Beiträge von Docba

    Zitat von "bischof"

    Mein NAS (TS-410) hat am Wochenende gestreikt. Ich habe keinen Zugriff bekommen.


    Das kann vorkommen ...

    Zitat von "bischof"

    Was blib mir anderes übrig als den NAS zu reseten.


    Z.B. Fehler im TCP ausschliessen? Per SSH auf das Teil zugreifen?

    Zitat von "bischof"

    Habe meine Platten aber davor aus dem NAS entfernt.


    Warum?

    Zitat von "bischof"

    Bei der Neuinstallation wollte er min. eine HDD haben, was ich auch getan habe. Das Ergebnis. Diese Platte wurde Formatiert und das neuste Firmware eingespielt.


    Hat das gute Stück Dich nicht darauf aufmerksam gemacht, das Formatieren irgendwie immer ein wenig mit Datenverlust einhergehen könnte? Und ein Firmwarewechsel mit Informationsänderungen, die so gravierend sein könnten, das man ohne Backup besser die Hände davon lässt?

    Zitat von "bischof"

    Nun bin ich am ende von meinen Latein


    Was sagt Dein Lateinlehrer dazu?

    Zitat von "bischof"

    und Experimentieren will ich nicht (Datenverlust).


    Was glaubst Du, was Du bisher gemacht hast?? Aber keine Angst: es kann keinen Datenverlust geben ... weil Du ja ganz sicher ein aktuelles Backup hast.

    Zitat von "bischof"

    Was kann ich tun?


    Bevor ich weiter experimentieren würde, würde ich mir zumindest die verbliebene Platte mit einem dafür geeigneten Programm klonen, man kann ja nie wissen ... Wenn Du kein Backup hast, sehe ich aber eher dunkelgrau. IMHO handelt es sich bei den Raidcontrollern um Softwarelösungen, die zwar (hoffentlich??) nicht auf der HDD(das wäre der burner), sondern im flash-memory der Büchsen hinterlegt sind. Alte Software-Raid-Regel: kann funktionieren, muss aber nicht. Deswegen sind die Büchsen ja so billig. Problematischer sehe ich die Möglichkeit, das QNAP mit dem Firmwareupdate auch die RAID-Steuerung überarbeitet hat und diese Informationen ohne vorhandenes RAID in die Maschine eingearbeitet hat. Mögliche Folge: Eine Restitution des RAID (was für ein RAID-Level hast Du da eigentlich) könnte nur mit exakt der selben firmware wieder möglich sein ...


    Also würde ich zusätzlich zum Klonen ganz dringend Kontakt zum support aufnehmen ... und hoffen, das die Jungs weiterhelfen können. Aber meiner Meinung nach: Ausgang eher mit schlechter Prognose ...
    Und in Zukunft immer daran denken: ein RAID ist kein Backup! Und ein Softwareraid ist dies erst recht nicht ...


    Viel Glück und LG, Thomas

    So,
    jetzt das schlussendliche update. Das NAS hängt jetzt relativ stabil via smb in der AD. Heilung (auch nach Vorschlag des supportes): austreten ... eintreten ... austreten etc. pp. Habe ich insegesamt wohl 5 oder 6mal gemacht ... Naja.
    Dafür müllt mir das QNAP jetzt 5minütlich das System-Ereignislog des DC mit Fehlermeldungen aus DCOM zu ... ist nicht abzustellen, vermutlich ist im verwendeten SAMBA DCOM nicht angebunden?


    Egal: ich nutze das Teil jetzt nicht mehr in der AD (schade), sondern ausschließlich als Storage für meine Zwischensicherungen via iSCSI - nachdem ich dafür ein separates VLAN aufgemacht habe. Damit habe ich jetzt im wesentlichen die Funktionalität einer USB - Festplatte am Server, die dafür noch mit der Unsicherheit eines Software-RAID glänzt ... Aber für die Sicherheit gibt es Utrium.


    Zum momentanen Zeitpunkt kann ich ergo nicht wirklich empfehlen, die QNAP's per smb in eine Windowsdomäne einzubinden - zu unzuverlässig und nicht wirklich tief integriert (DCOM).


    Aber schickes Gehäuse hat das Teil allemal, also werde ich mich wohl nicht davon trennen ;)


    LG, Thomas


    p.s.: hat eigentlich schon mal jemand versucht, INTREXX auf den Büchsen zu installieren??

    Hi,


    Zitat von "Hakupapa"

    - kann ich den server nicht mehr aufwecken. Zumindest nicht über die Fritzbox.


    und

    Zitat von "Hakupapa"

    Achja von der Fritzbox aus, kann ich den Server starten. Wo ist das Problem???


    Ja, wo ist denn nun das Problem?

    Zitat von "Hakupapa"

    Mit meinem LAN-Rechner geht es nach wie vor, nur über die Fritzbox will er nicht mehr. Hab zwei NB und von beiden keine Chance.


    Mmmh, eventuell versuchst Du mal, Dein Problem exakt darzustellen, da momentan meine Kristallkugeln alle für den Weihnachtbaum reserviert sind ...


    Das mit den Energieeinstellungen wird das WOL der FB nicht beeinflussen - es soll ja nicht die FB geweckt werden. Die WOL-Bereitschaft wird auf dem NIC des clients definiert.


    LG, Thomas

    Hi,


    da gibt es zwei Möglichkeiten:


    1. einen vernünftigen Drucker kaufen ;) - kleiner Spass
    2. USB-Extender benutzen (findest Du via Dr. google), gibt es mittlerweile (fast) beim Bäcker und funktioniert auch relativ zufriedenstellend ...


    LG, Thomas

    Hallo Micha,


    herzlichen Dank für die sehr umfängliche Darstellung ... wieder was gelernt. Ich werde dann mal versuchsweise ein zweites target als freigabe einbinden und irgendwelchen Schrubbel darauf ablegen, denn ich zumindest irgendwo dubliziert habe.


    Dooferweise hängt das QNAP momentan immer noch stabil per SMB am AD ... das sind jetzt schon fast 48 Stunden!! Enorm ... eventuell will mich die Kiste ja nur auf hinterfotzige Art und Weise in trügerischer Sicherheit wiegen?


    Die auf das iSCSI-Laufwerk gerichteten Acronis-tasks laufen aber seit der Einrichtung zuverlässig durch, endgültig gesichert wird eh auf Band.


    Also, ganz lieben Dank noch einmal für die Klarstellung und LG, Thomas

    Hi Micha,


    erfahrungsgemäß macht die Anbindung per SAMBA an einen 2003'er ADS auch weniger Probleme als eine 2008'er AD.


    Aber Du hast das Problem ja eh ausserhalb von SMB geregelt. iSCSI stellt definitiv eine Möglichkeit dar, das NAS als preiswerten storage für Sicherungen entfernt vom zu sichernden Server anzubieten. Das ist unstrittig. Ob die Einbindung in ein LAN mit dem Ziel der Netzwerkfreigaben sicher ist, weiss ich eben nicht: bei HeiseOnline kansst Du bsp. folgendes lesen: "iSCSI-Freigaben sind allerdings nur für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen geeignet: Das Protokoll kennt keine sicheren Mechanismen, um mit mehreren Anwendern gleichzeitig auf denselben Netzwerkspeicher zuzugreifen." Schon hier würde ich mit zittriger Hand versuchen, meinen Exchange-Content wieder zurück nach "richtig" lokal zu schieben ... ;)


    Da ich in meiner Praxis eigentlich die komplette IT/TK alleine mache (weniger aus Geiz, sondern weil ich dadurch die Infrastruktur halt persönlich kenne und sofort eingreifen kann, wenn mal etwas schräg schiesst und mir das zudem auch noch ein wenig Spass bringt), setze ich eigentlich nur auf Technologien, von deren Sicherheit ich restlos überzeugt bin.


    Insofern, s.o., wird der eigentlich angedachte Sinn des NAS, als Sicherungs-Storage und Fileserver zu dienen, nur zur Hälfte realisiert ... ich meine, ich kann damit leben, da bleiben die öffentlichen Freigaben halt auf dem Server liegen, auf dem sie jetzt eh schon unterwegs sind... Ich bin mir jetzt nur nicht wirklich sicher, was ich auf die knapp 3 TB so alles wegsichern soll.


    Und so richtig die Funktionalität, die vollmundig als AD-Integration promotet wird, erfüllt das iSCSI-Storage ja nun doch nicht. Da kann letztlich auch Aldi von seinen USB-Sticks oder Samsung von seinen HDD behaupten, sie seien in das AD integrierbar ... und die hätten so gesehen nicht einmal unrecht damit.


    Das QNAP hängt jetzt allerdings schon den zweiten (!!!) Tag recht stabil auch per SAMBA in der AD, nachdem ich das Teil jetzt schon 5x aus der Domäne aus- und wieder eintreten lassen habe. Mal sehen, wie lange es durchhält...


    Nachteilig ist hier allerdings die Doppelverwaltung der Berechtigungen einerseits auf dem NAS, andererseits in der AD ... naja.


    Es gibt halt nichts Vollkommenes auf diesem Erdenrund,


    LG, Thomas

    Yep, ist tatsächlich ein Problem ...


    iSCSI läuft stabil ... ich tu mich nur extrem schwer damit, da IMHO ein gleichzeitiger schreibender Dateizugriff von mehreren Usern zu Inkonsistenzen führen kann??? Sicher bin ich mir da allerdings auch nicht, aber sicher bin ich mir, das meine Daten sicher sicher sein sollen. Ergo fällt für mich die Einbindung von Netzfreigaben auf die Clients von der iSCSI-Partition flach... Lasse mich hier aber gerne vom Gegenteil überzeugen.


    Insofern kann man die Truhe ja aber trotzdem als Sicherungs-Storage einsetzen, da schreibt ja in der Regel nur die Sicherungssoftware drauf ...


    Als fileserver ist das Ding aber mit dem wackeligen SMB-connect momentan nicht wirklich zu empfehlen.


    LG, Thomas

    Hi,

    Zitat von "Dennis79"

    ich habe mir für eine Maschine in der Firma nen TS809U-RP gekauft.


    damit die eine Maschine nicht so einsam ist? ;)

    Zitat von "Dennis79"

    Was mach ich falsch ?


    mmmh ...

    Zitat von "Dennis79"

    In meinem Laiensachverstand kann ich doch keine IP über DHCP zuweisen, da ich auf den 4 Rechnern und dem Rest was an dem Switch hängt feste IPs zugewiesen habe, oder hat das damit nichts zu tun?


    Warum nicht?


    Im Ernst: mach gleich eine saubere Lösung - nimm einen der Clients, weise ihm eine feste IP aus der range des NAS zu. Damit kommst dann Du prima auf die Büchse drauf, schaltest den DHCP-Server des NAS aus und gibst ihm eine feste Adresse aus Deiner range. Im Anschluss stellst Du die IP am Client wieder zurück ...


    Zitat von "Dennis79"

    Grüße
    D


    Zurück

    Hi,


    das Problem mit dem SAMBA-Server ist ja per se nicht neu, ich habe bisher mit allen Linux-basierten NAS mehr oder weniger große Probleme diesbezüglich gehabt. Der im firmware-build implementierte SAMBA ist wohl auch nicht aktuell. Problematisch wird das, wenn man überhaupt keine Blickung im Linux-Segment hat, wie bspw. ... ICH!


    Solange das Teil wirklich nur als Sicherungslaufwerk benutzt wird, ist iSCSI eine Alternative - da hast Du in der Regel ja nur einen schreibenden Zugriff. Aber eine Einbindung bspw. als Netzlaufwerk für Domänenbenutzer wäre mir damit definitiv zu heiss, da weiss man nie, ób und wann die Daten grätschen ...


    Ich könnte mir auch vorstellen, das old Bill den Linux-Entwicklern das Leben nicht allzu leicht machen will und es dort an offengelegten Standard mangelt ... in Windows 2003 hatte ich solche unheilbaren Probleme nicht, mann musste immer mal schrauben, aber irgendwann lief es dann wieder, aber der Zustand, der sich jetzt bietet ist tatsächlich untolerierbar. Vermutlich legt QNAP primär Wert auf die Kompatibilität zur Multimedia-Gemeinde, da hier doch die deutlich höheren Stückzahlen abgesetzt werden ...


    Jo, ist schade, Thomas

    Hi nochmal,


    ich glaube, das hat er schon begriffen ... und umgesetzt (s. den opening thread). Aber in dem verlinkten workarround steht ein DNS-Server von NetCologne drin, wenn er den in die Büchse gezogen hat, kann das Probleme machen, wenn der Server die Anfrage abweist, weil dies nicht sein ISP ist.


    Da ich aber nicht für einen Groschen begreife, was er da auf linuxisch gemacht hat, ist halt die Frage, ob das QNAP jetzt diesen DNS ansprechen möchte ...


    God save Bill Gates ...


    und gut's Nächtle, Thomas

    Hmmh,


    bist Du Kunde bei NetCologne? Oder hast Du den DNS-Eintrag entsprechend Deinem ISP variiert? Es gibt ISP, die DN-Anfragen auf ihre DNS von IP ausserhalb Ihrer range abweisen ... Wen fragt denn Dein Speedport nach der Namensauflösung?


    Aber was ist "purge dnsmasq" ?? Ist dafür heute nicht der ehemalige Leibarzt von M. Jackson für 4 Jahre hinter Gitter geschickt wurden ;)


    Im Ernst: ich habe wirklich null Blickung bei Linux, da kannst Du mich auch nach lecker Backrezepten fragen ...


    LG, Thomas

    Hi,


    prinzipiell sollte das funktionieren, wenn der speedport DNS sein kann (wenn es im Rest des Netzes klappt, sollte er das können). Fritzboxen können in jedem Fall in einem kleinen Netz als primärer DNS fungieren ..., Speedport ?? Ist, wie gesagt, auch AVM-Hardeware, aber ...


    Aber eigentlich kenne ich keinen Router, der das nicht könnte ... Eventuell hat aber die Linuxbüchse ein Problem damit.


    Du könntest Deinen ISP nach den Adressen seiner DNS fragen (kriegt man meist auch ergoogelt) und zwei davon in die QNAP eintragen, dann bist Du auf das question forwarding des Routers nicht mehr angewiesen.


    LG, Thomas


    edit: was passiert eigentlich, wenn Du im GUI den DNS automatisch beziehen lässt?

    Hi,


    ich ärgere mich seit einer Woche mit so einem NAS rum. Einstellungen am NTLM sind wirkungslos. Ich überlege, ob es etwas bringen würde, wenn ich am DC das Identity Managment für Unix ausrolle, da muss ich mich aber erstmal belesen, was ich damit so alles destruieren kann.


    Die Frage, ob Du Dir irgendwie anderweitig behelfen kannst ... kauf Dir einen Storage Server :) Momentan schaut es für mich so aus, das Du, wenn Du den Rödel via ISCSI anbindest, zumindest die Rechtesteuerung über die AD nutzen kannst und die Bindung stabil zu stehen scheint. Muss man den connector halt auf einem Server initiieren, der 7/24 läuft.


    Aber die Einbindung in die Domäne ist schon grottig ... das spuckt aus und in alle Richtungen. Gott sei Dank habe ich nicht die Kohle dafür rausgeschmissen, die Du investiert hast, ich würde mich vermutlich etwas schwärzlich verfärben ...


    Ich werde am Wochende wohl mal einen separaten-DC in eine VM bauen dort das NAS in einer unproduktiven Domäne bei ausgerolltem Identity Managment für Unix mal testen ... aber ich bin Arzt, kein IT'ler. Sollte da was rauskommen, poste ich das hier. Ich fürchte aber ...


    LG, Thomas

    Hi,


    wenn Du Fernseher und Receiver hast, die WOL und das noch ohne Aufforderung beherrschen, sag mir bitte, welche ...;-)


    Ich hatte das selbe Problem, hier gibt es verschiedene how to's - Tenor: schalte alles ab, was die Büchse kann und schalte dann step bei step wieder ein.


    Das mit dem Abschalten habe ich gemacht ... recht erfolglos. Ich habe dann:


    1. das bereits aufgebaute RAID wieder aufgelöst
    2. das Gerät aus meinem Netzwerk abgemeldet (wird bei Dir so nicht zutreffen)
    3. das Gerät - soweit möglich - auf einen factory default zurückgesetzt
    3a. die Spindown-Zeit festgelegt ...: HDD schalten ab
    4. das Gerät wieder in mein Netzwerk aufgenommen: HDD schalten ab
    5. das Raid wieder aufgebaut ...: HDD schalten ab
    6. den web file manager wieder aktiviert: HDD schalten ab
    7. einen iSCSI-Verbund gebildet (wirst Du auch nicht brauchen): HDD schalten immer noch ab ...


    Da ich auf der Kiste nicht mehr Dienste benötige, teste ich auch nicht weiter rum ... insgesamt lief das aber nur nach einem recht umfänglichen reset ...


    LG, Thomas

    Hi,


    kurzes statement in der Mittagspause: über den Vormittag habe ich die neue firmware eingeflasht. Resultat? Der SAMBA-server läuft noch genauso buggy durch die Domäne wie vorher.


    Wenn Du ein NAS suchst, das über smb in eine -zumindest 2008'er - Windows-Domäne eingebunden werden soll - Hände weg. Oder Haarfärbemittel in Masse kaufen (quatsch, Männer färben nicht, Männer tunen ja ...). Da wird el chefe wohl nicht vom Neuerwerb begeistert sein. Insofern würde ich nach Buffalo, Synology und QNAP jetzt sagen - Hände von allem weg, was mit dem SAMBA einherkommt. Wobei ich einschränken muss, das ich das aktuelle SAMBA-release nicht kenne. Aber wohl auch gar nicht mehr kennenlernen möchte.


    Wenn eine Anbindung via iSCSI (läuft zumindest bei mir stabil) ausreicht, und ich glaube, für Deine Zwecke sollte das schon gehen, entscheide zwischen Barebone- und Rackvariante nach der Notwendigkeit des redundanten Netzteiles. Eventuell zu Übungszwecken und zum Kompatibilitätscheck ja auch einfach mal eine Arbeitsplatzbüchse mit FreeNAS beglücken und rumspielen.


    Wenn Du - oder Dein Chef - Wert auf die SMb-Anbindung an die AD legst, lege gleich mehr Geld an, besorge Dir einen storage server 2008 und entsprechende Hardware - wie gesagt, die Microserver-Büchsen von HP machen einen recht professionellen Eindruck, wenn man mal davon absieht, das auch da ein SATA-controller statt SAS verbaut ist und die zertifizierten Platten / RAM-Module deutlich teurer sind als z.B. hier bei QNAP. Erfahrungsgemäß reißt sich aber der support von HP gewöhnlich ein Bein aus, wenn auf seinen Server-Plattformen mal was nicht läuft ...


    Und immer daran denken: der ganze Hausfrauenbeglückungsmultimediahochglanzschnickschnack, der auf den NAS-Büchsen von allen Herstellern angeboten wird, macht im Storage-Umfeld in KMU eigentlich nur einen Sinn: Stören!


    Und ich überlege mir jetzt schon allen Ernstes, das Teil bei mir zu Hause hinzustellen - ist ja jetzt einmal da, und dann kann ich auch jedem sagen: Guck mal, es will nur spielen ....


    LG, Thomas