Hallo Zusammen
ich habe vor meine Daten aus dem Qnap119pro in eine eSATA Festplatte zu kopieren.
Habt ihr da einige Tips die ich beim Kauf berücksichtigen sollte und vielleicht sogar eine Kaufempfehlung.
Schöne Grüße
turhanet
Tips bei eSATA Festplattenkauf
- turhanet
- Erledigt
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HDD dürfen nicht empfohlen werden.
Ich nutze die WD 20 EARS für das Backup vom NAS. Im NAS laufen die unten genannten.
Das ganze mache ich mit der hier empfohlenen Docking von Sharkoon. Kann ich nur empfehlen ist schnell und gut. -
Jep,
besorgt Dir eine "Dockingstation" für Sata-Platten, die Du mittels eSATA ans Nas klemmen kannst.
auf diese Art und Weise fällt das schrauben weg und Du kannst mal schnell ein paar Daten rausziehen oder reinschieben, ganz wie's beliebt.Welche Platte(n) Du nutzt, bleibt Deiner Auswahl überlassen.
Jody
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Würde ich eigentlich auch so sehen. Aber davon abgesehen, sind die 3,5" HDD im Verhältnis zur Kapazität wesentlich günstiger. Das holst Du durch die paar Cent Stromersparnis nicht wieder rein. Ich mache es so, dass ich die Platte in die Docking stecke, Kopieren starte und dann wieder raus nehme.
Verwahrt wird sie an einem Ort, der meines Erachtens trocken und halbwegs diebstahlsicher ist. Denn was nutzt die die ständig angeklemmte Backupplatte, wenn sie beim nächsten Gewitter und damit einer Überspannung in Deinem Netz mitsamt dem NAS abraucht. Okay, ist worst case. Aber soll ja auch eine Datensicherung sein.
Frank
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Mal eine Frage am Rande:
Kann ich mit der QNAP-Software externe 2TB-Platten (eSATA oder USB) mit korrektem 4K-Alignment und NTFS formatieren, die dann auch unter WIN XP SP3 lesbar wären?
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Hi Frank,
Zitat von "Frank online"Denn was nutzt die die ständig angeklemmte Backupplatte, wenn sie beim nächsten Gewitter und damit einer Überspannung in Deinem Netz mitsamt dem NAS abraucht. Okay, ist worst case. Aber soll ja auch eine Datensicherung sein.
Frank
warum gibt es wohl die USV
:-/Gruß....Peter
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Das nutzt Dir nichts, wenn die Überspannung zu hoch ist. Beim direkten Treffer fliegen Dir Steckdosen und Schalter um die Ohren. Glaub mir, ich weiss, wovon ich rede. Da bleibt dann nicht viel heil, was am Netz hing. Soviel Gottvertrauen hätte ich in eine USV nicht, ein solches Ereignis zu 100% vom NAS fernzuhalten. Selbst der, die mir zur Verfügung steht und die ist im satt 4stelligen Bereich angesiedelt, würde ich einen direkten Treffer nicht zumuten wollen.
Frank
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Zitat von "Frank online"
Das nutzt Dir nichts, wenn die Überspannung zu hoch ist. Beim direkten Treffer fliegen Dir Steckdosen und Schalter um die Ohren. Glaub mir, ich weiss, wovon ich rede.
Bitte PIC.
ZitatSoviel Gottvertrauen hätte ich in eine USV nicht, ein solches Ereignis zu 100% vom NAS fernzuhalten. Frank
Das Vertrauen ist bei mir in einen vernünftigen Blitzschutz für Gebäude und das Netz.
Anschließend kommt die USV zum Einsatz, bei mir sogar hintereinander :tongue:Gruß....Peter
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Zitat von "Dinosaurier"
Mal eine Frage am Rande:
Kann ich mit der QNAP-Software externe 2TB-Platten (eSATA oder USB) mit korrektem 4K-Alignment und NTFS formatieren, die dann auch unter WIN XP SP3 lesbar wären?
Formatier die externe Platte mit FAT32, damit ist sichergestellt, dass Du sie an nahezu jedem System auslesen kannst!
Grüße
Jody -
@ DEPOT
PICs muss ich bis nächste Woche schuldig bleiben. Sind im Büro.Erstbester Treffer bei Google:
http://www.mopo.de/news/blitze…6732/5157948/-/index.htmlFrank
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Zitat von "jody"
Formatier die externe Platte mit FAT32
Bitte nicht.
Die Dateisysteme ext2 und ext3 sind sehr einfach unter Windows lesbar mittels http://www.fs-driver.org/. Für alle anderen Eventualitäten kann man immer noch ein Live-Linux booten oder liest die Platte über das QNAP-NAS (wird ja übers Netzwerk bereitgestellt).
Sicherlich kann man auch auf NTFS sichern, aber AFAIK limitiert das etwas, wenn man rsnapshot einsetzt.
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Was genau wäre denn die Limitierung. Denn wegen der Kompatibilität zu Windows habe ich meine Sicherungsplatte in NTFS formatiert.
Frank
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Zitat von "LosMintos"
Die Dateisysteme ext2 und ext3 sind sehr einfach unter Windows lesbar mittels http://www.fs-driver.org/. Für alle anderen Eventualitäten kann man immer noch ein Live-Linux booten oder liest die Platte über das QNAP-NAS..
Leider wird der Durchschnittsnutzer meistens nicht mal ansatzweise eine Idee haben, wie er auf die Filesysteme zugreifen kann. Abgesehen davon bin ich darauf angewiesen, einen zusätzlichen Treiber zu installieren, der mein "schönes Windows" unter Umständen zerschießt.
Jemand der über ausreichende Erfahrung und Kenntnisse verfügt solche Treiber zu nutzen bzw. auf die Idee zu kommen wird nicht die Frage stellen, welches FS er verwenden soll.Die Option Live-Linux hilft meist auch nur dann weiter, wenn man sich schon ausreichend mit dem OS auseinandergesetzt hat.
Daher mein Rat Fat32 zu nutzen, da es i.d.R. ohne zusätzliche Treiber von jedem halbwegs aktuellen Betriebssystem gelesen werden kann.
Grüße Jody
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Die FAT32-spezifische Limitierung der Filegrösse von 1GB ist dir aber bekannT?
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jepp!
aber dafür gibts bei der Sicherung immer noch die Möglichkeit große Dateien zu packen (ggf. in Teilarchive) oder zu splitten...Aber es geht hier ja nicht um mich, sondern um diejenigen die keine IT-Freaks sind....
Grüße JodyPS.: schönen Sonntag noch!
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Zitat von "jody"
PS.: schönen Sonntag noch!
Danke! Hier ist es leicht bedeckt, 27 Grad. Da lässt sich der Sonntag auf der Veranda aushalten!