Wie auch immer man es anstellt, es ist defintiv sinnvoll
1. Mehr als nur ein Backup zu haben
2. Die Ausführung des Backups auf unterschiedliche Weisen / von unterschiedlichen Tools machen zu lassen.
Hier habe ich mal was dazu geschrieben:
Blog-Artikel
Backupkonzept - Gedanken und Denkanstöße
[PROLOG]
Ich hatte hier einst über die Erstellung von Backups mit HBS3 berichtet, doch der Gedanke an Backups fängt eigentlich schon viel früher an: bei einem Backupkonzept. Denn was nützt es, wenn man sich planlos in HBS3 herumtummelt und "wild" sein Backup aufbaut, wenn man nicht weiß, wovor man sich schützen will und wie man das am besten tut, sodass schlussendlich dann doch einige Szenarien unberücksichtigt bleiben?
Bei mir ist das Thema mit der Zeit mehr oder weniger "untergegangen", wohl…
Ich hatte hier einst über die Erstellung von Backups mit HBS3 berichtet, doch der Gedanke an Backups fängt eigentlich schon viel früher an: bei einem Backupkonzept. Denn was nützt es, wenn man sich planlos in HBS3 herumtummelt und "wild" sein Backup aufbaut, wenn man nicht weiß, wovor man sich schützen will und wie man das am besten tut, sodass schlussendlich dann doch einige Szenarien unberücksichtigt bleiben?
Bei mir ist das Thema mit der Zeit mehr oder weniger "untergegangen", wohl…