Streamripper - Aufnahme aufgeteilt

  • Hallo,
    Seit zwei Tage freue mich sehr mit meinem neuen QNAP 219-PII „zu spielen“. Insbesondere Streamripping Funktion hat mich inspiriert. Also Streamripper wurde erfolgreich installiert und nimmt die Internet-Radiosender auf. Leider mit einem Sender habe ich große Probleme. Es werden sehr viel leere Files gespeichert, mit denen ich nichts machen kann. Die Aufnahme wird ständisch aufgeteilt!
    Ich habe schon mit vielen Optionen von streamripper gespielt. Leider ohne Erfolg.
    Vielleich kann jemand es selbst ausprobieren und mir helfen? Es kann nicht am Sender oder stream liegen, weil:


    1. Unter Windows funktioniert die Aufnahme ohne Probleme.
    2. Verschiedenen Protokolle (http, mms, usw.) funktionieren auch unter windows. Aufnahme mit Screamer Radio
    3. Streamripper funktionert unter Linux (auf meinem QNAP)
    Ich vermute hier Probleme mit der Streamripperkonfiguration…


    Von jeder Unterstützung würde ich mich sehr freuen!


    Stream:
    http://stream.polskieradio.pl/program3
    mms://stream.polskieradio.pl/program3


    Code
    [/] # streamripper mms://stream.polskieradio.pl/program3 -a -A -l 5 -d /share/MD0_DATA/Recordings/Connecting...stream: Streamripper_ripsserver name: Cougar/9.6.7600.16564Time to stop is here, bailingshutting downbye..[/] #


    Outcome der 5Sek-Aufnahme:

  • Die Antwort für das Problem:
    wma streams werden von streamripper nicht unterstützt! :(


    Jetzt die nächste Frage:
    wie kann ich wma steam online konvertieren? Vielleicht kann jemand mir weiterhelfen?

  • Hi,
    Keine Ahnung, ob das auf dem Qnap geht. Ich mache das so:
    Wma in wav umwandeln. Da gibt es ein freies Tool (ich glaube sogar. Von M$)
    Die .wav dann ggf. mit lame oder toolame encoden. Da das wma2wav-Skript nicht nativ unter Linux lãuft, verwende ich wine. Auf meinem QnP lãuft das nicht, mach ich also von einem anderen Rechner aus.


    Gruss R

  • mplayer hat meine Probleme gelöst. Inprizip geanu wie du geschrieben hast: wma->vaw->mp3
    Grüße,
    Jacek