prüfe mal wie sich der Raspi mit samba und der Platte so verhält
Habe ich doch, siehe eins über deiner Info.
Raspi und Samba flutscht wie .....
prüfe mal wie sich der Raspi mit samba und der Platte so verhält
Habe ich doch, siehe eins über deiner Info.
Raspi und Samba flutscht wie .....
Screenshot 2022-02-10 184843.png
So stelle ich mir einen günstigen Backup-Server vor
Der kleine Raspi zieht sich über OpenMediaVault und rsync seit über einer Stunde kontinuierlich 112MB/s rein und ich sitz' daneben und staune ...
Hast du die Backup Jobs auf dem OMV konfiguriert? Wenn ja, wie hast du bei OMV den Pfad des Remote Source Servers angegeben? Möchte dasselbe einrichten, bekomme da aber immer eine Fehlermeldung das etwas mit dem Pfad nicht stimmt (Unknown module...)
Hast du die Backup Jobs auf dem OMV konfiguriert?
Ja - belastet die QNAP-CPU weniger (fast gar nicht)
- Dateisystem in OMV erstellen und einhängen
- Benutzer "ABC" in OMV anlegen (Gruppen: user, samba, ssh, sudo)
- den selben Benutzer "ABC" in der QNAP und HBS3 als rsync-Konto anlegen (muss natürlich read+write-Zugriff auf den zu sichernden Ordner haben)
- in OMV Ordner "XYZ" auf Datenvolume freigeben und Privilegien "read+write" für Benutzer "ABC" setzen
- SMB-Freigabe für Ordner "XYZ" erstellen
- prüfen ob Ordner "XYZ" über Samba auch tatsächlich unter dem User "ABC" erreich- und beschreibbar ist
- Rsync-Server aktivieren
- Rsync-Aufgabe erstellen:
- Typ:entfernt
- Modus:Pull
- Quellserver: rsync://ABC@IP-NAS:873/XYZ
- Zielordner: auswählen
- Authentifizierung: Passwort
- Passwort: eingeben
- Zeiten einstellen
- den Rest habe ich so gelassen
dann mal testweise manuell starten und den über Samba geöffneten Ordner "XYZ" beobachten
Geile Sache, ja die Pi4 Modelle haben echt Power und das bei der Größe und dem Verbrauch!
Da hat sich ausgezahlt das hier die NIC direkt angebunden wurde und nicht wie beim Pi3 der Umweg über USB erfolgt.
Jupp, allerdings läuft mir gerade die CPU heiß
Screenshot 2022-02-10 211359.png
Entweder brauche ich einen aktiven Lüfter (neh will ich nicht) oder ich muss die Übertaktung ein wenig zurück nehmen
Das Ding röhrt (sehr still und leise) seit jetzt fast 8 Stunden kontinuierlich mit 112MB/s bis auf manche Drossel-Peaks, wenn mir meine CPU tatsächlich über 75°C kommt
Hast denn da son großen Kühler auf der CPU drauf?
Ja die werden echt schon warm, aber wenn das die Kerntemp ist, dann ist das völlig ok, die ARMs halten das aus, ist das Teil nicht auch mit 105°C Tmax angegeben?
Wollte schon sagen, 1,8GHz kenne ich, aber da hast wohl bisle geschraubt
aber da hast wohl bisle geschraubt
Nöööö, tät ich nie gemacht haben
Ab 85°C "Kerntemperatur" (ist das Fleisch tot) schaltet der Raspi wohl selbst aktiv runter.
Über das OS "DietPi" habe ich eine Drosselung ab 70°C eingestellt, dann schießt er eben manchmal noch kurz auf bis zu 72°C hoch, geht aber dann schnell wieder runter. Sieht dann am QNAP so aus:
Screenshot 2022-02-10 212739.png
Als passive Kühlung habe ich den "Geekworm" Kühlkörper oben und unten drauf
Ich habe auch den Geekworm Kühlkörper in Gebrauch, der leistet bei 1.5 GHz in Vollast ca. 68°C. Bei 1.8 GHz aber schon über 80°C, da wirst um eine aktive Kühlung nicht herum kommen, wenn Du das oder sogar mehr willst.
da wirst um eine aktive Kühlung nicht herum kommen
Ich lass' gerade schon die Badewanne ein
Neh, bevor das Dingens laut wird nehme ich lieber die Übertaktung etwas zurück.
Da gibts ja noch medium ARM
Screenshot 2022-02-10 214242.png
Für den Notfall
Ist das im Bios?
Habe mir meinen Pi4 bisher noch gar nicht so genau angeschaut, hier könnte das oberste interessant sein.
Ist das im Bios?
Hat das Ding überhaupt ein BIOS
Neh, das läuft standardmäßig über das OS; also bei mir im DietPi.
Das DietPi ist für Nixblicker wie mich gerade noch durchschaubar - machmal
Übrigens, als NAS reicht die Raspi4B-2GB-Version vollkommen aus.
Bin bis jetzt unter CPU- und NW-Vollauslastung noch nie über 380MB RAM-Auslastung gekommen.