TS-439 oder TS-459

  • Zitat von "Heizer"

    Scheint also ein recht moderater Aufschlag für den Dual Core zu sein.


    Für nen Dual Core 3Ghz vielleicht, aber für nen ATOM ??? Für 200 Euro bekommt man einen kompletten Atom Dual Core PC, inklusive Grafik, Sound und XP Lizenz.Aber schön für QNAP das es Leute gibt, die das so wie Du sehen...;-)


    Grüße,
    DocHollywood

  • Es gibt Neuigkeiten an der Front der neuen Geräte :)
    Details zu den Geräten:
    TS-259: http://qnap.de/pro_detail_software.asp?p_id=143
    TS-459: http://qnap.de/pro_detail_hardware.asp?p_id=144
    TS-659: http://qnap.de/pro_detail_hardware.asp?p_id=145
    TS-859: http://qnap.de/pro_detail_hardware.asp?p_id=146
    Alle mit D510 Doppelkern Atom+HT für 2 zusätzliche virtuelle Kerne


    TS-239 Pro II: http://qnap.de/pro_detail_hardware.asp?p_id=147
    TS-439 Pro II: http://qnap.de/pro_detail_hardware.asp?p_id=148
    Alle mit D410 Einzel Kern Atom


    Die gravierendsten Unterschiede zusammen gefasst:

    • TS-259 und TS-239 Pro II erhalten nun auch 4 USB Ports hinten - 5 insgesamt.
    • Der Stromverbrauch wird drastisch reduziert:
      TS-259 mit Doppel-Kern Atom verbraucht nun 16 W Idle /25 W Last
      TS-239 Pro II mit Einzelkern Verbraucht nun 15 W Idle/22 W Last
      Die TS-239 verbrauchte noch 21 W Idle/24 W Last mit 2 Festplatten verbaut.
    • Samba Performance:
      TS-239 Pro (Atom N270): 68,5 MB/s lesen - 64 MB/s schreiben
      TS-239 Pro II (Atom D410): 97,7 MB/s lesen - 89,3 MB/s schreiben
      TS-259 Pro (Atom D510): 99,5 MB/s lesen - 96,9 MB7s schreiben


    Ähnlich sieht es auch bei den anderen NAS Grössen aus. Besonders bei der 8 Bay NAS fällt auf, dass die Atom Dual-CPU bei Samba und FTP Transfer identische raten wie der Dual-Core schafft, wobei dies darauf hinweist, dass hier nur mit 1 Gbit-LAN gearbeitet wurde und bei 2 LAN Leitungen bei weitem mehr drin ist. Die neuen TS-859 sieht auch cooler aus wie ich finde :mrgreen:


    Weitere Infos hier in den Aktuellen Vergleichscharts gegenübergestellt:
    2-bay NAS: http://qnap.de/images/products…n/Comparison_2BayNAS.html
    4-bay NAS: http://qnap.de/images/products…n/Comparison_4BayNAS.html
    8-bay NAS http://qnap.de/images/products…n/Comparison_8BayNAS.html


    Ich finde es erstaunlich wie stark sich die Performance verändert mit den D410 Atoms. Bei Tests in Netbooks konnten diese Unterschiede nicht. Sollten die Werte so stimmen würde ich dies dem neuen Controller zuschreiben der sich wohl besonders bei der Schreib- und Leserate bemerkbar macht. Er kann ja auch bei weitem mehr USB-Ports verwalten. Das dürfte auch zu einer weitaus höheren Schreib-/Leserate bei eSATA und USB führen.
    Auf jeden Fall ein gewaltiger Performance Sprung den ich so nicht erwartet hatte :)


    Gruß Complicated

  • ... bei den 4-bay NAS ist der Sprung nicht so groß! Mich wundert vor allem, dass die offensichtlich die alten x39 im Programm bleiben - macht irgendwie keinen Sinn!
    Interessant werden jetzt noch die Preise....

  • Zitat von "stee"

    ... bei den 4-bay NAS ist der Sprung nicht so groß! Mich wundert vor allem, dass die offensichtlich die alten x39 im Programm bleiben - macht irgendwie keinen Sinn!
    Interessant werden jetzt noch die Preise....


    Hier limitiert mit Sicherheit auch das Gbit-LAN -> mit dem zweiten LAN-Port kommt hier nun wahrscheinlich auch höhere Performance. Zudem sind 20 MB/s mehr Schreibgeschwindigkeit nicht wenig ;)

  • DocHollywood: mit moderat bezog ich mich weniger auf den Preis insgesamt. Aber wenn ich sehe das die 6X9 ca. 400 € mehr als die 4X9 kostet
    und lediglich 2 Festplatten mehr hat, finde ich ca. 80 € für einen DC ATOM Upgrade halt relativ "günstig".


    Grüße aus Venjan

  • Zitat von "Heizer"

    DocHollywood: mit moderat bezog ich mich weniger auf den Preis insgesamt. Aber wenn ich sehe das die 6X9 ca. 400 € mehr als die 4X9 kostet
    und lediglich 2 Festplatten mehr hat, finde ich ca. 80 € für einen DC ATOM Upgrade halt relativ "günstig".


    Grüße aus Venjan


    Aber wahrscheinlich auch nur, weil du die Einschübe zwar mit berechnest, aber nicht dass ein anderer Controller für 6 Platten im RAID benötigt wird - hier sind die Preisunterschiede schon extrem. Das wird nicht nur einfach über die Software geregelt, sondern benötigt andere Chipsätze auf dem Board um Performance zu bringen.

  • So, die x59 Serie ist draussen und bestellbar... ;)
    Dauert also nicht mehr lange, bis diese beim Händler des Vertrauens eintreffen.
    Bin mal gespannt, ob es auch irgendwann eine 19" Variante geben wird. ;)



    Grüsse, David

  • @ALL


    Wäre es möglich bei einer TS-439 einfach eine Dual Atom CPU ( oder eine andere, schnellere CPU ) einzubauen ? Dann hätte man ja eine TS-459 mit weniger Flashspeicher ??? Da die ja ansonsten gleich Ausgestattet sind ???

  • Weiß schon jemand sicher, ob der "Support" (damit meine ich vor allem neue Firmwares) für die x39 Modelle weiterhin besteht? Im Prinzip bleibt ja die x86 Platform bei den neuen Modellen erhalten, somit müssten Firmwares für diese doch relativ generisch sein und somit auch für die älteren Geräte weiterhin veröffentlicht werden. Ich habe (wie schon an anderer Stelle erwähnt) erst zu Weihnachten einen TS-239 gekauft und im Moment verständlicherweise ein etwas blödes Gefühl. Vielleicht kann mich da ja in dieser Hinsicht jemand beruhigen :(

  • Zitat von "Complicated"

    Hier limitiert mit Sicherheit auch das Gbit-LAN -> mit dem zweiten LAN-Port kommt hier nun wahrscheinlich auch höhere Performance. Zudem sind 20 MB/s mehr Schreibgeschwindigkeit nicht wenig ;)


    Ich werde morgen mein 439 zurückgeschicken. Zum Glück hab ich das letzte Woche erst gekauft. Ich war ja von der Performance mit Encryption=On absolut entsetzt. 15MB/Sek. waren das maximum (2x Gbit-Lan). Gibt es eine Tendez, wie sich das mit den neuen CPUs verhält? Also mit 30-40MB und encryption wäre ich ja absolut zufrieden. Jetzt warte ich mal 3-4 Wochen ab und werde mich dann entscheiden. Vielleicht wirds dann gleich ein 659 , oder so - Fürs 859 wird das Budget wohl nicht reichen... Wobei hier das Thema "Encryption" wohl keines sein sollte...


    --> Oder doch? Der neue 859 hat ja auch nur nen Atom CPU?!? Oder ist die so gut, dass sie mit dem Intel Core 2 Duo 2.8 GHz (E7400) mithalten kann?? Das interessiert mich eigentlich am meisten. 1GB RAM ist auch weniger drin. Ich kann nicht beurteilen, ob das ein Rückschritt ist...

  • joe2010


    ph4nt0m Das hoffe ich doch. Sonst werde ich nach Taiwan fliegen :D Naja, die Intel serie wurde bisher aber immer gut supported, so wie halt beispielsweise das TS-809. ;) So wie es in den GPL's aussieht, scheint das auch eine Generic Firmware zu werden... ;) Kann ich aber auch nur spekulieren... ;)



    Kane23 Es kommt ja eigentlich eher an die Datenmengen drauf an, für welches NAS man sich entscheidet... ;)

  • @ Terz: An Datenmenge mangelt es nicht. Sowohl beruflich und privat kommt was zusammen.


    Bei der x59er Reihe kann man das Argument stehen lassen, weil alle die gleiche CPU haben. Bei der x39 Reihe ist wohl die Verschlüsselung nur zu einem hohen Preis an Performance möglich. Außer bei der 8er Reihe, weil da eine "echte" CPU drin steckt. Deshalb stellt sich mir die Frage, ob das mit den neuen Geräten erträglich ist (sprich 30-40+ MB Sek. Transferraten)... Warten wir mal die ersten Tests ab - Ich hoffe, irgend jemand nimmt die Geräte mal genau unter die Lupe und stellt auch vergleiche zu den Vorgängern her.


    Vg
    Gregor

  • Kane23: ich sags mal so: mehr geht immer und die Entwicklung schreitet ja mirt großen Schritten voran.Ich bin auch ein Verfechter der Encryption, muß dabei aber auch sehen, das die bisherigen Home NAS nicht genügend Power dafür hatten, damit es praktikabel einsetzbar ist.Die x39 Systeme aka Single ATOM sind die ersten, bei denen es überhaupt mit einer einigermaßen apzeptablen Geschwindigkeit funktioniert.Verglichen mit den Raten, die ohne Encryption erreichbar sind, sind 15Mbyte/sec. zwar wenig, aber gegenüber Standard/Billig Enclosures liest sich das gar nicht mal so schlecht wenn nicht sogar in vielen Fällen gleichwertig.Man kann sich nun ohne Probleme ein NAS selber zusammenschrauben, das genügend Power für Encryption sowie mehr hat.Was hält die meisten davon ab...Strom, Platz und Geräuschkulisse.Technisch ist es jedenfalls kein Problem.Warum tun es die meisten nicht..weil sie ein kompaktes, leises und stromsparendes Gerät haben wollen, das 7/24 laufen kann.Das ist halt der Kompromiß der Home-NAS.Es ist auch so, das sich leistungsfähige QNAPs bereits auf strommäßig auf das Niveau eines Standard-PCs zubewegen ( ohne Highend-Grafik),aber eben nicht dessen Leistung bieten.
    Ein Kompromiß könnte ein Selbstbau-NAS sein, auf Basis eines Mini-ITX Boards mit z.B. Core2 Prozessor.Als Betriebsystem bieten sich OpenFiler oder FreeNAS an.Es gibt da etliche Systeme - sogar fertig mit Drivebays - von fernöstlichen Herstellern, habe mir neulich gerade eines angesehen.Sind leider nicht so gut erhältlich in D, evtl. über Direktbestellung in Hongkong etc., aber verglichen mit QNAP ( oder auch Syno) sind die Dinger spotbillig.



    Grüße,
    DocHollywood

  • Zitat von "DocHollywood"

    Ein Kompromiß könnte ein Selbstbau-NAS sein, auf Basis eines Mini-ITX Boards mit z.B. Core2 Prozessor.Als Betriebsystem bieten sich OpenFiler oder FreeNAS an.Es gibt da etliche Systeme - sogar fertig mit Drivebays - von fernöstlichen Herstellern, habe mir neulich gerade eines angesehen.Sind leider nicht so gut erhältlich in D, evtl. über Direktbestellung in Hongkong etc., aber verglichen mit QNAP ( oder auch Syno) sind die Dinger spotbillig.


    Hi Doc,


    ich selbst habe ja mit dem selben Gedanken gespielt bevor ich mir ein QNAP NAS gekauft hatte eins selber zu bauen. Ich hab mir auch FreeNAS angeschaut. Ein weiterer Gedanke war ein Ubuntu zu verwenden. Der Grund warum ich mich dann für ein QNAP NAS entschieden hatte war, dass es weitaus billiger war als das Selber gebaute und zudem weitaus mehr Funktionen.


    Man bekommt immer Bauteil die günstiger sind:
    Das Case für 2 Bays - gibts für 50 €
    Das Mainboard - gibts für 80 €
    RAM - 1 GB DDR2 gibts für 22 €
    Jetzt bin ich aber schon bei 150 € angelangt ohne auch nur einen Schraubenzieher in die Hand genommen zu haben oder Software installiert zu haben. Von der Qualität des Endergebnisses noch gar nicht gesprochen.
    Den Funktionsumfang den die QNAPs bieten kann man mit keiner derzeit verfügbaren NAS Software erreichen.


    Einen guten Artikel findet man hier: http://www.heise.de/ct/artikel…-Als-Speicher-290256.html
    Dort sind auch Links zu finden zu NAS-Software. Doch vergleicht man dann die Feature-Listen, so muss man sivh von ca. 60-70% der vorhandenen Funktionen auf einem QNAP verabschieden.
    Das geht los beim Dateisystem und macht sich in vielen Kleinigkeiten bemerkbar die später grosse Auswirkungen haben können.


    Und wenn man jetzt den Aufwand für Zusammenbau, Installation, konfiguration und Fehlersuche (ooohhh... ja ihr werdet Fehler suchen, junger Padawan ;) ) dazu rechnet, kann es locker und lässig doppelt so teuer werden wie ein 2-bay NAS von QNAP.


    Also ich bin in der Lage ein solches System zusammen zu bauen. Dennoch habe ich mich entschlossen das nicht zu tun und freue mich hier im Forum lieber über jede neue Funktion die hinzu kommt und vorher ausgiebig getestet wurde ;)
    Die Tagelange Implementation von simplen neuen Funktionen würden mir eine ewige Baustelle daheim bescheren - Zeit die mir mehr Wert ist als vielleicht 100,- € Mehrkosten in der Anschaffung.


    Wer das mal als Projekt machen möchte - klar :) Doch irgendwann hört man auf das ganze zu pflegen da man andere Dinge zu tun hat.
    Im Produktiven Einsatz? Neverever!


    Gruß Complicated

  • Moin zusammen,


    ich bin da ähnlicher Meinung. Bemerkbar macht sich die Ersparnis, wenn man selbst baut, bei den großen NAS ab 4 HDs. Ich bastel zwar auch gerne und hätte wahrscheinlich auch die Fähigkeiten dazu das alles selbst zu bauen, aber ehrlich gesagt fehlt mir die Zeit dazu. Vor 5-10 Jahren hätte ich das noch gemacht, aber ich setze meine Prioritäten inzwischen anders :roll:

  • Zitat von "Complicated"

    Dort sind auch Links zu finden zu NAS-Software. Doch vergleicht man dann die Feature-Listen, so muss man sivh von ca. 60-70% der vorhandenen Funktionen auf einem QNAP verabschieden.
    Das geht los beim Dateisystem und macht sich in vielen Kleinigkeiten bemerkbar die später grosse Auswirkungen haben können.


    Zitat von "Complicated"

    Zeit die mir mehr Wert ist als vielleicht 100,- € Mehrkosten in der Anschaffung.


    Hey ich habe nicht sagen wollen, das Selbstbau immer Sinn macht.Der Teufel steckt im Detail.Ich meinte nur, wem Encryption so wichtig ist, der muß eben einen leistungsstärkeren Prozessor einsetzen.QNAP bietet kein solches Gerät, deshalb habe ich darauf hingewiesen, das ein Selbstbau eine Alternative sein kann.Ich meinte aber auch weniger den wirklichen Selbstbau, sondern die Beschaffung eines kompletten Enclosures, wo schon alles eingebaut ist.Rein bautechnisch gibt es da keine großen Unterschiede zu einem 439, außer das innen statt eines Atoms ein normaler Intel draufsitzt und vermutlich das Gehäuse des QNAPs wertiger ist...;-)


    Gut..wenn Du es unbedingt vergleichen willst nach Deiner Rechnung...sagen wir 200 für 4 Bays insgesamt.Dann sind das immer noch 400! Euro Unterschied zu einer 439pro, die dabei aber noch leistungsschwächer ist...Du siehst, mit den 100 Euro kommst Du da nicht hin.Und weils Intel-basiert ist, kann man darauf laufen lassen, was man will - Debian, Ubuntu, WHS, ein richtiges Windows oder schonmal OpenFiler angeschaut ? Oder OpenSolaris ? Dieses hat ein geniales Konzept mit dem ZFS...


    60-70 % der Funktionen..das halte ich für eine maßlose Übertreibung.Auf der anderen Seite...wieviele QNAP User benutzen die Features denn überhaupt in ihrer Gesamtheit ? Wenn man mal von ein paar fortgeschrittenen Usern absieht, die ihre Arbeit als Serveradmin auch zu Hause nicht missen wollen :) , wohl eher nicht so viele.Schau Dir das Problem von Kane23 an, der will ein Feature nutzen und kann es mangels Leistung doch nicht verwenden...unvollständige AD Integration..für ernsthafte Zwecke nicht zu gebrauchen.Kein Support für GUID, Platten > 2TB Fehlanzeige ( z.B. USB Raid für Backup...).Aber Hauptsache, wir haben die Anzahl der Features nach oben gebracht...;-) Sei froh, das ich kein QNAP besitze, sonst würde ich diese Liste sicher noch ausbauen können...womit ich aber keineswegs gesagt haben will, das andere Hersteller in diesem Segment hier besser sind.


    Zitat

    Im Produktiven Einsatz? Neverever!


    Eine intel-basierte Selbstbau-Lösung eignet sich genauso gut oder genauso schlecht wie ein QNAP für den produktiven Einsatz.Nämlich gar nicht, wenn man es genau nimmt.Dafür fehlen beiden Konzepten ein paar wesentliche Dinge, u.a. Redundanz in der Hardware ( Controller, Netzteile,Clustering usw., Desaster Recovery Konzept usw.) sowie Zertifizierungen für Produktionsumgebungen ( MS, iscsi, VMWare, Apple ?) .Da das QNAP GPL Software enthält ( wie jede Linux Distro), für die es kein Qualitätsmanagement gibt, bleibt es am Ende auch nur eine zusammengestückelte und gebastelte Lösung.Nicht besser oder schlechter als OpenSolaris etc. ( eher schlechter !), und die Hardware ist ein Standard Intel Design.Jetzt sag mir mal, wieso QNAP Geräte für produktive Ungebungen mehr geeignet sein sollen..?


    Aber nochmal..ich wollte nicht darauf hinaus, das Selbstbau immer besser oder vorzuziehen ist.Nur im Fall von Kane23 ( und möglicherweise auch für alle anderen, die nach immer mehr Leistung im NAS streben) kann es durchaus Sinn machen, weil QNAP dieses Segment eben nicht abdeckt, nichtmal für einen mehrfachen Preis.Für einen Standard-User, der keine Encryption o.ä. benötigt, steht ein Selbstbau sicher nicht zur Disposition.Auch ich packe lieber ein fertiges Gerät aus und schließe es an und bin zufrieden.Der Wunsch nach Selbstbau und "frickeln" ;) entsteht meist dann, wenn die Umsetzung ab Werk zu wünschen übrig läßt.



    Grüße,


    DocHollywood