nein, mir geht es um beides, bzw. alles was ein Update bringen kann. Die Frage ist halt ob ich diese Features brauche und ob etwaige Sicherheitsfixes für mich überhaupt relevant sind. Derzeit punktet QTS 5 für mich nur mit Wireguard (wobei ich mich kürzlich erst entschieden habe vorerst doch nicht auf Wireguard umzusatteln) sowie schnelle Übertragung auf USB Datenträger. Dem gegenüber stehen u.a. die o.g. Sicherheitsmaßnahme mit dem Deaktivieren von älteren Apps. Dabei ist für mich ganz klar, dass mir die Features nicht so wichtig sind, wie ein System bei dem die Grundfunktionen erhalten bleiben.

    Wann siehst du denn dann QTS 5.x bzw. einen neuen FW-Stand als "sicher genug" an?

    Ich schaue mir an was die User hier so berichten. Dann gibt es das Update für die Systeme bei denen ich mir einen Ausfall erlauben kann (zB eines der Backupsysteme, habe ja 3 davon). Wenn das einige Zeit gut läuft kommen sukzessive die weiteren Systeme.

    Im Fall von QTS 5 (eigentlich schon 4.5.4) bedeutet das allerdings, dass es niemals Einzug nehmen wird (bis auf zwei Ausnahmen), zumindest nicht solange man zB das "Feature" mit dem Deaktvieren von Apps nicht abstellen kann.

    Plan B sieht vor dass den NAS das Internet entzogen werden muss, wenn ich doch auf eine neuere Version umsteigen muss oder will, damit die Apps nicht einfach deaktiviert werden können. Plan C sieht vor mich gänzlich von QTS zu verabschieden.

  • Nicht zu vergessen, das mit QTS 5.0 der Support für USB Drucker weg gefallen ist.

    Habe ich ehrlich gesagt nicht darauf geachtet. Aber kann nicht auch die FritzBox dieses unnütze Feature ein USB-Gerät im Netzwerk bereitzustellen?!


    Ich hatte noch nie in meinem Leben einen USB-Drucker. ;) Meine Drucker waren früher Paralell Port-Geräte (LPT1:) und sind dann recht bald ins Netzwerk umgezogen, noch bevor USB so richtig Mode wurde. Ich nutze also seit mehr als zwei Jahrzehnten ausschließlich Drucker mit Ethernet-Schnittstelle und seit langer Zeit bekommt mein Drucker nicht einmal mehr eine IPv4-Adresse. Ein Gerät das bei mir im Netzwerk drucken will muss IPv6 sprechen.


    Mag aber auch daran liegen, dass ein NAS für mich ein NAS ist und ich es nur ungern für andere Sache außer Datenspeicherung missbrauche.

  • Plan C sieht vor mich gänzlich von QTS zu verabschieden.

    Von QTS oder QNAP? Was wäre denn eine echte jeweilige Alternative? Ich hoffte eigentlich aus dem Thema "selberschrauben" heraus zu sein, das erinnert mich irgendwie noch an die Zeiten wo man eine MFM-Festplatte mit 5MB mit einem RLL-Kontroller betrieben hat um nochmals 1MB herauszukitzeln ...

    Nicht zu vergessen, das mit QTS 5.0 der Support für USB Drucker weg gefallen ist.

    Das ist zumindest für mich mal ein Hardfakt - obwohl ich zugeben muss, dass ich lange bevor ich ein NAS hatte, meine zwei Drucker bereits im Netz hingen.

    Aber je nach Konstellation vielleicht manchmal brauchbar.

  • Von QTS oder QNAP?

    Erstmal QTS (alternatives OS) und dann wohl zwangläufig irgendwann auch QNAP.

    Ich hoffte eigentlich aus dem Thema "selberschrauben" heraus zu sein

    Dito. Deswegen wäre das nur der letzte Ausweg den ich eigentlich gar nicht beschreiten mag, aber die Zeit wird es zeigen.

  • Mit dem letzten "Zwangsupdate" hatte ich kein Problem, da ich mir über Weihnachten die Zeit genommen hatte, das Qnap auf 5.0 zu bringen.


    Allgemein gilt aber:

    Meine Geräte nutze ich auch beruflich, und da gibt es vor allem eine Anforderung: Es muss funktionieren, und zwar möglichst ohne Ausfälle. Das zieht zwei Konsequenzen nach sich:


    1. Neue Versionen müssen getestet werden.

    Da gehe ich jetzt zwar nicht so weit, dass ich ein Zweit-NAS zum Testen hätte. Das wäre eher was für größere Firmen. Aber ich muss alle Updates planen, so dass ich Zeit habe, danach die Funktionen einmal durchzutesten und vor allem, Fehler zu beheben. Das Update darf also nicht erfolgen, wenn ich für die Arbeit was Dringendes zu tun haben.


    Das Update auf qts 5.0 hatte ich mir extra deswegen auf die Zeit nach Weihnachten gelegt. Mit einer Ausnahme (die auch noch im Linux-Kernel begründet war und nicht Qnap anzulasten ist) gab es aber keine Probleme.


    2. Es gibt einige "Überlebensnotwendige" Applikationen, die funktionieren müssen, ansonsten kann das Update nicht gemacht werden.

    Zu diesen zwingenden Applikationen gehören bei mir neben den NAS-Basisfunktionalitäten wie Ordnerfreigaben und Backup (auch extern) noch die Linux-VM mit Datenbankserver für MySQL, MSSQL-Server und Oracle sowie Tomcat für meine Tests bei der Arbeit. Funktioniert irgendwas nicht, muss das Update zur Not rückgängig gemacht werden.


    Bei Qnap hatte ich noch nicht das Problem, dass ich ein Update nicht machen konnte. Eventuell war etwas Fehlerbehebung nötig, aber dann lief alles. Beim Mac mit Apples Politik des Zöpfe-Abschneidens sieht das aber anders aus. Es hat schon seinen Grund, dass ich da noch bei High Sierra bin.


    Übrigens, gerade Punkt 2 spricht für Qnap. Da ist der Rückweg auf vorangegangene Versionen vorgesehen und üblicherweise problemlos möglich. Dies ist bei Synology oder Apple Mac OS nicht der Fall.

  • Da ist der Rückweg auf vorangegangene Versionen vorgesehen und üblicherweise problemlos möglich.

    u.a. auch deswegen immer zwingend Release Notes lesen:

    Es kommt immer wieder mal vor, dass ein Downgrade nicht möglich ist, hier ist es dann natürlich besonders kritisch.

  • 1. Neue Versionen müssen getestet werden.

    Da gehe ich jetzt zwar nicht so weit, dass ich ein Zweit-NAS zum Testen hätte. ...


    2. Es gibt einige "Überlebensnotwendige" Applikationen, die funktionieren müssen, ansonsten kann das Update nicht gemacht werden.

    Das widerspricht sich aber schon etwas ;).

    Alleine schon, wenn das NAS ausfällt und man dann relativ einfach "umschwenken könnte".

    Oder sind die Applikationen dann doch nicht sooo "Überlebensnotwendig"?


    Gruss

  • Das widerspricht sich aber schon etwas

    Durchaus. Die Frage ist, wie viel Aufwand man treiben will. Das NAS war nicht gerade billig, und da will ich kein Zweites kaufen nur als Ersatz für den Fall des Falles. Es gibt einen Plan B, wie ich mit etwas Aufwand und Einschränkungen auch ohne das NAS weiter arbeiten könnte. (Und "Überlebensnotwendig" stand nicht ohne Grund in Anführungszeichen.) Aber diesen Aufwand und diese Einschränkungen will ich nicht nur eines BS-Updates wegen auf mich nehmen.


    Bei meinem Arbeitsplatzrechner habe ich diese Redundanz übrigens. Wenn der ausfällt, kann ich schnell auch den Zweitrechner (mein altes Notebook) umschwenken. Aber beim NAS habe ich kein passendes Ersatzgerät. (Mein altes NAS steht woanders für die Außer-Haus-Backups, und das wäre ohnehin dafür nicht geeignet.)

  • Das ist wie immer eine Kosten-Nutzen Rechnung.

    Wenn das NAS beruflich genutzt wird und ein Ausfall von Stunden oder sogar Tagen verkraftet werden kann (weil die Daten entweder nicht gebraucht werden oder Plan B greift), dann ist es doch gut.

    Wenn aber schon wenige Stunden Stillstand üble Folgekosten nach sich ziehen, dann ist es schlecht ^^.


    Wobei in letzterem Fall ich sowieso mind 2 QNAPs einsetzen würde (active/standby) und ggf. ein weiteres für das Backup.

    Jedenfalls wenn ich überhaupt QNAP im beruflichen Umfeld einsetzen würde... meine Meinung dazu habe ich schon oft genug geäußert. ;)


    Gruss

  • Wobei in letzterem Fall ich sowieso mind 2 QNAPs einsetzen würde (active/standby) und ggf. ein weiteres für das Backup.

    Ein zweites oder drittes NAS im gleichen Haus ist aber nicht wirklich ein gutes Backup. Ich sage nur als Beispiel Elementarschaden... dann sind alle zwei oder auch drei NAS-Systeme untergegangen, wie das so schön im Katastrophen- oder Versicherungsdeutsch heißt. Gerne auch um Diebstahl oder Einbruchsvandalismus ergänzen.


    Ein brauchbares Backup ist daher immer off-site, also niemals am gleichen geographischen Ort, wie die Produktionsdaten.


    Ich selbst z.B. sichere meine Daten in die Cloud, da liegen die AES-verschlüsselt. Je nach Wichtigkeit meiner Daten mache ich inkrementelle Sicherung in die Cloud alle 15 Minuten, alle Stunde, alle 6 Stunden oder mindestens einmal jede Nacht. Selbst meine unwichtigsten Daten sind also maximal 23:59:59 alt im Backup.


    Gut, das hat auch Folgen für meinen Internet-Provider, aber das ist sein Problem. :D Ich komme so in einem normalen Monat auf 15 TeraByte Upload in die Cloud. So sparsam ist das nur dank der inkrementellen Backups, würde ich jedes mal Vollsicherungen machen, dann wäre das noch schlimmer, aber dann käme ich auch mit meiner Leitung ins Internet nicht mehr klar.

  • Ein zweites oder drittes NAS im gleichen Haus ist aber nicht wirklich ein gutes Backup.

    Es ging hier nicht um das Backup von Daten, sondern um das Backup eines Gerätes, um im Falle eines Gerätedefektes möglichst schnell wieder betriebsbereit zu sein. Dafür reicht dann auch ein Zweitgerät, das eingepackt im Schrank liegt. (Oder im Falle meines Plans B eine Möglichkeit, die wichtigsten Funktionen von anderen Geräten übernehmen zu lassen.)


    Das ist aber OT hier.

    Anlass der Diskussion war, auch bei BS-Updates möglichst keine Ausfallzeiten zu haben.



    P. S. und komplett OT:

    Bist du dir sicher, dass dein Backup überall inkrementell ist? Du hast das 50-fache Uploadvolumen dessen, was ich habe, und ich habe auch ein komplettes Außer-Haus-Backup.

  • P. S. und komplett OT:

    Bist du dir sicher, dass dein Backup überall inkrementell ist? Du hast das 50-fache Uploadvolumen dessen, was ich habe, und ich habe auch ein komplettes Außer-Haus-Backup.

    Jepp, die Backups alle sind inkrementell. Wenn da Vollbackups dazwischen wären, würde das sofort am Daten Volumen auffallen.

    Das würde die Backup-Jobs auch schon gar nicht mehr schaffen. Ich habe da ein paar Backups die laufen im 15 Minuten Rhythmus, wären die nicht inkrementell, so würde die bei jedem Durchlauf ca. 800 GB schreiben. Dann hätte ich die 15 TB schon nach fünf Stunden voll. :D


    Im Durchschnitt ist jeder meiner Backup-Jobs für ca. 300 GB bis 4 TB zuständig, wenn da auch nur ein Vollbackup wäre, DAS würde ich merken.

  • Ich persönlich will einfach nicht das Versuchskaninchen für solche Firmen sein. Darum warte ich eigentlich sehr lange ab, bis ich die FW update.

  • Ich gehe einfach mal davon aus, dass alle die, die QTS (h)5.x noch nicht haben, wohl auch noch mit Windows 10 anstatt mit Windows 11 glücklich sind.

    Zumindest für mich kann ich das bestätigen.

    Aus deiner kurzen Liste zählt aber einzig der Grund "Instabilität".

    Hinzu kommt diese "geplante Obsoleszenz" oder wie das heißt (der Tag war klang, ich bin zu müde zum Nachschlagen von Schreibweisen): Mein braver Stand-PC, der für meinen Bedarf noch keinen Flaschenhals hat und noch ein paar Jahre weitermachen darf, hat einen Intel Core i5-6400 verbaut, und mein wunderbares, nur 1,4 Kilo leichtes Dynabook-X30-Notebook hat einen Core i3-7200. Power ist genug da, RAM auch, mindestens das Notebook hat auch TPM.

    Aber für beide wird bisher kein Win11 angeboten. Aber wen juckt's.


    Schauen wir mal, bis das stabil ist (also wie QTS5), vielleicht kommt es ja noch für meine Kisten und wenn nicht, auch egal, so lange Win10 noch aktualisiert und gepflegt und supportet wird. Und wenn das in einigen Jahren vorbei ist, ist es vermutlich auch Zeit für neue Rechner.


    Nach über 30 Jahren in der IT, einige Jahre als Admin und zuletzt länger im Support, habe ich längst gelernt, dass man entweder Early Adopter spielen darf oder mehr Zeit für andere Dinge des Leben haben kann, weil die Systeme stabil und unauffällig laufen :)

    Nicht falsch verstehen, ich mag Early Adopter: sie sind gute Tester, Unbrauchbares als Solches zu erkennen, damit Andere nicht drauf reinfallen - und sie bezahlen freiwillig einen größeren Anteil der Entwicklungskosten ;)


    Neue Features sind eh nur kostenlose Dreingabe und Optik ist ein Thema, über welches ohnehin seit Jahrzehnten bei jeder neuen Version ziemlich vieler verschiedener Software debattiert wird. Erst heiß diskutiert und angefeindet und nicht sehr viel später akzeptiert und normal. Also so wichtig wie der berüchtigte Reissack.