NAS und HD für Minibüro?

  • Hallo,
    suche eine kleine effiziente und leistungsstarke Lösung für mein kleines (Heim-)Büro (2 Mitarbeiter) und den Privatbereich. Ich verstehe nicht viel davon, beschreibe aber mal die Situation und meine Prioritäten und hoffe auf konstruktive Vorschläge und Hinweise.


    bis zu 4 MS Windows (XP/Vista/7) PCs/Notebooks, sehr selten mehr als 2 zeitgleich am Netz
    1 Dokumenten-Scan-Station (nach PDF-durchsuchbar)
    viele kleine MS Word, Excel und PDF-Dateien (ca. 300.000 Stck, täglich kommen ca. 100-300 dazu) die nur über MS Explorer in komplexen Verzeichnisstrukturen verwaltet werden
    kompl. Volltext-durchsuchbar (Copernic-Desktop-Search)
    3 Access-Datenbanken (klein)
    getrennte Benutzer bzw. Zugriffsrechte für die drei Nutzer nötig
    hin und wieder sicherer, externer Zugang auf die Daten, z.B. über VPN oder FTP vom Notebook und iPhone (Speedport W 920V, VDSL 50)
    externe eSATA-Backup Platte anschließbar, zeitgsteuert oder auf Knopfdruck (rsync)
    1 TByte dürfte absehbar ausreichen
    Dauerbetrieb und/oder Wake-over-LAN
    evtl. iTunes
    -Musik-Datenablage (sekundär)


    Prioritäten:
    1. Datensicherheit (Raid 1 geplant)
    2. Performance (Zugriffsgeschwindigkeit maximal, lesen und schreiben)
    3. einfache, aber auch vielfältige und übersichtliche Verwaltung (gern deutsch)
    4. leise
    5. niedriger Stromverbrauch
    6. externer (sicherer!) Datenzugriff (nur über Speedport W 920V möglich!)
    (...)
    x. Anschaffungskosten


    TS-239 Pro II oder TS-259 Pro oder TS-439 Pro II oder TS-459 Pro oder ...?
    Schließlich stellt sich die Frage, welche der "kompatiblen" HDs optimal wären?


    Hat jemand auch gleich noch einen ext. Backup-Platten-Vorschlag?


    Danke!
    tom

  • Zitat von "Robikon"

    Altes Lied: RAID 1 dient nicht zur Datensicherheit, sondern vielmehr für eine bessere Datenverfügbarkeit.


    Daher für die sensiblen Daten ein tägliches Backup auf einen externen Datenträger machen. Ich denke mit einer TS-439 sollte schon Freude aufkommen. Außerdem bist Du für die Zukunft gerüstet, weil Du ja einfach später noch 2 HDDs mehr reinschieben kannst ;)

  • Ich würde hier keine 4-Bay Lösung nehmen. Wenn du 1 TB Datenvolumen hast dann reicht dir ein 2 Bay locker. Solltest du später mehr brauchen kannst du den RAID1 Mirror auflösen bis du dich dazu entschließt ein weiteres NAS hinzu zu fügen.
    Die Zukunftssicherheit bei QNAP NAS Geräten ist meiner Meinung nach besser gewährleistet durch die modularen Funktionen, die erlauben immer dann ein NAS hinzu zu kaufen wenn es benötigt wird. Mit den dann aktuellen Features und dem dann gültigen Preis.


    Hier spielen diese Dinge eine Rolle:
    Virtuelle Laufwerke
    http://www.qnap.com/de/pro_application.asp?ap_id=218

    Freigabeordner-Aggregation
    http://www.qnap.com/de/pro_application.asp?ap_id=234


    Dies ermöglicht sehr gute modulare Ausbaustufen, ohne bestehende Infrastruktur ändern zu müssen. Immer dann kaufen wenn es auch benötigt wird um nicht zu viel Geld auszugeben.


    Ich würde für dein Szenario eine TS-239 II empfehlen und wenn du etwas mehr Geld auszugeben bereit bist die 259 wegen dem Doppelkern Atom. Dieser würde auch bei späteren Erweiterung wegen seinen 2 Kernen einen sehr guten Stackmaster abgeben mit viel Leistungsreserven.


    Edit:
    ich verwende diese 1TB Platten: Western Digital WD10EADS und bin sehr zufrieden!
    Würde ich mir heute nochmal 1TB Platten kaufen würde ich wohl zu diesen greifen: Samsung Spinpoint F3 HD103SJ Da schneller (die Samsung SpinPoint F3 500GB rennt in meinem Client wie die Hölle bei ca. 130 MB/s Leserate völlig lautlos und 32°C) Aber das ist "Jammern" auf höchstem Niveau :)


    Gruß Complicated

  • Zitat von "Robikon"

    Altes Lied: RAID 1 dient nicht zur Datensicherheit, sondern vielmehr für eine bessere Datenverfügbarkeit.


    Danke für den Hinweis!
    Ext. Backup-Platte ist aber sowieso geplant (siehe Anfrage).


    Gruß, tom


    EDIT:


    Zitat von "Complicated"

    Die Zukunftssicherheit bei QNAP NAS Geräten ist meiner Meinung nach besser gewährleistet durch die modularen Funktionen, die erlauben immer dann ein NAS hinzu zu kaufen wenn es benötigt wird. Mit den dann aktuellen Features und dem dann gültigen Preis.


    ... guter Hinweis!
    aber, erstmal vielen Dank für den ausführlichen Beitrag!!


    Die Grafik/Erläuterung "Freigabeordner-Aggregation" hatte ich auch schon gesehen aber leider nicht verstanden!? Sorry, kann nochmal jemand helfen?
    Soweit ich das verstehe bin ich z.B. (User1) der blaue Bursche, der von seinem PC auf das NAS zugreift. Auf dem NAS befindet sich eine Verzeichnisstruktur, klar. Die gelben Ordner/Verzeichnisse können "public" sein oder User2 ("HR") oder User3 ("RD") gehören (mit entsprechenden persönlichen Zugriffsrechten)? Und die grauen Kästen, sind das nun weitere an das NAS angeschlossene, weitere PCs und/oder NASs?
    Was ich benötige ist recht einfach und ungefähr Folgendes: User1 kann in Admin-Manier auf ALLES zugreifen. User1, User2 und User3 haben jeweils eigene persönliche Verzeichnisse die vor den jeweils anderen verborgen sind. Außerdem gibt es einen public-Verzeichnis, auf das alle im lokalen Netzwerk zugreifen können.
    Gehe ich Recht in der Annahme, dass das problemlos realisierbar ist?
    Unabhängig davon wäre es schön wenn es ein Verzeichnis gibt, auf das z.B. User1 und User2 aus dem lokalen Netzwerk und nur User1 von außen (aus dem Internet) zugreifen können.


    Die Samsung Spinpoint F3 HD103SJ läuft mit 7.200 U/min. Ist die im Betrieb trotzdem nicht zu laut? Hat jemand Erfahrungen?


    Nochmals ... besten Dank an alle!
    tom

    Einmal editiert, zuletzt von christian () aus folgendem Grund: Doppelte Beiträge vermeiden, siehe Forenregeln!

  • Hier ein sehr ausführlicher Test der 500 GB Version die ich in meinen PC verbaut habe - ich weiß das ist nicht direkt vergleichbar, doch dort sind sehr viele Zusatzinfos zu den unterschieden und eingesetzten Technologien der F1, F2 und F3 Serien zu finden http://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=29290
    Die F3 1 TB Platte räumt eigentlich alle Tests als Testsieger ab :)


    Die Ordner Aggregation entspricht DFS(Distibutetd File System) oder den neuen Bibliotheken in Windows 7.
    Man kann beliebige Ordner an einen Stammordner anhängen, unabhängig von ihrem absoluten Platz in der Ordner Hierarchie oder sogar auf einem entfernten UNC-Ziel befindlich.


    Alles was du beschrieben hast ist problemlos realisierbar, sogar auf verschiedene Arten wenn du iSCSI mit verwendest.


    Wenn du nur bestimmten Usern den Zugriff von außen gewähren willst ist es immer das einfachste und sicherste dafür einen eigenen Benutzer "FTP-User" zu verwenden - man gibt den Login dann eben nur den berechtigten Personen. Ich würde einen lokalen Login nicht für Zugriffe von außen nutzen, da meistens nicht alle Rechte von außen notwendig sind. Also bei deinem Beispiel würde ich 2 User anlegen und noch einen dritten der nur von aussen zugreift über FTP z.B.
    Es ist besser die Benutzerkonten den Aufgaben zuzuordnen als den Personen und dann alle Rechte im Überblick zu behalten - vor allem wenn dies auch noch wechseln sollte. Dann muss zwar der eine oder andere mehr als einen Login verwenden, doch man kann sehr einfach die Aufgaben neu verteilen und die Rechte entsprechend ändern ohne was zu vergessen.

  • Zitat von "Complicated"

    Die F3 1 TB Platte räumt eigentlich alle Tests als Testsieger ab :)


    Entspricht alles genau meinen Wünschen/Ansprüchen. Vielen, vielen Dank!
    Aber die Spinpoint F3 HD103SJ ist nicht auf der Kompatibiltätsliste von QNAP
    http://www.qnap.com/de/pro_compatibility.asp


    Hat die einer schon im TS-259 Pro montiert?


    tom

  • Gratuliere - bin richtig neidisch auf den Doppelkern Atom :)
    Auch gute Platten die du da hast - wäre schön deine ersten Eindrücke und Erfahrungen hier zu lesen :)

  • Und ich vor allem einen Atto Benchmark Test!!! :D



    Gruß Neo

  • Hallo,


    er gibt viel zu tun ... daher nur kurze Zwischennachricht.


    Vorweg, um meine Beiträge in etwa einschätzen zu können (mein Kenntnissstand):
    Netzwerkbereich: rudimentäres Halbwissen (ist im Resultat oft schlimmer als keine Ahnung!)
    Linux: quasi ahnungslos
    MSWindows: etwas tiefergehendes Halbwissen gepaart mit langjähriger Neugier ("Bastel-Autodidakt")
    NAS/Server: bisher keinen Schimmer


    freudig ausgepackt, 15 Zeilen "Quick Installation Guide" (auch in deutsch) gelesen, HDs eingeschraubt, eingeschoben (passt ganz sauber), eingeschaltet, läuft: Toll!
    erste Probleme mit meinem kleinen Netzwerk (Speedport W 920V [100 MBit], 2 Netgear Switches [GBit]); läuft alles nur auf 100 MBit - Schei....!!
    Suche im Forum, Hinweise fehlinterpretiert, DHCP im Router aus- und im NAS eingeschaltet: Chaos, nix geht mehr, NAS völlig verstellt, getrenntes Subnetz, kein Zugriff, ...
    Reset/Werkseinstellungen (Router, NAS und Switche) und einige Ethernetkabel an den Switchen vertauscht: 3 Stunden später läuft alles wie gewünscht (GBit)!


    Die HDs WD1002FBYS sind beim Zugriff _etwas_ lauter als erhofft. Der Lüfter des NAS ist beim Hochfahren deutlich zu hören, ansonsten flüsterleise. Ich würde das Gerät im Dauerbetrieb in meinem ansonsten sehr ruhigen Büro wohl doch hören. Ich habe das TS-259 Pro daher doch in einen quasi ungenutzen Raum verbannt. Positiv: die Piep-Signale (Hoch- und Runterfahren. etc.) höre ich auch von nebenan.


    Nun bin ich dabei, eine Benutzer-, Gruppen-, Verzeichnis- und Freigabestruktur zu planen und anzulegen. Ich denke, hier sollte genau überlegt werden, um sich spätere Arbeit zu sparen. Eine Einführung in die entsprechende Rechteverwaltung mit praktischen Hinweisen für uns Anfänger fehlt . "Learning-by-doing" ist angesagt (Danke an alle im Forum!).


    Über performance kann ich wahrlich noch nichts sagen. Ich muss zunächst die Strukturen schaffen.
    Wo finde ich denn die notwendige Software für diesen "Atto Benchmark Test"? Wenn ich Zeit habe ....


    Gruß, tom


    ... noch ein paar Erfahrungen


    Schade, Zugriffsrechte können nur auf oberster Verzeichnisebene vergeben werden und gelten für alle Unterverzeichnisse.


    Mit Remote-Replikation gibt es noch Probleme. Wenn ich meine externe Festplatte (CaCie d2 quadra) mit NTFS formatieren ist die Platte "public" im lokalen Netz. Jetzt habe ich die Platte mit ext4 formatiert. Nun habe zwar die Möglichkeit, Zugriffsrechte zu vergeben, allerdings läuft Remote-Replikation nun gar nicht. Backup über "Externe Datenträger" bietet wenig Einstellmöglichkeiten und ist etwas intransparent (Ziel unklar, Fehlerreaktion unklar, etc.).


    Geschwindigkeit ist Klasse, soweit "manuell" erkennbar. Mit ner schlichten Stopuhr (iPhone) gemessen habe ich 135 MBit/sec erreicht.


    Übersichtliche und aussagekräftige HD SMART-Infos!


    gruß, tom

  • Atto bekommst du wenn du hier im Forum nach dem "Atto Benchmark Thread (Performancetest)" Suchst, oder bei google suchst! Es ist freie Software!


    Wenn du rechte für Unterverzeichnisse setzen willst, musst du in den Webfile-Manager! dort geht das! in der Zentralen Web Administration leider net!



    Gruß Neo

  • Zitat

    Atto bekommst du wenn du hier im Forum nach dem "Atto Benchmark Thread (Performancetest)" Suchst, oder bei google suchst! Es ist freie Software!


    Die Quellen von "Atto Benchmark" sind mir alle zu unsicher, sorry. Ich lege großen Wert auf Sicherheit und möchte das daher nicht installieren. Außerdem wäre das Ergebnis evtl. durch 2 Netgear Switches "verfärbt" ohne die ich aber nur unter größtem Umbauauwand messen könnte.


    Der Hinweis mit der Rechtvergabe für Unterverzeichnisse über Webfile-Manager war wichtig und Klasse! Danke!


    Jetzt suche ich nur noch nach der für mich optimalen BackUp-Lösung. Ich weiß nicht recht, ob ich den thread diesbezüglich hier fortsetzen oder unter "Backup". Ich nehme einfach mal an, dass der Administrator ggf. seines Amtes walten wird ....


    Momentan habe ich die ext. USB-Festplatte an das TS-259 Pro angeschlossen, ext4 formatiert und nutze die BackUp-Funktion "Externer Datenträger" von Qnap.
    positiv: Damit kann ich Rechte vergeben, bzw. sind die gesicherten Daten nicht public auf dem NAS einsehbar. Das BackUp läuft zeitgesteuert und rasch.
    negativ: Intransparent (Ich finde keine Detail-Infos über die Art des Backups (inkretmentell?) und weiß nicht, ob und wie Fehler ausgegeben werden, etc.).
    Außerdem kann ich die ext. Platte im Bedarfsfall (Totalcrash des NAS, Virus, etc.) nicht einfach an den Windows-PC anschließen und weiterarbeiten, weil der ohne zusätzliche Verrenkungen nicht auf ext4 zugreifen kann. Was ich bis jetzt an Möglichkeiten gelesen habe klingt zu kompliziert und unzuverlässig. Im Bedarfsfall will ich ja eben keine langen Forenbeträge suchen und studieren müssen, um auf die eilig benötigten Daten zugreifen zu können.


    Außerdem würde ich eine Lösung wie das kostenlose aber geniale "rsync-Backup" (siehe c‘t 21/2006, Seite 106 http://www.heise.de/ct/ftp/06/09/126/) bevorzugen. Damit sind inkrementelle Sicherung geänderter Daten effizient dank platzsparender NTFS Hard-Links möglich. Unter Windows nutze ich das schon länger. Ist das auf dem NAS auch möglich???
    http://forum.qnapclub.de/viewt…ilit=rsync+windows#p35040 hat mir bei der Frage übrigens nicht weitergeholfen.


    Wenn ich die ext. Platt mit Fat32 formatiere kann ich die Platte (vermutlich!?) im Bedarfsfall direkt an den PC anschließen. Allerdings fehlt dann wohl wieder die Zugriffsteuerung. d.h., dass jeder der Zugriff auf das NAS hat auch auf die gesamte extr. Platte zugreifen kann.


    Kann mir jemand eine optimale Variante vorschlagen? Ich bin auch bereit, mir eine neue ext. Platte zu kaufen (eSATA _und_ USB), aber welche? Und mit welcher Backaup Lösung?


    gruß, tom

  • Ich nutze das rsnapshot Backup :)
    Funktioniert tadellos und ist Spitze - Infos dazu:
    Rsnapshot basiert auf rsync und kombiniert es mit Snapshots.
    Hier sehr gut erklärt und gilt ebenso für QNAP NAS: http://www.synology-wiki.de/index.php/Rsnapshot
    Diese noch als Kombination zum besseren Verständnis der Abläufe: http://www.linux-user.de/ausga…/034-rsnapshot/index.html


    Für fortgeschrittenen Konfiguration des zugrunde liegenden rsync empfehle ich diese verständlichen Quellen:
    http://www.linux-user.de/ausgabe/2006/04/090-rsync/
    Hier findet man unter Option Summary alle Einstellungsmöglichkeiten:
    http://www.samba.org/ftp/rsync/rsync.html


    Ich habe auch eine externe Festplatte, allerdings am eSATA und habe sehr gute Erfahrungen mit rsnapshot.
    Ich empfehle dir eine ext3 Formatierung da ext4 meiner Meinung nach nicht geeignet ist für ein NAS Szenario.
    Hier der Link zu mehr Infos bzgl. Ext4 Situation: http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?p=32375#p32375


    Ext3 ist sehr leicht durch Windows zu lesen mit diesem Treiber: http://www.ext2fsd.com/
    Backup auf einem robusten und bewährtem Dateisystem ist immer am besten :)
    Du kannst aber mittlerweile auch NTFS nutzen für die externen Festplatten.


    Gruß Complicated

  • Vielen Dank für die sehr nützlichen Hinweise!


    Dieses HowTo (in englisch) http://www.crushdepth.net/uploads/rsnapshot-on-ts-439.pdf ist doch aber wohl auch geeignet, oder? Die Beschreibung ist präzise, sehr einfach und sogar für mich als Linux-Laie zu verwenden.


    NTFS wäre natürlich toll weil ich im Bedarfsfall die Platt einfach an meinen PC hängen kann. Aber ... kann ich die Zugriffsrechte auf die externe Platte einschränken (ggf. für Benutzer oder Gruppen?) wenn ich für die externe Platte NTFS nutze??

    gruß, tom

  • Das Howto ist sehr gut und die richtige Basis.
    Ja bei NTFS kannst du auch Rechte definieren. Allerdings weiß ich nicht welche speziellen Rechte bei eine Backup-platte sinnvoll sein sollen ;)