Brauche Tipp für Switch

Ich möchte einen meuen Switch kaufen.
12 oder 16'er, gemanaget und nach Möglichkeit ohne Lüfter und unter 200€

Hat HP ein Deutsches Webinterface?
Dieser gemanagte HP müsste doch passend für einen QNAP NAS mit Porttrunking sein. Zudem ich VPN sowie Überwachungsstation plane.

---Edit---

(War Unsinn)

Immrhin lerne ich schon bei der Suche. Mein Netzwerkwissen wächst. Früher schon mit Novell Netware 3.x und 4.x zu tun gehabt und auch eigenen Server zu Hause (zum lernen) betrieben. Man was waren das für Fummelzeiten, Novell und Windows 3x. Damals noch 10 MBit Busverkabelung. Später auf TP umgerüstet und irgendein Switch dazwischen geklatscht. Später mal einfachen neuen Giga-Switch gekauft. Seit einem halben Jahr QNap NAS Server und ich weiß was Portbündelung bzw. Port-Trunking ist. Seit einer Woche weiß ich was PoE und ich irgendwann mal Kameras am Server haben will.
Aber nun rückt der sonst völlig vernachlässigte Switch in den Vordergrund. Vernachlässig, weil früher einfach eine Kiste mit vielen Ports, aber nix zum einstellen und fummeln. Anschließen und vergessen. Ab und zu mal den Christbaum LED's anschauen und das wars.
Aber genau deswegen muss nun ein gemanagter Switch her. Aber so wie ich das sehe, sind nur die 8'er mit PoE privat bezahlbar. 16'er gibt es gemanaget und mit PoE anscheinend nicht. Im Groben ist preislich ohnehin kaum ein Unterschied zwischen den geräten mit 16 und 24 Ports. Bei HP geht es unter den Bedingungen gemanaged, mehr als 8 Ports und PoE erst weit oberhalb 400 € los. Das hat dann meine Grenzen für mein privates Netzwerk bei weitem gesprengt.
Wer noch Vorschläge hat - immer her damit.

Ich kann gebraucht einen Cisco SEG2000-24 bekommen. Der hat anscheinend auch sowas wie POE. Oder ist Power Ethernet-MIB etwas anderes?

Zitat von "Invisible"

Das (wärmeerzeugende) NT ist sinnigerweise auf der gegenüberliegenden Geräteseite. Auch Luft nimmt den Weg des geringsten Widerstands... Also reine Makulatur.
So ganz ohne Nachdenken verschenke ich ja die Garantie auch nicht.

So ganz stimmt das nicht. Zwar mag diese Einbaumethode nicht so ganu efizient sein und eher von Zwängen der elektronischen und mechanischen Erfordernissen gefolgt sein, aber es werden auch keine KW Abwärme erzeugt. Daher ist eine leichte Luftbewegung über bzw. durch einen Kühlkörper durchaus wirksam. Daher ist auch eine Staubschicht auf einem Kühlkörper weitaus schädlicher, weil er sich isolierend wie eine Wolldecke über den Kühlkörper legt. Dann nutzt auch der Lüfter immer weniger.
Weiterhin kommt hinzu, dass du mit deinem Betrieb vielleicht gar nicht die Komponenten an deren Höstleistungen treibst, wo dann er richtig Wärme entsteht. Letztlich muss der Gerätehersteller auch Reserven einplanen, um das Gerät auch an 40° heissen Arbeitsplätzen betriebnsfähig zu halten.
Somit mag die Lüftung für deine elektronischen Anforderungen und deiner Arbeitsplatzumgebung entbehrlich sein, aber deswegen muss sie nicht unsinnig sein.

BTW: Umgekehrt meinen Viele auch, wenn man ein Bauteil vor Hitze kaum noch anfassen mag, ist es schon an seine thermischen Grenzen. Die menschliche Haut ist ein schlechtes Thermometer. Zwr kann es gut Temperaturdifferenzen erspüren, aber man kann extrem schlecht Temperaturen abschätzen. So empfindet man Gegenstände als unerträglich heiss, wenn diese nur wenige Grad über der Körpertemperatur liegen. So sind wir nicht in der Lage, einen 45° heissen Gegenstand länger in der Hand zu halten, was aber für einen Halbleiter gerade Betriebnstemperatur bedeutet.