Ich sichere jede Nacht ein Verzeichnis mit großen Dateien auf einer 10 TB externen Festplatte. Leider ist die jetzt voll. Wie gehe ich jetzt am sinnvollsten vor? Ich kann natürlich eine neue größere Festplatte kaufen und das komplette Backup nochmal machen, aber die Dinger sind ganz schön teuer. Ich würde gerne eine weitere 10 TB HDD dazu schalten. Geht das irgendwie? Also die neuen Sicherungsdateien auf die neue Platte schieben.
Externe Festplatte zum Backup ist voll.
- LarsK
- Unerledigt
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Moin, sowas geht nicht.
Du brauchst hier eine Disk, die mindestens die Kapazität aufweist, die gesichert werden soll.
Du könntest allenfalls auf mehrere Jobs aufteilen, die jeweils auf unterschiedliche Disks laufen.
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Das wird Dir nicht helfen, da die bisherige externe HDD neu formatiert werden würde.
Generell ist die Idee eines Backup-NAS aber gut.
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Eine Toshiba + externes Gehäuse wär ca. 50€ billiger gewesen, inkl. einer 5jährigen Hersteller-Garantie auf die HDD ...
Bei Warehouse-Deals mit gebrauchten Festplatten wär ich im allgemeinen immer skeptisch... Man kann natürlich auch Glück haben...
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ok., etwas optimistisch gerechnet von mir, die 20iger gabs vor Wochen auch mehrfach für 280€ bei Mindfactory...
Aber anyway, selbst für 308 + ext. Gehäuse wär´s für MICH die bessere Alternative ... wie gesagt, Toshiba gewährt 5 Jahre Garantie auf die Enterprise Pladden
Dieses Gehäuse löppt bei mir in Verb. mit`ner 20iger Toshi, gerade knapp über 20Euronen zu haben:
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Wichtig beim USB Dock oder Gehäuse UASP.
Finde für so etwas ein Dock am besten, einfach die HD rein stellen, Backup machen und wieder raus.
Mehrere HDs wechselt man dann halt nach und nach durch.
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Stimmt! Die großen Platten mit 7200 U/min mögen keine geschlossenen Kastel ohne Lüftung, haben dazu auch eine geringere zulässige Höchsttemperatur. Da geht es im Kastel schnell in den Bereich, der nicht gut ist.
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Wie gesagt, bei mir funzt die 20TB Toshi im Alu-"Kastel" einwandfrei ...
Das soll ja auch `ne Backup-Platte werden - und nicht 24/7 Dauerlast bekommen, jetzt lasst mal bitte die Kirche im Dorf...
Mehrere HDs wechselt man dann halt nach und nach durch.
Wenn man das braucht...
Ein geschlossenes, geschütztes Gehäuse hat auch was für sich. Und für den gelegentlichen LW-Wechsel ist das auch in 5min vollzogen - im Gegensatz zu einem WD MyBook auf alle Fälle schon mal ein Schritt in die flexible Richtung
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Dafür gibt es gute, Wasserdichte Transportboxen, denn die HD kommt dann da wieder rein und tritt ihre Reise zum externen Lagerort an.
Da ich mit einer Backup HD nicht auskomme, sind jetzt 3 im Umlauf und mit dem Dock ganz fix befüllt.
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Ein geschlossenes, geschütztes Gehäuse hat auch was für sich. Und für den gelegentlichen LW-Wechsel ist das auch in 5min vollzoge
Jupp. Und ich hab dann noch für jede HD, die ich noch übrig hatte (WD, SMR) in ein eigenes Gehäuse investiert. Die bleiben da drin, bis die das zeitliche segnen und sind zudem noch mechanisch geschützt.
Oben drauf schön beschriftet, Backups passieren nach Plan
Dafür gibt es gute, Wasserdichte Transportboxen
Auch eine gute Lösung mit dem Dock. Gibt halt "viele Wege nach Rom"
Das Dock wird zwischendrin staubsicher verstaut?
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Das steht im Keller, doch da gibt es so gut wie keine Staubbelastung.
Wenn doch, reicht ein abdecken der Öffnung.
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Hab ja nur mal gefragt, bevor das im Büro rumsteht und zustaubt.
Von den Kontakten her ist eine Dockingstation schon was anderes, als ein geschlossenes Gehäuse. Das eine ist für "viele" Steckmöglichkeiten ausgelegt, das andere eher nicht. Ich kenne "Module", die sind gerade mal für 5 rein/raus ausgelegt. Alles drüber ist einfach nur Glück
BtW: Korrodierung wg der Luftfeuchtigkeit hast Du auch im Griff?
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Ja die ist hier auch in Rahmen, habe das Dock seit 10 Jahren, früher noch am PC um dort Daten zu sichern.
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Wieviel Tipps brauchst du noch? Ist doch alles gesagt?!
Konkrete Artikel dürfen hier nicht eingestellt werden...
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Gibt es eine einfache möglichkeit den inhalt des Nas auf einen externen Datenträger zu sichern?
Ich bin bald paar Monate ausser Landes und habe angst das irgend was passiert wäre horror... -
Am USB-Port des NAS anstecken, ggf. mit ext4 formatieren und dann einen Sicherungsauftrag in HBS3 einrichten.
