Welche HDs sind das, SMR HDs können auch zu so was führen, wenn die voll sind.
Beiträge von Crazyhorse
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Würde bei dem alten SMB 2.0 verwenden, das ist ohne Verschlüsselung.
Das Raid ist aber auch schon fertig mit dem sync.?
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Netzwerk ist hier nicht das Problem.
Wie ist denn Das Volume eingestellt?
Verschlüsselung aktiv?
Welche SMB Version wird verwendet?
Ist die SMB Übertragung verschlüsselt?
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Wenn du Bitmap auf dem Raid 5 aktiviert, sollte bei gleicher HD der Sync nur noch die seit dem ziehen geänderten Blöcke umfassen.
Also wenige Minuten statt x Stunden betragen.
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Die Unterschied sind im einstelligen % Bereich zu suchen.
Wenn man eh gleiche Module fahren will, weil stabiler, ja kann man machen ist auch das beste.
Das andere funktioniert aber auch und ist kaum langsamer.
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Bei einem so gravierenden RAID Ausfall würde ich ganz neu machen.
Das Risiko hier eine schadhafte Konfiguration rein zu schleppen ist groß, das merkst du nicht gleich aber über die Zeit häufen sich die Fehler und dann machst du doch noch mal alles neu.
Aber erst nachdem du Stunden für Fehlersuche aufgewendet hast.
Die HGST haben eigentlich einen gute. Ruf, aber nach 6 Jahren Schreiblast durch die Überwachung, können auch die mal sterben.
Ja das ist schon Last.
Ein Kollege fährst ein Raid 6, aus dem Grund und seine HDs machen das schon länger mit. Ist halt auch Glückssache wann die sterben.
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Gab hier schon oft Meldungen zu Problemen mit QNAP Switchen.
Und China kann von Schrott bis Premium alles bauen.
Zudem Preis und gelieferte Qualität in keinem direkten Verhältnis zueinander stehen.
Auch Schrott kann teuer sein.
Bei Netzwerk setze ich auf was gescheites, managed oder ganz billig, letzte sind dann zwar doof und können kein VLAN und nix, funktionieren daher aber oft auch einfach.
Aber Cisco, HP/Aruba, Ubiquiti und co. kosten halt auch gleich ne ganz Ecke mehr.
Von Netgear halte ich persönlich nicht so viel, die zicken auch gern mal rum wenn man die mit komplexer Konfi, VLANs, IGMP usw. einsetzen will.
Wenn du das China Ding schon bestellt hast, lasse uns doch mal wissen ob und wie es funktioniert.
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Wo terminieren die VPN Verbindungen, klingt irgendwie als wenn beide auf dem jeweiligen NAS direkt aufliegen.
Besser ist es hier den Router für so einen Tunnel zu verwenden.
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Wenn es an der Fritzbox funktioniert, am Netgear nicht, dann hat der Switch ein Problem und die Karte im NAS erkennt hier Fehler und reduziert daher die Geschwindigkeit.
Hast du noch einen anderen Switch um den mal auszutauschen, denn deiner scheint unter Last Pakete zu zerstören.
Die kleinen Flex Minis von Ubiquiti Networks sind gut, günstig und über den Controller zu managen.
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Melde dich mal mit dem echten admin an und versuche es da.
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Für einen lohnt das nicht, ich habe 3, darunter 2 in einer anderen Site.
Sowie die APs die darüber laufen.
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Meinen UI 48 Port verwalte ich mit dem Controller ohne die Cloud.
Welche SFPs waren das denn, die können ja auch ihren Teil beitragen.
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Ich habe ihn mach Jahren mal wieder aktiviert, Full Scan gestartet und nach 1 Woche mit 3x% abgebrochen und wieder angeschaltet.
Der ist total Sinnlos.
Die Daten ändern sich schneller als das er in der Lage ist sie zu scannen.
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Klar kann man alles per DNS erreichen, intern wie auch extern.
Setzt aber Kenntnisse im Bereich DNS voraus.
So kann man mit Split DNS oder DNS doctoring einen FQDN extern auf die public IP auflösen und intern auf die real IP verweisen lassen.
Setzt aber einen Router/Firewall voraus die entsprechende Funktion mitbringen, kann deine AVM Box aber nicht.
Daher per DynDNS FQDN mit dem VPN verbinden und dann direkt die private real IP des Ziels ansprechen.
So läuft die Anfrage durch den VPN Tunnel und kommt am Ziel an, welches nun antworten kann.
Aber VPN ist ungleich sicherer gegenüber eine direkte Freigabe per DynDNS und Portweiterleitung.
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Schaue mal auf ui.com die Aggregation Modelle, die sind gut und bezahlbar.
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JBOD sind ja singel Disk, also kein Stacking der Performance.
Die WD Red sind 5400er und ab 50% ist das eine sehr realistische Datenrate.
HDs sind halt nur auf der äußersten Rille wirklich schnell, je weiter man rein kommt desto weniger Bits passieren beim Umlauf den Kopf.
Variable Drehzahlen sollte das abmildern, aber da ist es halt gleich vom Anfang her langsamer.
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Dann kommt eine externe M.2 mit Gehäuse dran, macht ein Kollege so, davon bootet es bestimmt.
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Bin wieder auf die 21er runter, auch hier ist RTRR nur für Admin User nutzbar.
Totaler Schwachsinn, wenn das so weiter geht wird da in kürze TrueNAS statt QTS werkeln.
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Na das Raid scheint intakt zu sein.
Da wäre QNAP mit seinem Support sicherlich nicht der falsche Ansprechpartner.
Ggf. bekommen die das Filesystem wieder online für eine Datensicherung.
Dann könnte neu aufgesetzt werden oder sogar was neues her.
Fehler im Dateisystem sind halt echt böse und können sich fortpflanzen und dann auch wirklich alles killen, wenn sie gerade mal einen lauf haben.
Vor kurzem war erst ZFS von einem Big betroffen der, wenn getroffen das Volume killt.
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Das ein Server, als ein System das Dienste anbietet über eine fixe IP erreichbar ist ja muss sein.
Aber Clients, die einfach nur als Konsument auf das Internet, die Serverdienste zugreifen brauchen keine statische IP.
Dazu wurde DHCP erfunden.
Client einschalten, IP beziehen und gut.
Hier hat die Firewall, das NAS und der SDN Controller eine fixe IP, letzter als Fallback.
Alles andere bezieht per DHCP seine Adresse.
Bestimmte Geräte haben eine Reservierte IP, mehr aber auch nicht.
Alles statisch zu vergeben ist irgendwie retro jenseits der 2000er.
Der VPN Dienst würde nur helfen, wenn du hier mit NAT arbeiten würdest.
Das müsste aber dann für beide Seiten gelten und du baust einen 3ten dazwischen.
Aber ja kann man machen, wenn man als Netzwerker genau weiß was man tut, ansonsten wird das sehe viele Schmerzen bereiten.