Beiträge von Docba

    Hi,


    nö, das macht er nicht, zumindest nicht in der Windows-Domäne. Dort bekommt er einen Adressbereich, in dem er wursteln darf, wie er will, aus allen anderen Adressbereichen hat er sich - gefälligst - herauszuhalten ;)


    So, update: Das NAS hängt jetzt wieder in der Domäne, der standby scheint zu funktionieren. Die LAN-LED flackert zwar immer noch wie bei einem broadcast storm, aber es ist ja nur ein Lichtle, net wahr ... eventuell muss man das mal sniffen, wer da wen bespamt. Aber irgendwie habe ich jetzt genug Zeit mit dem Teil vertrödelt, ich lass das jetzt mal über Nacht stehen, und gucke Morgen weiter. Wenn der standby-modus dann immer noch funktioniert, raffel ich die Platten mal wieder in ein RAID und sehe dann weiter ...


    Fazit: momentan habe ich nicht wirklich den Eindruck, das die Teile im professionellen Umfeld zu Hause sind. Ich hoffe, das ich mich da irre ... :engel:


    LG, Thomas

    Zitat von "dr_mike"

    Warum auch nicht? Der DHCP-Server vergibt dem NAS die gleichen Adressen, solange die Lease nicht abgelaufen ist.


    Nu, das kann nicht sein, die Adressen stammen nicht aus dem DHCP, die hatte ich statisch vergeben ...


    LG, Thomas

    Mmmh, komisches Teil. Taiwan ist schon putzig ...


    Ich habe jetzt versucht, das Teil über die Konsole auf Werkseinstellung zurückzusetzen. Interessanterweise bucht sich die Büchse zwar aus der Domäne aus, die NIC behalten jedoch ihre IP. Das nenne ich mal konsequent ... :tongue:


    Danach habe ich das RAID aufgelöst, die Platten einzeln formatiert (im Gerät) und erst einmal nicht wieder in die Domäne aufgenommen. Jetzt gehen die Platten tatsächlich in den standby ... Ich vermute mal, QNAP hat hier irgendeinen Billigschrott als Raidcontroller, oder IMHO noch schlimmer, ein Softwareraid eingebastelt? Ist nicht böse gemeint, ein SAS-Controller in meinen Servern kostet fast doppelt soviel wie das NAS ... Aber ich hatte mal einen kleinen Proliant mit onboard-SATA-Controller, der konnte zwar nur RAID1, dafür hat der das aber tapfer gemacht. Die Büchse war glaube ich sogar ähnlich preiswert wie das NAS ...


    Na gut, ich werde jetzt step by step weiter wursteln, zunächst die Büchse wieder in die Domäne aufnehmen, wenn das dann klappen sollte mit dem standby werde ich mal wieder mit dem RAID basteln ....


    Wenn noch jemand einen Tipp hat - immer her damit.


    LG, Thomas


    edit: auch lustig, sobald ich den Windows-Explorer aufmache (das NAS hängt nicht in der Domäne ...!!), kein Netzlaufwerk verbunden, wacht das Gerät wieder auf ... ??????


    edit: der Trick mit dem Explorer ist reproduzierbar. Das Teil wacht wirklich mit Öffnen des Windows-Explorers auf ... da das der Client ist, mit dem ich auf die Konsole gehe, werde ich mal einen anderen Client bemühen, den das NAS noch nicht kennt ... gut. Zumindest da gibt es keine Beziehungen ... aber was läuft da?

    Zitat von "downsideup"

    Das hier hast Du gelesen?


    Jetzt ja ;)


    Hilft aber auch nicht weiter, da die Büchse die Platten korrekt erkennt ... Kannst Du Dich erinnern, wie lange Deine Teile gebraucht haben, um das RAID zu bauen? Ich habe in meinem Leben einige RAID aufgesetzt, allerdings nur SCSI/SAS auf Windows-Systemen - so was habe ich noch nicht erlebt. Ich glaube eigentlich nicht, das dies die Ursache sein kann ??? Ich würde mich auch darüber nicht aufregen, wenn ich nicht die Angewohnheit hätte, neue Geräte die ersten zwei, drei Tage in mein Sprechzimmer zu stellen, um sie mal zu beobachten, bevor ich sie "produktiv" einsetze, das ist aber momentan tatsächlich eine Zumutung, zumal ich allmählich zwanghaft auf die Platten höre. Es gibt keinerlei schräge Einträge im log, nichts ... nur die Platten rödeln. Allmählich glaube ich, an der falschen Stelle gespart zu haben - ich hätte wohl doch noch eine RAID mit SAS in einen richtigen Server bauen sollen, habe ich halt bloß für die Zwischensicherung meiner Daten für übertrieben gehalten. Na mal schauen, was das hier noch wird ...


    LG, Thomas

    Hi,


    erst einmal Danke für die Reaktion ... Eventuell kann man mir ja auf die Sprünge helfen, was für eine Aufgabe leere HDD in einem Linux-System erfüllen?? Die noch dazu 3 Tage dauert (ist das ein Erfahrungswert oder so pi*Daumen oder kann oder kann auch nicht?).
    Ich habe ja kein Problem damit, das es ein Stück weit dauert, ein Raid aus 4 TB zu bauen, aber mehrere Tage??
    Das Teil hat eine höhere Festplattenaktivität (wie gesagt, die Teile sind [bis auf das Zeugs, was das QNAP selbst schreibt] leer!) als mein PDC, auf dem 8 clients den Exchange sowie Datenbank-, File- und Printserver etc. nutzen.


    LG, Thomas

    Hi,


    ich bin vor Kurzem von Synology auf ein TS 439 II gewechselt. Mein bisheriges Fazit: schickes Gehäuse :x


    Meine Probleme:


    1.) In dem Teil laufen 4 von QNAP zertifizierte Hitachi-Platten im RAID 5. Der Lärm der Festplattenzugriffe, den die Büchse macht, ist schlicht unerträglich. Die Teile kommen nicht zur Ruhe. Die einzige Möglichkeit, die Festplatten zur Ruhe zu bringen, ist, das Teil auszuschalten!
    Umgebung: SBS 2008, D-Link 1224T, LAN als active backup mit einer IP an beiden NIC, Integration des QNAP in mein AD.
    Was ich bisher gemacht habe: Threads in diesem Forum gelesen. Alle verbundenen Netzlaufwerke auf dem QNAP wieder von den clients getrennt. Alle Anwendungen auf der Büchse bis auf den web file manager ausgeschalten. Die aktuelle firmware ein zweites Mal drübergebügelt. Eine Hilfemail an QNAP geschrieben - ohne response. Die Platten rödeln und rödeln ohne Unterlass, die "Energiespar-Anweisungen" werden schlicht ignoriert.


    Folgende Prozesse verursachen eine geringe CPU-Last: 2xtop (bis je max. 3%), alternierend: daemon-mgr, gpiod, hotswap, init, thttpd, manarequest, events, flush-1, und bcclient jeweils um 0,5% (ich hoffe, ich habe keinen übersehen).


    Ich bin eher in der Windows-Welt zu Hause, die meisten der Prozesse sagen mir nichts. Ich habe auch keine wirkliche Lösung hier im Forum gefunden, wenn user solche Probleme hatten ..??
    Gibt es einen workarround oder zumindest Erfahrung, wie man diesen Lärmprügel beruhigen kann??


    2.) Webfilemanager: wenn ich auf den public shares Rechte für AD-Konten vergebe, komme ich mit dem "lokalen" admin-Konto nicht mehr auf die Ordner drauf, obwohl die Rechte vergeben sind. Ist das ein bug oder mache ich hier etwas falsch? Und gibt es keine Möglichkeit, ein Domänenkonto in die Gruppe der lokalen Administratoren zu bringen?


    Eventuell kann ja jemand ein paar Tipps geben, Herzlichen Dank dafür ...

    Hallo,


    ich bin neu hier.


    Mein Problem: Ich habe das NAS (TS-439II) in meine Domäne eingebunden. Im public folder Unterordner erstellt, diese den Domänennutzern zugeteilt. Der lokale "admin" hat im GUI auf jeden Ordner alle Zugriffsrechte behalten. Problem ist, sobald ich einem Unterordner einen Domänennutzer zuordne, habe ich im web file manager, angemeldet als eben lokaler "admin" kein Zugriffsrecht auf diese Ordner - das kann nicht so gewollt sein? Über den Explorer kann ich mit dem Domänenkonto jedoch gut zugreifen.


    Deswegen gleich meine nächste Frage: ich sehe keine Möglichkeit, einen Domänennutzer in die Gruppe der lokalen administrators zu heben ...? Übersehe ich da was?


    Für Antworten bin ich dankbar, ich hoffe, die Frage ist nicht schon >150mal gestellt wurden ...


    LG, Thomas