Beiträge von Docba

    Moin nochmal und ...


    prima, das es geklappt hat. Wenn Du meine "Zitatose" in den falschen Hals bekommen hast, dann sorry, ich bin Arzt - kein Lehrer. Letztlich habe ich gedacht, wenn wir Deinen thread mal step by step durchgehen, kriege ich Dich am einfachsten auf den richtigen Pfad.
    Insgesamt sah es so aus, als wolltest Du mit Gewalt durch das geschlossenene Fenster (80 --> 8080) statt durch die offene Tür (8080 --> 8080), also mit dem Standardport statt mit dem von Dir im Router definierten alternativen http-Port auf Dein Gerät. Insgesamt wohl auch eher ein no go, unverschlüsselt Zugriffe aus dem dunklen Gewaber des Internets in das eigene Netz zuzulassen.
    Jezt haben wir folgende Situation: Dein NAS akzeptiert nur noch verschlüsselte Zugriffe, aber zu spät - ich habe heute Nacht Dein Videothek schon geguckt .... :tongue:


    Aber immerhin - alles geht, und wenn wieder mal jemand Schwierigkeiten mit Port-Weiterleitungen hat, findet er das hier bestimmt ;)


    LG und bis demnächst, Thomas


    edit: und ich bin übrigens auch ein Fan von DMZ - Afghanistan wäre bspw. schick - nur IT-mäßig macht mich das nicht glücklich ...

    Hi,

    Zitat von "Juggernaut"

    Das Admininterface des NAS erreicht man über den Port 8080 per default, also route ich auch 8080 durch.


    nein, machst Du nicht ... sonst würdest Du Dich ja nicht hier melden ...

    Zitat von "Juggernaut"

    Ping auf die DynDNS Adresse löst die IP-Adresse korrekt auf und ICMP Paket kommt zurück. Konnektivität besteht also.


    Das ist schön. Hat aber nichts mit Deinem Problem zu tun ...

    Zitat von "Juggernaut"

    Nur scheint es nicht über den Router hinaus bis auf's NAS zu gehen, da der Browser den Dienst auf Port 8080 nicht erreicht, sprich: Keine Verbindung zum Webinterface möglich.


    Das scheint nicht nur so...

    Zitat von "Juggernaut"

    Auch das Aufnehmen des NAS in die DMZ brachte keinerlei Erfolg.


    Jetzt wird es völlig ägyptisch ... DMZ? Was hat das damit zu tun??

    Zitat von "Juggernaut"

    Als wäre am Router Ende


    Ja.

    Zitat von "Juggernaut"

    obwohl Portforwarding und / oder DMZ für das NAS aktiviert und eingerichtet wurde.


    Das eine hast Du nicht eingerichtet, das andere hat damit nichts zu tun!

    Zitat von "Juggernaut"

    Viel falsch machen kann man beim Forwarding durchs NAT aufs NAS nicht.


    Das dachte ich bisher auch ...

    Zitat von "Juggernaut"

    Sind ja nur drei Werte: Externer Port / Interne-IP / Interner Port.


    Yep. Aber wenn einer davon nicht stimmt ...

    Zitat von "Juggernaut"

    In meinem Fall Port 8080 auf der WAN-IP und 8080 auf der internen 192.168.2.3.


    Nö ... schau Dir mal an, was ich oben geschrieben habe ...

    Zitat von "Juggernaut"

    Sehr sehr komisch das alles :)


    Gar nicht ... Dein Router weiss nur nicht, was Du von ihm willst ... Versuch es doch einfach mal so zu machen, wie ich Dir geraten habe. Und wenn das dann klappt, was wir alle inständig hoffen, änderst Du als alter Virtual server - NAT - Forwarder die Route noch von 80 auf 443 und sprichst Dein NAS via https an, sonst ziehe ich mir alle Deine Filme ... ;)


    Good luck und LG, Thomas

    Hi nochmal,


    ich habe aus Deinem Beitrag heraus irgendwie das Gefühl, das Du versuchst, Deinen dyndns-account sowohl auf dem speedport als auch auf dem NAS zu synchronisieren ... das geht nicht! Entweder deaktivierst Du den Dienst auf dem NAS (sinnvoll) oder auf dem Router.


    Wenn Du ddns auf dem Router auflaufen läßt, erreichst Du von aussen mit Eingabe deiner ddns-Adresse über ssl Deinen Router, ist schick, wenn man mal eine Büchse über WOL wach machen möchte, z.B. ja Dein NAS (wenn der speedport das kann). Wenn Du nicht auf den Router, sondern direkt auf das NAS zugreifen möchtest, muss Dein Router in der LAge sein, die Anfrage durchzureichen, dazu benötigt er eine Portanfrage. Da (hoffentlich) der Standard-SSL-Port (443) schon auf Deinen Router zeigt, machst Du im Router eine Portweiterleitung über einen alternativen SSL-Port auf Dein NAS (interne IP des Gerätes). Je nach dem, was der speedport anbietet, könnte das schon mal Port - und uups, ich glaube QNAP unterstützt gar keine alternativen SSl-Ports ... ich hoffe, der speedport schon ? - also für die Fernwartung des Routers bspw. Port 444 einstellen und den Port 443 auf das NAS weiterleiten. Alles klar?


    Aufruf dann von aussen: https://deindyndns.com läuft dann direkt über den Standardport 443 auf dein QNAP, bei Eingabe https://deindyndns.com:444 landest Du auf der Anmeldemaske des Speedports, wenn Du dort die Einstellung für die Fernwartung auf 444 geändert hast.


    LG, Thomas

    Hi,


    ich wäre auch gerne stolzer Besitzer eines NAS-Filers. Was ist das und wo bekommt man das?? ;)


    Wo ist denn Dein Problem, mal abgesehen davon, das Du von den ganzen Netzwerkeinstellungen keine Ahnung hast. Braucht man auch nicht wirklich, ist ja nur ein NAS ... was hiess das gleich noch mal?


    Aber gut: kann es sein, das Du Deinen einen DDNS-account versuchst, auf zwei Geräten zu synchronisieren? Datt wird so nicht gehen, fürchte ich. Doppelt hält nicht immer besser. Da solltest Du Dich entscheiden, was für Dich Priorität hat - Router oder NAS. Ich persönlich würde den Router favorisieren und von dort die Ports, die Du benötigst, auf das NAS öffnen ...


    Ansonsten: immer erst mal gucken, was man macht, wenn man was macht!


    LG, Thomas

    Hi,


    ich kenne die Anbindung an Windows-Konten auch nur über die Integration in eine Domänen-AD per SMB.


    Alternativ könntest Du Dir OpenLDAP auf eine Windows-Büchse installieren (ja, das gibt es auch für Windows) und das NAS daran knüppern ... Nachteil: Zumindest ich habe keine Ahnung von LDAP (brauche ich nicht) und der "LDAP-Server" müsste auch immer dann laufen, wenn Du mit Deinem Zeit-PC / Notebook das Teil nutzen willst.
    Oder Du bindest einen Teil des HDD-Platzes im NAS per iSCSI an einen Windows-PC, dann kannst Du dessen Freigaben auch innerhalb einer Arbeitsgruppe nutzen. Nachteil: auch dann müsste der PC, auf dem der Initiator läuft, an sein, wenn Du mit einer anderen Büchse auf diese "shares" zugreifen musst.
    Oder: nutze ftp, dann kannst Du im Browsercache zumindest die Nutzerdaten speichern ... ;)
    Oder: setze eine Windows-Domäne auf (bspw. mit einer gebrauchten Windows2003-Lizenz / SBS essentials etc.)
    Oder: setze die Sicherheitseinstellungen im NAS so niedrig, wie möglich und nimm kürzestmögliche Zugangsdaten, die schnell einzuhacken sind, wenn das Teil nur bei Dir im Heimnetzwerk läuft und Dritten nicht zugänglich ist ...


    Ich persönlich finde die Idee mit dem Windows-Server zu Hause am charmantesten ;-), da freut sich auch Dein Energieversorger.


    LG, Thomas

    Yep, schon klar. Ich benutze die Teile im wesentlichen nur für storage-Zwecke ohne client-Zugriff und ab und zu, um meine Homepage vor dem Veröffentlichen mal "lokal" zu prüfen. Im wesentlich reicht mir da statt einer CPU einen Chip aus einem programmierbaren Casio-Taschenrechner ;)


    LG, Thomas

    Hi,
    und auf die Schnelle:


    1. Was ist denn nun Dein Problem? Kommst Du aus der Ferne nicht auf Dein NAS?
    2. Auch hochglänzende Multimedia-Router sollten routen können!
    3. Man kann immer und viel falschmachen.
    4. Wenn Du über http auf das NAS zugreifen willst, ist der Standardport 80 und nicht 8080, d.h., wenn Du so durchrouten willst, musst Du im Browser den Port auch ansprechen (bspw. http.//dein.dyndns.ru:8080) oder Du routest von 80 auf intern 8080, dann kannst Du dir das sparen.


    Also, beschreibe Dein Problem mal so, das man es erkennt ;)


    LG, Thomas

    Hi,


    Danke und ... das passt. 1HE habe ich noch frei, unter drei Switchen und den Stromdösschen. Irgendwann ist halt Schluss ;) Aber das besorge ich mir. Hast Du das Teil in Betrieb? Die drei Lüfteraussparungen sehen irgendwie ... laut aus?


    LG, Thomas

    Hi,


    warum einfach, wenn es auch kompliziert geht ...


    Aus welchem Grund hast Du da in Deiner Umgebung zwei verschiedene Netze aufgemacht? Ich habe folgende Erfahrung gemacht: wenn ich Teile meiner benutzten Umgebung nur unzureichend in Potenz und Möglichkeiten einschätzen kann, versuche ich immer den simpelsten und standardkomformsten Weg zu gehen ...


    In Deinem Fall würde das heissen: eine IP-Range, den vorhandenen Router als Router innerhalb dieser Range einsetzen (deswegen heisst er ja Router), wenn möglich und notwendig, diesen gleich zum DHCP-Boss ernennen - und schick ist. Was Du da verschachtelst, ist mir nicht wirklich nachvollziehbar.


    Wenn Du tatsächlich zwei getrennte Netze brauchst, solltest Du erst recht in einen potenten Router investieren und die Tabellen dort hinterlegen.


    LG, Thomas

    Hhmmmm,


    wenn ich auf meinen fileserver auf 15k-SAS-Platten im RAID5 an einem ca. 800 Euronen teuren controller, der mehr RAM hat als das ganze QNAP, Dateien kopiere, wird das wohl auch schneller gehen als auf ein preiswertes Linux-NAS. Der Vergleich könnte - abhängig von der Hardeware, auf der Dein Windows 2K8 läuft, ein klein wenig gemein sein ... ;)


    LG, Thomas

    Zitat von "ziha"

    Naja ... hab hier 4 Rechner im Netzwerk und wollte zentral sichern, und dann das NAS z.B. wöchentlich auf USB bzw. ESATA sichern.
    Sorry - hatte ich im ersten Beitrag nicht so erwähnt.


    Yep ... dann verstehe selbst ich das ;)

    Zitat von "ziha"

    Ach ja ... gibt es bei Win7 eigentlich irgendwelche Systemprotokolle, wo ich nachsehen könnte, was da eigentlich passiert?


    Ja, wie auch in XP unter Verwaltung --> Ereignisanzeige


    LG, Thomas

    Zitat von "alo"

    Sowas (2HDDs, 19", geringe Einbautiefe für Wandverteiler)


    Schick! Ich wusste gar nicht, das es sowas gibt ... NAS für den Zwischenschrank. Haben wolle .... Weiss jemand, wieviel HE das Teil haben will, da finde ich bei Synology nichts?


    Danke und LG, Thomas

    Zitat von "banpom"

    Ich werde dann mal den Web Dateimanager ausprobieren. Bisher habe ich diesen noch nicht benutzt.


    Hi,


    und dann? Willst Du die Daten über die Zwischenablage ins WWW zu Deinem zweiten NAS schubsen ...?


    Schau mal lieber, ob auf Deinem PC nicht so ein netter kleiner Virenscanner bemüht ist, realtime den Traffic über die Netzlaufwerke zu prüfen ... Meist hilft das krude "Ausschalten" des Scanners nicht wirklich viel - Abhilfe bringt nur mal eine testweise Deinstallation.


    LG, Thomas

    Moin nochmal,


    Windows 2003 kann nun definiv nicht auf Platten/Partitionen/Shares oder was auch immer von mehr als 2000GB zugreifen, 2008R1 auch nicht. Wenn deine Backupsoftware jetzt ängstlich ist, tickert ihr Taschenrechner: mmh, lass sehen, 1.5TB sind voll, jetzt könnten noch mal maximal 600 Gig anfallen (je nach dem, was Du in dem Symantec-Teil eingestellt hast) ... da bleibt ein Rest ...Reaktion: "Herr Lehrer, Herr Lehrer, das geht nicht ..."


    Abhilfe: einfach in dem Share mehrere "kleinere" volumes an den Server tackern, entweder als Ordnerfreigaben vom NAS oder als iSCSI-Targets.


    LG, Thomas

    Hi,


    ich arbeite selber mit Acronis, kenne die Symantec-Software nicht. Aber: läuft Backup exec hier auf einem Windows-PC/Server?? Dann könnte Dir die 2TB-Grenze Probleme machen ...
    Schau einfach mal im Windows-Host (wenn es denn einer ist), wieviel Platz auf dem gemappten Laufwerk erkannt wird ...


    LG, Thomas

    Hi,
    völlig wurscht, ob Du ein RAID 1 oder ein RAID 187 baust, dies ersetzt kein backup! Ist ja wohl aber nur ein Tip für die Zukunft ...


    Mal zum Verständis: ein RAID wird prinzipiell über einen controller verwaltet, da spielt es zunächst keine Rolle, ob das eine Hard- oder eine Softwarelösung ist. Ohne diesen Controller sind die Informationen auf der Platte nicht zu interpretieren, da die Zuordnung genau dort definiert wird. Das heisst, wenn Du den controller nicht hast - oder einen exakt baugleichen - hast Du auch keine Daten.


    Zum Klonen: dies ist eine psychologisch bedingte Problembewältigung bei mir ... man macht zumindestens mal was. Du klonst natürlich nur, hast also ohne controller auch keinen Zugriff auf die Daten, was Du aber hast: ein besseres Gefühl. Und etwas, was Du in den Schrank legen kannst. Und falls die Daten wirklich Wert haben, kannst Du das Teil auch mal einem professionellen Wiederherstellungsdienst geben.


    Danach kannst Du mit dem Klon ODER dem Original spielen ... ich würde Dir aber dringend empfehlen, den Support zu kontaktieren. Eventuell gibt es ein Logfile in der Büchse, aus dem die "alte" firmware-Version ausgelesen werden kann. Dann kannst Du schauen, ob Du das release noch irgendwo hast (muss ja in die Büchse reingekommen sein) und das Teil auf diesen Stand downgraden.


    Dann kannst Du versuchen, den Mirror wieder zu "rebuilden", wenn der support Dir dafür grünes Licht gibt. Und dann musst Du Daumen drücken ...


    Aber wenn Du jetzt auf gut Glück irgendwelchen Schmutz in die Büchse flashst und einen Versuch nach dem anderen startest, ist die Chance, das Du das Teil wieder hergestellt bekommst, irgendwo zwischen Null und Nado ...


    Ruf den support an und good luck ...
    LG, Thomas

    Hi,


    das NAS ist via SMB offenbar sehr wackelig angebunden, u.U. hilft es, den "MS-Netzwerkdienst" mal zu deaktivieren, die Büchse zu rebooten und den Dienst wieder zu verbinden ...


    Ich würde mir aber überlegen, ob es tatsächlich sinnvoll ist, die Acronisjobs auf ein Einbay-NAS via LAN zu schieben ... Du musst eigentlich immer mal mit Protokollfehlern rechnen, bei denen Du händisch eingreifen musst. Was spricht in dem Fall gegen eine Sicherung auf ein eSATA-/USB-Laufwerk? Einfach. Billig. Selbes Ergebnis. Und simple Busprotokolle, die kaum zum Stottern zu bringen sind ...


    LG, Thomas