Ich habe mein Windows 10 als VM mit Zuordnung der Radeon-Grafikkarte auf meinem TVS-882 laufen. Dabei ist mir letzte Woche passiert, dass sich dieses Windows - obwohl es als laufend mit geringem Speicher und CPU-Anspruch gezeigt wurde, nicht per RMD ansprechen lies. Nach einigen Versuchen habe ich dann doch irgendwann das herunterfahren erzwungen. Das war nicht das erste Mal. Aber neu war, dass das WIndows danach nur in der Reparatur-Routine startete und sich auf alle mir kenntlichen Wege keine Reparatur durchführen lies. Nach der Erkenntnis, dass das nicht funktionieren wird, habe ich bei meinem ersten Snapshot wieder angefangen und alles neu installiert. In diesem Fall war das durchaus sinnvoll, da ich jetzt plötzlich nur noch einen Bruchteil des vorherigen Laufwerkplatzes benötige. Bedeutend war für mich auch, dass der letzte Snapshot, der ja aktiv immer mitgeführt wird, in diesem Fall auch nichts hilft. Da war nämlich genau der zerstörte Zustand gespeichert. Alle Zwischenschritte hatte ich aus Platznot ja gelöscht.
Ich kann das natürlich nicht beschwören, da aber meine anderen Windows-PCs derzeit auch Updates durchführten vermute ich, dass ich das Herunterfahren gerade zu einem Zeitpunkt erzwungen habe, der für das Update kritisch war.
Weiter habe ich gelernt, dass ich besser doch nicht so freizügig Snapshots löschen soll. Einen zu Beginn (schon allein um die Windows-Aktivierung zu sichern) und einen nach der Grundinstallation der wichtigsten Software sollte schon sein.