Beiträge von warpcam

    Zitat von "DR3SD3N"

    ja, File Station kann auf USBDisk1 den Platteninhalt lesen.


    Das ist doch schonmal gut. Hast du auch mal versucht über die File Station eine Datei bzw. ein kleineres Verzeichnis per Copy/Paste bzw. Drag/Drop von der externen Platte auf den Share zu kopieren?


    Zitat von "DR3SD3N"

    Quelle ist USBDisk1, Ziel ein Ordner in der Route auf dem ich als admin alle Rechte haben. Neustart auch schon mehrfach probiert und wieder neuen Auftrag erteilt.


    Ein paar Screenshots der Einstellungen des Backup-Jobs USB->Freigabe wären hilfreich bei der Fehlersuche (alle 4 Seiten des Synchronisations-Job Dialogs, den man über das Symbol rechts neben dem Play-Knopf öffnen kann). Bei mir hat dieser Kopierweg damals eigentlich problemlos funktioniert.


    Zitat von "DR3SD3N"

    Ich versuch aktuell über OneTouch Kopie an der Front USB... sieht man da irgend wo einen Status oder LogDatei?


    Nur was im Systemprotokoll steht. Ich habe OneTouch-Kopie noch nie verwendet, deshalb kann ich mit Details darüber nicht dienen. Normalerweise wird der Fortschritt längerer Aufgaben aber oben in der Menüzeile über das Uhr-Symbol angezeigt.

    Zitat von "plisken"

    Hättest du die apk für mich? Da diese normalerweise eh kostenlos ist, dürfte es rechtlich ja kein Problem sein.


    Du kannst einfach den Webbrowser auf dem Tablet verwenden. Mit folgender Adresse kommst du auf deinen Twonky Server auf dem NAS:
    http://<IP-Adresse-NAS>:9000/
    Dann oben rechts auf Musik wechseln.


    Zitat von "plisken"

    Wir haben hier in der Familie viele Android Geräte. LG, Samsung, htc. Die Standard Player unterstützen zwar dlna sowie die Ausgabe auf die Anlage haben aber nicht die Ordnerstrucktur vom NAS. Ich bekomme also 3000 Lieder in einer einzigen Liste angezeigt.


    Dann ist der Twonky-Server falsch konfiguriert und ihr müsstet am Onkyo ebenfalls alle 3000 Lieder flach in einer Liste sehen. Ich glaube, ihr habt das DLNA-Konzept noch nicht verstanden. Nicht die App definiert, welche Struktur die Player anzeigen sondern der DLNA-Server (z.B. Twonky). Ihr müsst also im Twonky (siehe Adresse oben und dort auf Einstellungen gehen) die Navigationstruktur vorgeben. Mit dem neuen Twonky 8.0.2 ist das wieder ganz einfach, es gibt auch bereits eine Vorlage für die Anzeige als Ordnerstruktur. Die Anzeigestruktur kann man für jedes erkannte Gerät separat festlegen. Desweiteren sind Gruppierungen nach Alben und Interpreten möglich, sofern die MP3s korrekte ID3-Tags enthalten. Die eingestellte Anzeigestruktur des Servers zeigt z.B. die App UPnPPlay (https://play.google.com/store/…ils?id=cx.hoohol.silanoid) an, und diese kann auch DLNA-Geräte fernsteuern. Apps steht es natürlich frei, die vom Server bereitgestellte Struktur der Lieder nochmals umzuordnen. Zumindest bei UPnPPlay weiss ich, dass diese das definitiv nicht tut. Auch die Twonky-Webseite (Link oben) zeigt links im Musik-Menü die definierte Anzeigestruktur genauso an.


    Zitat von "plisken"

    Zudem habe ich dann auch nirgends Zugriff auf zentrale playlisten.


    Wenn du mit "zentral" normale M3U- oder PLS-Playlists meinst, diese sollte der Twonky-Server ebenfalls allen Clients bereitstellen (erscheinen als separater "Ordner" auf dem Abspielgerät). Die Playlisten der Music-Station scheinen keinem Standardformat zu folgen, zumindest konnte ich die Plalist-Dateien bisher nicht auf dem NAS finden. Und damit kann der Twonky sie auch nicht anzeigen.


    Zitat von "plisken"

    Ich will eigentlich nur die playlist zentral verwalten können und per Android auf die Anlage streamen.


    Wie oben beschrieben ist das bei richtiger Konfiguration des Twonky-Servers problemlos möglich.


    Zitat von "plisken"

    Zudem sollten die playlisten mit Android verwaltet werden können. Das sollte in der heutigen Zeit doch möglich sein.


    Das ist prinzipiell möglich, aber normalerweise nicht über normale Player-Apps. Android-Tablets und -Smartphones sind zum Zweck des Konsums und damit als reine Abpielgeräte ausgelegt. Man kann zwar Playlisten über Dateimanager via Samba-Zugriff aufs NAS irgendwie editieren (Texteditor), aber das ist nicht besonders komfortabel und basierend auf deiner Beschreibung ganz sicher nicht das, was ihr haben wollt. Ein Android-Gerät ist halt kein PC-Ersatz. Zum Verwalten von Playlists ist immer noch der PC das beste Hilfsmittel und dort gibts auch die passenden Programme dafür (z.B. MP3Tag). Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, so bieten Hersteller von speziellen Musikservern (Sonos usw.) Apps an, die sowas können, aber diese funktionieren nur zusammen mit deren Hardware und sind speziell für diese angepasst.

    In Qmusic scheint DLNA nicht vorgesehen zu sein (zumindest bisher), das wird also nichts werden.


    Hast du schon mal den Musikplayer auf dem Android-Gerät versucht, der normalerweise vorinstalliert ist? Oft können diese Player auch DLNA, sind damit auch in Deutsch, folgen der Bedienlogik des Geräteherstellers und sind meist recht einfach zu bedienen. Leider hast du nicht geschrieben, um welches Android-Gerät es sich handelt. Auf einem Sony kann z.B. die Walkman-App ebenfalls DLNA und ist kinderleicht zu bedienen.


    Welche DLNA-Apps habt ihr denn ausprobiert und als "zu kompliziert" erachtet?

    Verstehe ich nicht. Da steht nichts von einem Fehler. Hast du mal versucht findutils-find aufzurufen? Oder schau mal unter /opt/bin nach, ob findutils-find nun vorhanden ist.

    Wenn auf meiner 253 ein längerer Transcoding-Job läuft, erreicht die CPU auch bis 73°C in der Spitze, pendelt sich aber so um die 70°C ein. Der Lüfter dreht dann statt mit etwa 960 RPM etwas schneller, so bis zu 1500 RPM. Damit ist das NAS immer noch sehr leise. Da die Lüfterdrehzahl aber sicher auch von der Systemtemperatur abhängt, könnte ich mir schon vorstellen, dass die ordentlich steigt, wenn man das NAS den ganzen Tag Transcodieren lässt. Aber 4000 RPM erscheint mir auch etwas sehr viel, evtl. gibts da wirklich irgendwo einen Lüftungsstau durch einen ungeschickten Standort.


    Die angezeigte geringe CPU-Auslastung ist durchaus real, denn mit Hardware-Transcoding rechnet ja hauptsächlich die GPU (Intel QuickSync-Einheit) und die CPU-Kerne sind nur Hilfeleistende. Ich denke mal, dass die CPU-Monitore nur die normalen CPU-Kerne überwachen und nicht die GPU-Auslastung. Bei mir liegt die CPU-Auslastung so zwischen 20% und 38% per Core, das hängt etwas vom Quell-Videoformat und der Zielauflösung ab.


    Es ist immer noch beeindruckend, wie schnell die Hardware-Transcodierung zu Werke geht. Ein Video mit SD-Auflösung MPEG2 (7GB, 1h 52min lang) nach MPEG4 720p (leider keine 1:1 Abbildung möglich) transcodieren in 29min, nach 480p in 18min. Nicht übel für so 'ne kleine Kiste :thumb: . Allerdings lässt sich leider die Ziel-Datenrate nicht anpassen, mit den Standardeinstellungen ist sie m.E. etwas zu gering.

    Optware QPKG muss installiert sein und darüber das findutils-Paket. Das in QTS integrierte find ist leider sehr rudimentär, deshalb wird das richtige find aus dem Paket benötigt.


    :!: Bevor du anfängst stelle bitte sicher, dass du ein Backup aller Daten des NAS auf einer externen Platte hast und diese nicht mehr mit dem NAS verbunden ist :!::!::!:. Bei solchen Aktionen geht manchmal doch was schief (z.B. vertippt) und dann wird aus Versehen doch etwas gelöscht, was man eigentlich nicht wollte.


    Dann auf der Kommandozeile in das Verzeichnis wechseln, in dem alle .@__thumb-Unterordner gelöscht werden sollen.


    Die Freigabeordner wie Windows bzw. die QTS-GUI sie anzeigt findest du unter /share

    Code
    cd /share/Freigabe


    Nun erstmal alle vorhandenen Unterverzeichnisse mit Namen .@__thumb auflisten:

    Code
    findutils-find . -name \*.@__thumb -type d


    Prüfe die angezeigte Liste, dass sie nur Ordner mit Namen .@__thumb enthält.


    Wenn OK, dann zum Löschen den Suchbefehl von oben wie folgt erweitern:

    Code
    findutils-find . -name \*.@__thumb -type d -exec rm -r {} \;
    Zitat von "BeeHaa"

    Sieht so aus. Und ich fürchte ich schnall das noch nicht. Ich such imemrnoch diese 17 Ordner und 86 Dateien dadrin (FileStation). Da ist nichts davon drin :(


    Schau mal in den Ordner @Recycle (Papierkorb). Dort werden alle per Windows-Netzwerk gelöschten Dateien hin verschoben. Den Netzwerkpapierkorb kann man in den Einstellungen konfigurieren als auch für alle Freigaben leeren.

    Die kommen von der Medienbibliothek und enthalten die Vorschaubilder/-videos für die Photostation/Musikstation/Videostation sowie für den QNAP-DLNA-Server. Du musst die Medienbibliothek deaktivieren, sonst werden sie nach dem Löschen wieder neu erzeugt. Wenn du keinen der Dienste verwendest, schalte die Medienbibliothek einfach aus. Als Ersatz für den DLNA-Server kann man Twonky nutzen, der brauch die Medienbibliothek nicht.


    Ob die .@__thumb-Ordner nach dem Deaktivieren der Medienbibliothek mit gelöscht werden, kann ich dir leider nicht sagen (hab ich nicht ausprobiert). Falls sie überleben, hilft zum massenhaften Löschen nur Putty und Optware-find/rm.

    Nimm einfach einen anderen Browser, der sich nicht so affig hat wie IE. Mit Firefox/SeaMonkey (vermutlich auch Chrome oder Opera) kann man das QNAP-Zertifikat importieren und dann meckert er auch nicht mehr. Beim IE kann man das Zertifikat zwar auch importieren (selbst ausprobiert), aber das stört ihn nicht (meckert trotzdem), denn die für ihn zählt offenbar nur ein von offizieller Stelle ausgestelltes Zertifikat.

    NAS umtauschen, Platten behalten bis der Ersatz da ist. Die Platten testweise am PC beschrieben hast du ja offensichtlich. Ausserdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass beide Disks kaputt sind eher gering, da müsstest du schon seeehr viel Pech gehabt haben.


    Das klingt doch sehr nach einem HW-Defekt. Evtl. ist die Anschlussleiste für die Platten im NAS defekt oder irgendwas anderes. Auch mein erstes 253 hatte einen HW-Defekt (hat sich immer von selbst ausgeschaltet) und hier im Forum gab es noch vor kurzem einen weiteren Fall. Entweder sind das Transportschäden oder die Endkontrolle in der Produktion hat teilweise Lücken.

    Zitat von "pamuko"

    P.S. Als primäres DNS ist bei mir 8.8.8.8 eingetragen. Ist das normal?


    Eigentlich nicht, da sollte normalerweise dein Router (Fritzbox) drinstehen und der löst die externe DNS-Anfragen über den Provider-DNS auf, interne Namensauflösungen bleiben im LAN. Als sekundärer DNS ist 8.8.8.8 OK (als Backup-DNS, falls der Provider-DNS mal nicht funktioniert). 8.8.8.8 ist übrigens der Google DNS-Server. Die QNAP-Basisinstallation richtet den standardmässig auf dem NAS ein, vermutlich damit die Web-GUI auf die QNAP-Webdienste zugreifen kann (News-Feed, FW-Update-Check usw.). Wenn dein Provider DNS stabil läuft, reicht auch nur der Eintrag für die Fritte als primärer DNS.


    Zitat von "pamuko"

    1. Wenn ich nun das Kabel in LAN1 stecke, kann ich mit https://domain:23456 den QNAP nicht wecken. Stecke ich das Kabel in LAN2, so kann ich mit https://domain.34567 den QNAP wecken. Gibt es dazu eine Erklärung, warum QNAP mit einer fester IP nicht geweckt werden kann?


    Also wecken über feste IP funktioniert bei mir auf LAN1 via QFinder. Was die Fritte damit macht, keine Ahnung, ich hab keine.


    Zitat von "pamuko"

    2. Was ich auch festgestellt habe, dass ich den QNAP sowohl vom Ruhemodus, als auch wenn "Herunterfahren" ausgeführt wurde, weckbar ist. Ist das so normal?


    Ja, ist normal (steht auch so im Handbuch, wenn ich mich recht erinnere). Erst wenn sie mal den Strom verloren hat, ist WOL nicht mehr aktiv.

    Wie kann es sein, dass der Guest-Login als OK gelogged wird, wenn du doch den Gast-Zugang deaktiviert hast? Das passt nicht zusammen.
    Gehe nochmal die Zugriffsberechtigungen ALLER Freigaben durch und prüfe, ob im unteren Feld Gastzugriffsrecht wirklich Zugriffsverweigerung steht.
    Windows wird prinzipiell immer versuchen, sich bei offenen Gast-Accounts anzumelden, solange es einen findet, egal was der Haupt-Account des PCs ist, mit dem du dich anmeldest.


    Desweiteren deaktiviere in den erweiterten Optionen der Microsoft Netzwerkkonfiguration den lokalen Master-Browser, falls dieser aktiviert ist.


    Evtl. hilt es auch, auf den Windows-Rechnern den Gast-Zugang ebenfalls zu deaktivieren (http://windows.microsoft.com/d…ount-on-off#1TC=windows-7), dann sollte Windows eigentlich auch nicht mehr versuchen sich bei Servern damit anzumelden.

    Den Punkt "RAID migrieren" gibt es bei mir auch nirgendwo, oder er erscheint erst, wenn man eine weitere Platte im NAS hat.


    Seit FW 4.1.2 gibt es ausserdem Speicherpools und im Speichermanager hat sich damit einiges verändert. Nur die etwas aktuellere englische Bedienungsanleitung enthält darüber bisher Infos. Evtl. wurde das Konzept hier auch geändert.


    Ich vermute mal, du musst im Speichermanager über Volumes und dann "Volume expandieren" gehen. Alternativ scheint man zum selben Dialog auch über Speicherpools und "Neuer Speicherpool" erstellen zu kommen. Dann die Platten und RAID1 auswählen. Worin genau der technische Unterschied zwischen Volume expandieren und dem Speicherpool besteht, erschliesst sich zumindest mir aus der Anleitung nicht wirklich.


    Also ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall ein Backup der gesamten Platte vor der Umstellung machen.

    Zitat von "pamuko"

    Sprich, ich habe zun Beispiel 100GB Daten. 90GB sind davon Bilder. Da würde eine Version reichen, da sie sich eh nicht ändern.


    Dann erstelle doch einfach ein Backup-Verzeichnis für statische Daten und versioniere nur die variablen Datenverzeichnisse. Du kannst in den Backup-Jobs jedes Verzeichnis frei wählen, damit ist so ziemlich jede Granularität machbar. Außerdem, was sind heute schon 100GB? Eine 2TB Backup-Platte kostet doch kaum noch was.


    Zitat von "pamuko"

    Bei den anderen 10GB ändern sich vielleicht 100MB immer in ein paar Tagen. Dann sollte er die geänderten Daten als neue Version anlegen, da man evtl. eine ältere Versin herstellen müsste. Bei Regelung über Jobs hätte man dann immer die 100GB.


    Das ist schon richtig, aber dafür kann man die Dateien gänzlich ohne zusätzliche Software wieder aus dem Backup zurückholen. Zudem hat man eine gewisse Redundanz, falls man doch mal aus Versehen was auf der Quelle gelöscht hat und man das erst später merkt.


    Zitat von "pamuko"

    Ich hoffe, dass das nicht all zu kompliziert ist bzw. über rsync machbar.


    Rsync (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Rsync) hat mit Versionierung erstmal nichts zu tun. Es ist lediglich ein Dateiübertragungprotokoll, um nur wirklich geänderte Teile von großen Dateien effizient über das Netzwerk zu transportieren (statt der ganzen Datei). Es braucht zusätzliche Software für die Versionierung wie z.B. rsnap (siehe auch den Link von GorillaBD weiter vorn).

    Ruckeln hab ich nicht festellen können. Bei wenigen Videos flackerte das Bild anfänglich mal für 1-2s (MPEG2), dann laufen auch die ganz normal.
    Zu Videos mit True-HD Atmos kann ich nichts sagen, mangels passendem AV-Receiver sowie Videos.


    --- ModEdit ---


    Hier noch ein weiterer Tipp für Nutzer der Fernbedienung RM-IR002. Im Vollbild ist die Bedienung des Musikplayers nicht sinnvoll möglich, deshalb habe ich mir die Mühe gemacht, die Tastenbelegung etwas anzupassen. In der zuvor schon erwähnten remote.xml Datei kann der folgende Block so angepasst werden:


    Änderungen im Verhalten:

    • Taste links: Zurückspulen
    • Taste rechts: Vorspulen
    • OK-Taste: Blendet wie bei Videos die Steuerleiste ein
    • Menü-Taste: die alte Belegung der OK-Taste (Visualisierungseinstellungen)
    Zitat von "pamuko"

    Was mir aufgefallen ist, dass er aber Dateien nicht auf dem externen Laufwerk löscht, wenn sie im QNAP gelöscht wurden.


    Unter der Backup-Regel im Backup-Job einfach die Punkte "Überschüssige Dateien löschen" und "Die Datei überschreiben..." anschalten, dann wird synchronisiert. D.h. was auch immer auf der Quelle gelöscht oder umbenannt wurde, wird auch im Backup nachgezogen.


    Zitat von "pamuko"

    Zusätzlich fehlt halt noch die Versionierung bzw. ein paar Versionen von bestimmten Daten speichern, aber damit könnte man leben.


    Einfach auf der Backup-Platte Versionsverzeichnisse anlegen und für jedes einen Backup-Job anlegen (Backup-Ziel kann auch ein Unterverzeichnis sein). Bei den relativ geringen Datenmengen sollte das kein großes Problem sein. Die Jobs kann man per "Play"-Knopf bei Bedarf manuell starten oder natürlich auch über Zeitpläne. Wenn man die Backupzeiten über die Versionsverzeichnisse geschickt verteilt, kann man zeitlich versionierte Sets erstellen.


    Zitat von "pamuko"

    Ich schaue mir mal "rsync" an. Unter "Sicherungsmanager" gibt es zwar einen Rsync-Server, aber bei der externen 2.5 USB-Festplatte, die ich an die QNAP anschließe, handelt es sich ja nicht um einen Server, wo ich die Daten aufspielen kann bzw. rsync. Vielleicht habe ich auch das Prinzip vollkommen falsch verstanden, daher lese ich mich mal ein.


    Einem Rsync-Client wird der Server (das NAS) auch die extern angeschlossene USB-Platte als eigene Freigabe anbieten, die dann als Backup-Ziel nutzbar ist.