Virtualization Station 4.0.0.239 offiziell - kein Beta mehr

  • Die M2-SSD ist auch nicht die schnellste

    Jupp, richtig, aber immerhin ist die VM vom RAID1 (monentan, da nur 2 HDD'Ss installiert sind) getrennt. Da kann ich die lassen. Ist auch bloss zum probieren.

    Die eine Applikation, für die ich die VM brauche, kann ich auch weiterhin über den PC laufen lassen. Da gehts ruckzuck :)

  • Irgendwie ist der letzte Post nach dem Editieren verschwunden - also nochmal.


    Nach dem Neustart des NAS braucht Virtualization Station gerade mal 407 MB gemäß Resourcenmonitor, weiter laufen alle VMs wie gewohnt wieder an - eben mit den bekannten Schwächen.

  • Ich habe halt nach Möglichkeit immer einen Plan "B". Wenn ich die VM mit dem TS-462 gut hinkrieg wirds das, ansonsten bleibt die auf dem PC. Die Anwendung auf der VM muss nicht permanent laufen


    Und wie sieht es mit RAM Verbrauch aus?

    OK, Du meintest den Recourcenmonitor: Da braucht bei mir der Prozess Virtualization Station 1,5 GB

    Einmal editiert, zuletzt von Zacharias () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Zacharias mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich denke mal, je nach "Ausstattung" (Prozessor, RAM, VM's,...) wird da seitens der APP mal eine Hausnummer am möglichen RAM allokiert. Der Wert im Recorcenmonitor wird da nicht repräsentativ sein

  • Ich denke mal der Bedarf wird auch sehr mit VM Snapshots zusammenhängen, schließlich muss das ja dauerhaft verwaltet werden. Bei mir ist die Anzahl an Snapshots übersichtlich, ich räume die regelmäßig auf und habe nur eine gute handvoll Snapshots laufender VM.

  • Betonung auf auch.... Und dann ist es ja auch nur eine Mutmaßung, aber Fakt ist nunmal, dass Snapshots bei Zugriff verwaltet werden müssen, und dafür ist RAM erforderlich.

  • Es gibt schon Unterschiede, was die Angabe von Speicherbedarf betrifft. Es gibt z. B. reservieren Speicher und tatsächlich belegten Speicher. Das sieht man z. B. Wenn man die Ausgaben von top oder ps versucht zu vergleichen. Bin aber kein Spezialist dafür.

  • Es gibt z. B. reservieren Speicher und tatsächlich belegten Speicher

    Joah, in die Richtung gehts wohl mit dem allokierten Speicher. Daher ists wohl müssig, den Wert im Recourcenmonitor zu bewerten.

    Einmal editiert, zuletzt von Zacharias ()

  • Mein TS-264 von der VS 3.6.52 aktualisiert.


    Bisher keine Probleme. Alle VM (Win11, Linux-Mint,...) laufen. :)

    Die Einstellungen sehen jetzt ähnlich aus wie bei der Container Station


    Speichernutzung bei gleichen Einstellungen incl. Snapshots:

    VS 3 ca. 1000 MB

    VS 4 ca. 1700 MB

  • Der Speicherbedarf der VM selber ist unter System Prozesse und passt bei mir zu dem von mir eingestellten Werten.

  • VS 4.0.0.239 Update unter QuTS hero h5.1.6.2734


    Grundeinstellungen wurden aufgehoben von Virtual Images bei TPM basierten Windows Clients.

    Bootreihenfolge auf Standard.

    Grundeinstellungen Netzwerk wurden aufgehoben und auf Standard zurückgestellt, Protokoll und DNS-Einstellungen auf Standard bei allen Windows Systemen.


    Linux Maschine Ubuntu 22.04.4 LTS, Netzwerk Settings pulverisiert. Eigentlich war der Server korrekt auf die Firewall terminiert.


    Snapshot Recovery brachte keine Abhilfe. Ich musste bei nahezu allen VMs Hand anlegen.


    Wie laufen bei Euch das Snapshotmanagement, Aufhebung von reservierten SS Erstellung von neuen SS usw.?

    Bei mir dauert das Aufheben und Löschen ein gefühlte Ewigkeit, Erstellung hingegen geht schnell.


    Die Übersichtlichkeit der VS Oberfläche ist eher gewöhnungsbedürftig.

    Gut finde ich die Browserintegration der Funktionstaskleiste, Position und Pin/Unpin, Ressourcenmanagement,

    Snapshot Automatisierung

  • Das Löschen dauert bei mir auch recht lange, weiß aber nicht mehr wie es mit v3 war...

  • Da schließe ich mich an.


    Was ich noch vergessen hatte: Seit der Beta 4 konnte ich meiner Windows 11, die von Windows 10 kam und auf UEFI umgestellt war, die PCIe-Grafikkarte nicht mehr direkt zuweisen, wenn sie mal getrennt war. Ich musste immer erst umstellen auf herkömmliches Bios, zuweisen und dann wieder zurück auf UEFI. Ob das jetzt korrigiert ist, kann ich aktuell nicht testen.

  • Bei meiner Win11-VM (auch mit TMP) gab es keine Probleme. :)

    Allerdings habe ich nur eine HDD (2-te HDD wurde nach der Installation der VirtIO-Treiber wieder gelöscht).


    Meine Linux-Mint-VM läuft auch ohne Probleme. Hängt direkt an der Fritzbox ohne besondere Konfiguration. :)


    Das Erstellen der Snapshots war wie immer schnell. Gefühlt sogar schneller als bei der VS3 :)

    Gelöscht habe ich noch nichts. Bin noch am Testen. :/


    Bei der VS3 hat das Löschen auch immer relativ lang gedauert.

  • Ich habe das Update gestern auf meinem Zweit-NAS, der TS-473A durchgeführt. Auf dem NAS laufen insgesamt 3 VMs, u.a. mein zweiter Domain Controller/DNS-Server. Alle VMs haben feste IP-Adressen. Nach dem Update waren bei allen VMs die festen IP-Adressen weg, da sich scheinbar die NICs der VMs oder die virtuellen Switches geändert haben. Eigentlich erstmal kein Problem, allerdings ziemlich unschön wenn das auf einem DC mit DNS-Server passiert. Hat eine Weile gedauert, bis das alles wieder glattgebügelt war. Was zudem auffällig ist, dass der Speicherbedarf des NAS in Summe um ein Viertel auf nun 80% Speicherauslastung gestiegen ist. Sonst funktioniert alles wie gewohnt. Auf meinem Haupt-NAS mit dem ersten Domain Controller als VM werde ich das Update aber wohl vorerst noch nicht installieren.

  • Ich arbeite auch mit festen IP. Diese werden aber von der Fritzbox fest vergeben. Hierbei hatte ich noch nie ein Problem. :)


    Warum soll ich die IP in der VM an der Fritzbox vorbei festlege ?. Dies ist für mein Netzwerk nur ein unnötiger zusätzlicher Aufwand.

    Ich habe aber auch nur die Fritzbox als einzigen DNS-Server ;)