Beiträge von Drullo321

    Warum bin ich der Meinung, dass das 228A ausreichend ist? Gründe, die für mich dafür sprechen


    • Ich hatte ein TS 119, welches mir als Datengrab mit ein paar Zusatzfunktionen ausgereicht hatte. Das war ebenso Entry-Level und war schnell genug dafür. Das 228A ist wesentlich neuer, aktueller, und wird mMn erst recht schnell genug für meine Zwecke sein (ganz zu schweigen von schnelleren HDDs)
    • Das 328A hat ein GB und einen Slot mehr, allerdings reicht es ebenso wenig für etwaige Zusatzwünsche von mir, ist größer und kostet somit nur mehr ohne Mehrwert für mich
    • Ich hätte ja ein 2xx gekauft, wenn ein J4105 Gemini Lake von Ende 2017 drin gewesen wäre, aber den gibt es nur in der ca 580€+ NASbook Version von Qnap. Der J3355 ist im Vergleich zur Gemini Lake Generation eine absolut lahme Krücke für all das, was ich ansonsten damit hätte machen wollen (Hardware Transkodierung, u.a. h.265, GitLab, Docker Container, etc.)

    Die TS-251B war leider schon veraltet, als sie rausgekommen ist.


    Daher brauche ich mMn kein "schnelleres" 2-Bay NAS kaufen, solange die angebotenen Modelle für einen einem vernünftigen Preis keine aktuelle CPU Generation bieten. Für alles außer Media/GitLab reicht dann auch ein 228A (Datengrab, Backup, Snapshots, vllt. auch ein Webserver mit Confluence Wiki für mich alleine).


    Siehe auch Prozessorvergleich (und einschlägige Vergleiche zwischen Apollo Lake und Gemini Lake):

    https://cpu.userbenchmark.com/…on-J3355/m444211vsm247225


    Wenn ich wieder mehr Zeit habe, werde ich mir zusätzlich zu den 228A entweder ein Eigenbau-NAS/Bastel-HTPC für die Multimedia/GitLab Funktionalität bauen mit Mini-ITX, J4105, 16+GB RAM, SSD oder ggf. auf ein vielleicht dann verfügbares Qnap zurückgreifen. In beiden Fällen kann ich sicherlich problemlos auf die Daten vom 228A zurückgreifen. Vorteil wäre in jedemfall auch die Wohnzimmertauglichkeit, die mit HDDs für mich leider nicht gegeben ist.


    Der Eigenbau eines Systems, welches die Leistung eines 228A hat (Preis, Größe, Stromverbrauch) ist selbst nicht zu erreichen, geschweige vom zeitlichen Zusatzaufwand, der einzuplanen ist.


    Im Gegensatz dazu kann ich aber ein J4105-System für <300€ exkl. SSD/HDD selbst bauen wofür ich bei Qnap für ein äquivlantes System (Größe, Preis, Stromverbrauch) mindestens 580€ + RAM Upgrade (16GB) zahlen müsste und zudem für Komponenten (z.B. 10Gbit-LAN) mitzahle, die ich selbst auch in 5 Jahren nicht nutzen werde.

    Wie schon oben beschrieben sind die angebotenen NAS von Qnap für meinen erweiterten Einsatzzweck (GitLab, Media Transkodierung u.a. von h.265) entweder zu langsam oder zu teuer bzw. der Stromverbrauch zu hoch im Vergleich zum aktuell möglichen.


    Gegen ein gebrauchtes System von 2014 spricht für mich fehlende Garrantie, EOL bzgl. Software Updates, welche für mich auch ein Grund sind, ein Fertig-NAS zu kaufen


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    Bzgl. Festplatten


    Sowohl die Standard Ironwolfs als auch die Reds haben beide nur 3 Jahre Garantie. Für die Ironwolf spricht die Fehlertoleranz von 10^15 vs 10^14, für die Red der Stromverbrauch bei nahezu identischen Preis. Werde mich wohl bald für eine der beiden entscheiden.


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    Weiterer Gedankengang:

    Aktuell sind brauchbare Consumer SSDs wie die Crucial MX500 nur noch um den Faktor 4 teurer als HDDs. Dieser Abstand wird die nächsten Jahre weiter sinken und größere Modelle als 4TB werden mit Sicherheit auf den Markt kommen. Ich habe vor ca 7 Jahren noch ~300€ für 128GB bezahlt. Insofern werden das für mich sicherlich die letzten HDDs außer sie halbieren/vierteln nochmals ihren Preis.

    Nabend. Welche Modelle meinst du genau? Ein Link wäre aufschlußreich.


    @ Moderator: Werbung entfernt: Sorry, da hab ich wohl nicht genau gelesen. Naja, schade, in jedem mir bekannten anderen Hardwareforum ist so ne Auflistung (was anderes war das nicht) hilfreich. Naja was solls.

    Hallo allerseits,


    Ich möchte mir aller Voraussicht zwei Qnap TS 228A (Normal + Backup) mit anfangs je 1 HDD (6-8TB) anschaffen. Auch bei Aufürstung ist KEIN Raid geplant. Erfahrungen mit früherer TS 119 sowie berufsbedingt mit Windows, Linux, GitLab, etc. liegen vor.


    Einsatzzweck und Ziele:

    1. Automatisierte Backups aller im Haushalt befindlichen Personen (3, davon bin ich der einzige Poweruser). Nicht manuell, aufgrund von Zeit, Lust und ggf. nicht mehr/immer vor Ort.
    2. Stromsparendes System. Es wird mind. 5-6 Jahre 24/7 im Betrieb sein.
    3. Daten sollen dabei zu 100% lokal vorliegen, lediglich ein Backup-NAS steht dann ggf. in einer anderen Wohnung ca. 50km entfernt. Keine kommerzielle Cloud.
    4. Gelagert werden Office und Mediadateien (Fotos, Filme) ink. Nutzung der Standard-Apps dafür. Ggf. lasse ich noch ein Confluence-Wiki laufen

    Standort:

    • Hauptsystem im Netzwerkschrank. Lautstärke kein Problem.
    • Backupsystem zum Befüllen/Einrichten selbes Netzwerk, später andere 50km entfernte Wohnung (Hauptsystem Internet ~25mb Upload, in ~5-8 Monaten ggf. 50mb)

    Ursprünglich suchte ich nach einem Fertig-NAS oder Eigenbau-NAS (Kenntnisse vorhanden, Zeit eher weniger) um zusätzlich noch ein Confluence-Wiki (Webserver), GitLab und Transcodierung/Decodierung und ggf. auch HDMI laufen zu lassen, aber leider hat Qnap nur eine Modelreihe mit Celeron J4105 im Angebot, der nicht meinem Einsatzzweck entspricht. Leider gibt es hier kein normales 2-Bay NAS, lediglich die veralteten extrem viel langsameren Vorgänger (siehe Link), daher habe ich das aufgegeben.


    Frage: Wieviel TB für das Backup NAS muss ich einkalkulieren? Nehme nehme ich gleich große HDDs oder eine Nummer größer. Ich brauche vermutlich 6-8TB Speicherplatz auf dem Haupt-NAS, inklusive etwas Reserve für die Zukunft. Mache ich einen Sync oder Sync und Snapshots?


    Ich habe mir die üblichen Seagate IronWolf und WD Red rausgesucht:


    Werbung entfernt, siehe Forenregeln!


    Die Ironwolf haben 10^15, die Red nur 10^14 Fehlertoleranz. Dafür haben die WD Red laut Datenblatt Idle ~3.7 weniger Stromverbrauch was 24/7 >= 5 Jahre zu leichten Einsparungen führt (kosten etwas mehr).

    Ich besitze ein QNAP TS119 (lüfterlose Variante) und die Garantie ist schon längere Zeit abgelaufen.


    Nach einer plötzlichen Nichterreichbarkeit und zahlreichem Testen (Firmware, versch. baugliche HDDs und einige SSDs) und einem testweisen Austausch des Netzteils durch ein anderes, aber in Benutzung befindliches (der FritzBox) hat sich letzteres als wahrscheinlicher Übeltäter herausgestellt (SSDs liefen, sämtliche baugleiche HDDs verweigerten bei ständigem Versuchen anzulaufen, den Dienst).


    Daher die simple Frage:
    Gibt es empfehlenswerte (Ersatz-)Netzteile zum Einsatz an einem Qnap TS119

    Das ist gut zu hören. War etwas erstaunt dass es noch keine Ankündigung in den Foren News zu den neuen Modellen x20/x21 gab. Dann habe ich auf der Qnap-Seite geschaut und konnte bis auf die Verbrauchsangabe absolut keinen Unterschied zwischen dem 419P II und dem 421 ausmachen. Wo liegt den dieser nun?


    Siehe auch http://www.qnap.com/de/compare…cp=1&pro=18389,3453,18388


    Edit: Es kann natürlich sein, dass ein schnellerer/neuer Prozessor mit identischem Takt benutzt wird, das kann ich den Datenblättern aber nicht entnehmen

    3) Das sollte auch möglich sein, die Software ist ja die selbe wie auf den anderen Qnap NAS. Gibt da diverse Möglichkeiten.
    4) Das sollte er locker packen. Das Teil dürfte in einem 1Gbit-Netz locker >90mbit erreichen mit modernen Platten (siehe Qnap Datenblätter bzw. Netz-Test mit/ohne Raid). Wenn die Platten günstiger werden werd ich mir auch so eins besorgen (Derzeit noch ein Bastler TS 119).
    5) Nein, der dürfte fest verlötet sein. Für den Standardgebrauch sollte man locker hinkommen. Wer so etwas wie große Datenbanken laufen hat, wird dafür sowieso eher einen Atom oder gleich was anderes nehmen.

    Besagte Meldung kam bei mir auch (4mal) allerdings habe ich keinerlei Daten in QMultimedia liegen sodass ich keinerlei Beeinträchtigungen spüren konnte. Mit 3.8 sind eine ganze Menge nette Funktionen hinzugekommen.


    Der Default-Pfad der Music-Station ist wohl QMultimedia. Ich hoffe, mit einem etwaigen Update wird man die Möglichkeit haben auch andere Ordner/Freigaben hinzuzufügen (Möchte momentan nicht anders damit rumhantieren, ergo irgendwelche config-Files abändern)


    Edit: Gibt es eine Liste, welche Codecs/Dateiformate von der Multimedia-Station unterstützt werden bzw. konvertiert werden können (habe bisher nur ein bisschen rumprobiert)

    Schau dir die Platten auf der Komp.-Liste an und suche über Google oder diverse Preissuchmaschinen/Listen* . Direkte Links o.ä. sind hier nicht erlaubt, daher ist die Frage nicht zielführend. Für eine Beratung bzgl Festplatten selbst gibt es zudem noch ein Unterforum (siehe Link im roten Text über diesem Forum)


    * Namen von best. Webseiten darf man hoffentlich angeben, falls nicht allseits bekannt: Geizhals, Idealo, teils auch Google selbst

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    Spielt Qnaps Kompatibilitätsliste bei einer non-RAID-Konfiguration überhaupt eine Rolle?


    Ja. Denn Probleme können nicht nur in RAID-Systemen entstehen. Ich für meinen Fall hatte mal ne 2TB WD Green EADS, die steht heute unter nicht empfohlenen Laufwerken, wohl nicht ohne Gründe. Bei denen hat man immer wieder im Bezug auf Linux/NAS von Problemen gelesen, ich selbst hatte auch welche.


    Wenn HDDs dort nicht auf der Lists stehen bzw. auf nicht empfohlen heißt das noch lange nicht , dass sie nicht funktionieren sollten. Erkannt werden sie wohl meist eh immer, es kann aber durchaus zu Problemen kommen. Daher gibt es die Liste um einen nahezu sorglosen stressfreien Betrieb zu ermöglichen

    Du meinst, dass ein Program auf dem NAS läuft, welches von einem/mehreren Postfächern aus dem Internet sich die Mails holt und diese dir dann für die Outlook Konten auf den Rechnern bereitstellt. Ja so etwas gibt es als ofizzielles QPKG (sogenante Pakete die sich mittels paar Mausklicks über das Webinterface des NAS einspielen lassen), nennt sich XDove
    Meine eigene Erfahrung zu dem Programm ist, dass es aber ein wenig frickelig und schwierig einzurichten ist.


    Bzgl welches NAS deinen Anforderungen am ehesten entsprechen würde. Da du keine großen Datenmengen hast wird wohl auch die TS112 locker reichen. Schneller als dein bisheriges NAS wird sie allemal.

    Zitat

    alle 4 Platten sind randvoll mit VIDEO u. Musik, zum Spiegeln/Backup bleibt eigentlich kein Platz.


    Das Problem wird die Inbetriebnahme. DU kannst davon ausgehen dass wen du Platten die nicht vorher mal in nem anderen Qnap liefen neu bespielt werden bwz die alten Daten unbrauchbar werden. Also mal eben Reinschieben von vollen Platten und dann Nutzen ist nicht.

    Zitat

    Mein Bruder hat ein 1xBay Nas keine Ahnung welche Firma. Ich weiß nur das ich über die IP des Gerätes auf eine Benutzer Oberfläche kam wo man verschiedene Sachen einstellen konnte wie FTp Server, i Tunes Server usw. wie das dann aber weite ging keine Ahnung habe mich auch nur mal kurz damit beschäftigt.


    Das ist das sogenannte Web-Interface. Da kannst du allerlei Dinge ganz einfach einstellen wie Systemeinstellungen, Ip-Adressen, DNS, Benutzer- und Ordnerverwaltung, verschiedene Dienste an/ausstellen (z.Bsp. FTP Dienst einschalten), teils auch direkt auf DIenste zugreifen, Raid einrichten, Festplatten und System checken und vieles mehr. DIe Qnap DInger sind eigentlich ganz übersichtlich aufgebaut.


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    Ok also ein Raid 5 macht dann wohl mehr Sinn, aber wie ist das wenn die Festplatte mit den Paritäten abschmiert oder 2 Gleichzeitig?


    In einem Raid5 darf maximal eine Festplatte ausfallen. In einem Raid6 zwei (Raid6 wird auch von den 4ern unterstützt). Fällt im Raid5 die Paritätsplatte ab ist das nichts anderes als das eine andere ausfallen würde.


    Zitat

    Und wie läuft das ab wenn man mal eine Festplatte tauschen oder vergrößern will?


    Die 4xx sind allesamt "hot swapable" d.h. eine Platte kann im laufenden Betrieb ausgetauscht werden. Angenommen du betreibst ein Raid5 mit 3x1TB und einer 2TB. Dann hast du trotzdem nur 3GB zur Verfügung. Es gibt aber eine Funktion zur Speichererweiterung, Name grad vergessen, mit der du nacheinander die Platten des Raids durch größere austauschen kannst (also z.Bsp. zu 2 oder 3TB HDDs).


    Zitat

    Und was für Festplatten würdet ihr genau empfehlen, bezüglich dauerbetrieb, Laufruhe und Speicherkapazität 3TB oder lieber nicht?


    Oben dick und fett gibts nen Text, der auf das Festplatten Unterforum verweißt ( http://forum.qnapclub.de/viewforum.php?f=350 ). Fragen zu Festplatten würde ich dort stellen. Ich persönlich nutze Samsung HD204Ui im NAS + externen (2TB, Eco Platten) und für mein kommendes 4xx ebenso. Solange du nicht Dauerzugriff auf dein NAS hast und 24/7 Daten hin und hergeschaufelt werden, brauchst du keine speziellen. Ebenso gibts ne Kompatibilitätsliste (ebenso im roten Text) von Qnap, mit welchen Platten die ihre NAS getestet haben. Bei den derzeitigen Speicherpreisen würd ich aber keine 3 TB Platten kaufen


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    Eine weitere Frage ist dann noch die Datensicherung. Mit mehreren (wieviele?) USB-Platten extern


    Das ist die Frage die ich bei mir auch noch klären muss (für das 4xx). Falls möglich würd ich das Backup nicht direkt am Qnap anschließen bzw. anfertigen lassen (wenns automatisch gehen soll und nicht dauernd abgeklemmt wird). Physikalische Nähe => Bei Diebstahl, Feuer, Überspannung, usw. wohl mitbetroffen. Ich denke, die günstigste Variante wäre gerade bei größeren Qnap mit mehr Platten (4xx aufwärts) sich einfach eines der langsameren und günstigen Modelle der selben Baugröße zu besorgen und dann z.Bsp.s übers LAN automatisch über die eingebauten Funktionen zu sichern. Mal abgesehen von den derzeitigen Festplattenpreisen unterscheiden die sich auch nicht mehr wirklich als von der anschaffung eines 4+X externen Gehäuses und/oder zich Backup-Gehäusen, die allesamt keinerlei Software-Features besitzen

    Wenn du auf die benötigte Geschwindigkeit/Prozessorleistung anspielst, also obs nen schneller/langsamer ARM oder doch schon nen x86 Atom werden soll, das kommt vor allem darauf an, wie aktiv du das ganze nutzen möchtest. Theoretisch kann auch das 410er Modell die einzelnen Aufgaben, allerdings dauern Backups länger (wenn nicht gar zu lange) und man wird sich evtl ärgern, das man dann nicht gleichzeitig noch dies und jenes (Streamen, usw) kann. Wenn du allerdings sagst, du machst nur 1x im Monat nen Backup und streamst zu der Zeit nichts, warum nicht.
    Für soviele Backup-Quellen (und sicherlich auch Datenmengen?), gerade im Bezug auf Übertragungsgeschwindigkeit würde ich persönlich ne TS419P II bestellen, damit man bei der Übertragung nicht einschläft


    http://www.qnap.com/images/pro…n/Comparison_4BayNAS.html

    Raid1 heißt, dass die Daten gespiegelt werden. D.h. du hast 2 Festplatten Speicherkapazität und 2 Platten Sicherung. Ergo bei 2TB Platten 4TB Speicherplatz.
    Raid5 bedeutet, eine Platte kümmert sich um sogenannte Paritäten der anderen Platten. Soll heißen, sollte eine Platte ausfallen, so lässt sich mithilfe der Paritäten die Daten bzw. der Raid wieder rekonstruieren. Nutzkapazität hast du in einem Raid5 immer (bei gleichen Platten) (Anzahl Platten - 1) x Kapazität der Platte, hier also 6TB. Für Raid5 braucht man mind. 3 Platten. Raid6 ist das selbe wie Raid5 allerdings mit 2 Platten für Parity-Bits


    Ich denke von der Performance und Ausfallsicherheit (Raid != Backup) ist ein Raid5 auf nem 4xx Qnap die sinnvollste Wahl


    Zitat

    wie läuft das überhaupt ab wenn ich von aussen auf das Nas zugreifen will das läuft dann doch irgendwie über FTP oder so


    Was meinst du genau? Im Normalfall nutzt man das Webinterface des Qnap für Einstellungen. Daten auf das NAS übertragen kann man auf vielerlei Weise. Um nur mal einige zu nennen: FTP, Netzlaufwerke, Web-Dateimanager (Browser), via Konsole, diverse andere Funktionen

    Zitat

    8.) Wie funktioniert das Media-Streaming? Erkennt meine WD-TV-LIVE das NAS einfach? Werden Cover unterstützt? (diese liegen bei den Mediadaten am NAS)


    Ja (Im Nas Twonky einrichten und aktivieren) und Ja (Cover)