Beiträge von Docba

    So, the last update:


    Das Qnap darf jetzt auf den Kinderspielplatz - da ist es gut aufgehoben. Ich werde mal schauen, ob ich zu Hause einen Platz für das Kistchen finde.


    Um in einer Windows-Domäne tatsächlich gute Arbeit zu tun, ist die SMB-Anbindung doch zu wackelig.


    Abhilfe: ich habe mir einen AccuVault RDX von Tandberg zugelegt. Zwar nicht billig, aber mit richtigem Betriebssystem (WSS2008). Und die Idee mit der RDX-Kassette im Gerät macht fast die LTO's verzichtbar.


    LG und Bye, Thomas

    Zitat von "KundT"

    Danke für die Antwort.


    Gerne.

    Zitat von "KundT"

    Deswegen muss man anfänger nicht als Vollidioten hinstellen......


    Nein. Habe ich auch nicht gemacht - hoffe ich. Aber, auch Anfänger sollten sich die Antworten auf ihre Fragen durchlesen und sich auf Erfahrungen verlassen:

    Zitat von "iandmyself"

    Aber die Datenübertragung über so ein Donglechen sollte erfahrungsgemäß zu wünschen übriglassen ...

    ;)


    LG, Thomas

    Korrigiere mich, aber ich glaube, das hatte ich oben schon angedeutet?


    Machen wir das mal so: WLAN (wirelessLocalAreaNetwork) läuft über so Wellen in der Luft. Brauchst Du zum senden Antenne und Sendeleistung, zum empfangen erst mal nur Antenne. Dann brauchst Du möglichst eine gerade Linie und wenig Barrieren zwischen Sender und Empfänger, d.h. die Antennchen haben es nicht ungern, wenn sie aufeinander ausgerichtet sind.


    Und Du willst doch möglichst schnell möglichst viel Daten übertragen? Jetzt stell Dir mal vor, Du hast fix oder an einem USB-Verlängerungskabelchen einen WLAN-Stick an einem NAS hängen. Was glaubst Du, wie groß die eingebaute Antenne ist und wie flexibel Du mit der Ausrichtung bist?


    Prinzipiell ist WLAN etwas, was man IMHO für Leutchen erfunden hat, die zu träge oder handwerklich nicht in der Lage sind, ein patch-panel zu beschicken und CAT-Kabelchen zu ziehen. Dafür wiederum müssen diese Leute mit einer gewissen Einschränkung der Leistungsfähigkeit ihres "Netzwerkes" leben. Aber diese Einschränkungen muss man doch nicht durch den Einsatz von Spielzeuglösungen noch potenzieren ..??


    Die MultifunktionsNASSE sind nach Hersteller-Angaben primär ersteinmal für ALLES geeignet, vermutlich auch zum Wäschetrocknen und zum Haareschneiden einsetzbar. Das Problem ist, die Kisten können zwar quantitativ recht viel, unter qualitativen Gesichtspunkten aber nichts wirklich richtig. Insofern mach Dir das Leben nicht schwerer, als es so schon wird ...


    LG, Thomas

    Hi nochmal,

    Zitat von "rolano"

    Docba
    ...gute Receiver können sehr wohl über Standardprotokolle auf Netzwerkfreigaben zugreifen (aufnehmen und abspielen). :mrgreen:


    Schick ...., aber wozu? Der SAMBA der Kistchen macht nicht einmal das vernünftig, was er ursächlich machen sollte: sich reibungslos per SMB an Windows(-domänen) authentifizieren! Insofern bleibt mir nur das VFVF-Fazit: Viel Funktion - Viel Fehler ;)


    Da halte ich mich dann sinngemäß doch lieber an olle Adenauer: Lieber das halbe Deutschland ganz, als das ganze Deutschland halb ...


    LG, Thomas

    Hi,


    wie kommt man bei vernünftig auf ASUS?? Vernünftig heisst bei mir Lancom, Linksys oder von mir aus auch D-Link ... Immer die Grundregel stabiler IT beachten: Was glänzt, taugt nichts!


    Funktionell ist dass dann ziemlich so, als ob das Teil am Router hängt, allerdings hast Du halt in einem eh schon miserablen Netz (da WLAN) noch eine Fehler- und Störquelle mehr (den AP). Warum schliesst Ihr das NAS nicht im Büro mit ein ...? So schick sind die Kisten ja nun auch wieder nicht, dass man sie sich ständig angucken müsste ...


    Aber einen AP muss man dann auch connectieren und konfigurieren können - minimale Kenntnisse sind also Voraussetzung, gerne auch via Blick ins Handbuch oder bei Dr. Google erworben.


    LG, Thomas

    Hi nochmal,

    Zitat von "KundT"

    Danke für die schnelle Antwort.


    Gerne.

    Zitat von "KundT"

    Im Haus ist ein WLan Netzwerk vorhanden. Über dieses haben alle Mitbewohner einen Internetzugang (mit Macbooks, mit iPhone, mit iPad usw.)


    Schick!

    Zitat von "KundT"

    Der TS-212 soll nun als zentraler NAS dienen.


    Für alle Teilnehmer des WLAN-Netzes? Dann toffel das Teil doch an den Router, wo immer er auch steht ...

    Zitat von "KundT"

    Besteht nun die Möglichkeit, den TS-212 über einen Wlan USB Stick


    Prinzipiell ja. Du benötigst einen kompatiblen USB-Stick und kannst das Teil dann quasi als Client ins Netz hängen. Aber die Datenübertragung über so ein Donglechen sollte erfahrungsgemäß zu wünschen übriglassen ...

    Zitat von "KundT"

    oder einen Wlan Accesspoint in das wireless-netzwerk einzubinden ?


    Das macht dann mehr Sinn, da ein vernünftiger AP per se auf eine bessere Einbindung in ein Netz getrimmt ist, halbwegs vernünftige Hardeware vorausgesetzt!

    Zitat von "KundT"

    Danke.


    Bitte und LG, Thomas

    Zitat von "KundT"

    Meine Idee ist nun einen USB Wlan Adapter (z.b. ASUS - USB-N10) an den QNAP anzuschliessen und alle Geräte über diesen mit dem QNAP zu kommunizieren (z.b. Time-Capsule). Sozusagen eine "internes" Wlan Netzwek aufzubauen.
    Funktioniert das wie ich mir es vorstelle?????


    Wohl eher nicht ... ich sach mal so, wenn man so überhaupt keine Blickung mit Netzwerkgerassel hat, ist man da nicht mit einer USB-Festplatte eher auf der sicheren Seite des Wassers? Wenn Dich das jetzt anspornt, Dich technisch zu bilden ... zieh Dir mal was über WLAN-Accesspoints rein, das könnte weiterhelfen.


    Zitat von "KundT"

    Grüsse
    T.


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    Hi,


    der Speedport hat doch im interface sicher etwas, wo Du Deinen DDNS-account "einstellen" kannst... Ergo hat er auch in der Oberfläche ein log, wo er Dir bestätigt, ob der account synchronisiert wird oder nicht ..?


    Ich habe hier leider keinen speedport zum ausprobieren, hat der aber todsicher, schau gegebenfalls mal in das Handbuch. Erst wenn dort der DDNS als verbunden angezeigt ist, wird der trace von dyndns.com auch auf Deinen Router gerichtet. Testen kannst Du das mal, indem Du http://centralops.net/co/DomainDossier.aspx mal Deinen DDNS-adresse eingibst und tracerst, ob das Dingens über Deinen ISP weitergeleitet wird. Es kann schon mal eine Weile dauern, bis der account in den DNS registriert ist.


    LG, Thomas

    Hi,


    datt ging schnell. Hat denn der Speedport Deinen DDNS-account bereits synchronisiert? Das sollte der Router irgendwo auf der Oberfläche des gui mitteilen. Wenn der account synchronisiert ist, sollte es eigentlich mit den vielen Portumleitungen funktionieren.


    Ich persönlich bevorzuge ja eine Übertragung per SSL, aber zum Versuchen reicht ja auch mal kurz http.
    Wenn Du die route 8080-->8080 freigibst, rufts Du das NAS über MYname.dyndns.org:8080 auf, wenn Du 80-->8080 routest, reicht MYname.dyndns.org. Den Rest kannst Du dann wieder aus dem Router löschen, wenn Du es nicht für andere Anwendungen benötigst. Sicherer ist aber das routing via SSL 443-->443 und dann https://MYname.dyndns.org, muss aber vorher im NAS aktiviert werden.


    LG, Thomas

    Hi,


    IMHO nutzen die Fritzboxen ein proprietäres VPN über Konfigurationsdateien auf den Clients und der Fritzbox ...hast Du das so konfiguriert oder wie hast Du das VPN gebaut?


    LG, Thomas

    Hi,


    ich würde als allererstes schauen, ob auf dem NAS der DHCP-Server aktiviert wurde - machmal passieren die dämlichsten Geschichten. Als nächstes der QNAP eine wirklich statische Adresse geben (im Gerät einstellen!), hier auch immer auf Tippfehler achten. Dann das LAN physisch checken: Port am switch wechseln, neues Patchkabel, versuchsweise einen anderen Router, einen anderen Switch benutzen etc. pp.


    Da kannst Du zunächst einmal nur dröseln, um einen Hardwarefehler auszuschliessen ...


    Good luck, Thomas

    Zitat von "MassimoRaid"

    auch immer wieder mal esata auftaucht (in den Artikeln oder Beschreibungen im Internet) wobei ich jetzt leider feststellen musste dass man über esata eben NICHT an einen Computer anschliessen kann sondern nur die Station um eine externe HD erweitern kann. Schade eigentlich, (emp)findet ihr nicht auch so?) wäre doch schön die daten nicht über ein Netzwerk zu übertragen sondern gleich mal direkt vom Comp aus (Ich hoffe mal ich hab da nichts verwechselt)


    Hi,
    das klingt nur beim ersten Hinhören schick. Einerseits ist die Kabellänge bein eSATA begrenzt (2m), was noch zu verschmerzen wäre. Andererseits würdest Du die Kiste auf diesem Weg als lokale HDD am PC anmelden - da wüssten die Platten nicht mehr, wer der Boss ist. There's no a way ... Aber die gute Nachricht ist: es gibt ja dedizierte USB/eSATA-Platten ...


    LG, Thomas

    Hi.


    Datenschleuder: Was hast Du für Platten verbaut? Die Hitachi-Teile, die ich hier habe, liegen in der Lärmemission irgendwo zwischen Teenie-Disse und dem Startgeräusch eines Eurofighter-Geschwaders ... unglaublich. Ich habe jetzt in der Praxis verboten, neue Daten zu produzieren, damit nichts mehr gesichert werden muss ;)


    LG, Thomas

    Yes,


    ich habe sie wiedergefunden: ;-)!! Aber Mist, sie funktioniert nicht mehr wie früher, wahrscheinlich sind die Akkus runter :cursing: .


    Port 21 hast Du offenbar gut weitergeleitet bekommen - und der ftp-Server läuft ... Respekt! Was hast Du denn sonst noch so getan?


    LG, Thomas

    Du musst ja das NAS nicht umstöpseln ... schau mal was passiert, wenn Router, neues Notebook und NAS am switch hängen, das alte Notebook hingegen am Router.


    Einen HP 1810G-8 habe ich seit ca. 1 Jahr in einem Zimmer, in welches ich nur zwei physische Kabel gezogen bekommen habe, ohne grosse Probleme stehen. Da laufen ein PC (Gbit), ein Telefon (100M), ein Drucker (100M) und ein Scanner (100M) und ein com-Server (100M) relativ problemlos dran, obwohl ich nicht der grosse Freund von switch-hinter-switch-Lösungen bin. Ging aber nicht anders, sonst hätte ich die Wand aufstemmen müssen ... Schlägt sich aber ganz tapfer, der Kleine.
    Und wenn ich mal so gucke, für was für ein Geld der heute zu haben ist ... :cursing: Die Welt ist verrückt!


    LG, Thomas

    Das kommt immer darauf an, was man unter Billigteil versteht ;) Und wer ist NetGear?


    Im Ernst: Wenn Dein neues Notebook und das NAS an dem Netgear spielen und der Kabel-Router ein Switch-Panel eingebaut hat, wäre natürlich auch der Versuch, Dein altes Notebook im Switch des Routers zu betreiben, zumindest die Mühe wert ... ich weiss ja nicht, von welchen Kabelstrecken wir hier sprechen.


    LG, Thomas


    edit: uups, ist ja auch von Netgear, der Router ... :tongue: Aber 100Mbit zu leiten scheint er ja zu können.