10Gbps SFP+ Transfer Modul

  • Abend, nutzt jemand im Heimbereich 10Gbps SFP+ und welche Module nutzt ihr, wo ihr auf die versprochene Leistung kommt?

    QNAP oder noname?


    Danke und Grüße

  • Nute 10Gtek Module imt UI Switch und in der Netgate Appliance um sie mit dem Switch zu vernichten.

    Die falshen dir die SFPs wie du sie brauchst, habe ein UI und ein Intel gestellt, beide haben vollen DOM Support.

    Das ist im Falle der Fehlersuche wichtig.

  • Abend, nutzt jemand im Heimbereich 10Gbps SFP+

    Nicht mehr, ich habe alles auf 10 GbE Ethernet im Heimbereich. CAT. 7 in der Wand, CAT. 6A Patchpanel (vollgeschirmt) und CAT. 6A Doppeldosen zusammen mit CAT. 6A Patchkabeln.

    und welche Module nutzt ihr,

    Ich würde im Heimbereich versuchen DAC Kabel zu bekommen dann spart man sich die einzelnen Optiken.

    wo ihr auf die versprochene Leistung kommt?

    Das liegt wohl eher an dem Switch und dessen Durchsatz. Switchingkapatzität des Switchchips.

    QNAP oder noname?

    Hast Du die SFP+ Ports am Switch und NAS? Was für eine Karte hast Du denn dort im NAS verbaut?

  • Ich habe hier ein Sammelsurium von Transceivern, HP, Intel gebraucht, Cisco gebraucht (waren ziemlich billig), Ubiquiti, 10GTek. Es funktionieren alle, und Unterschiede in der Leistung habe ich nicht feststellen können. Lediglich wenn an den beiden Enden eines Glasfaserkabels Transceiver unterschiedlicher Marken hängen, kann es sein, dass sie nicht wollen.


    Ich würde im Heimbereich versuchen DAC Kabel zu bekommen dann spart man sich die einzelnen Optiken.

    Durchaus richtig, weil DAC-Kabel preiswerter sind und weniger Strom verbrauchen, aber auch im Heimbereich müssen Entfernungen von mehr als fünf Metern überbrückt werden, und dann sind LWL-Kabel erste Wahl.

  • Hallo,

    nochmal zu Information, da wir am Thema vorbei sind. Sorry, wenn man so schreibt...


    Ich möchte wissen, wenn man die 10Gbps SFP+ Module einsetzt am NAS/PC um dann über das Switch (10Gbps) die Verbindung zwischen PC -> Switch -> 3 QNAPs herstellt, ob man beim Hersteller QNAP bleiben sollte, oder auch mit anderen Modulen eine ordentliche Verbindung herstellen kann.


    Und am Ende die noch relativ teuren Switch mit 4x 10Gbps SFP+ ebenso von QNAP einsetzen soll, oder No-Name möglich ist?

    Hintergrund ist das 10Gbps zu nutzen für Datenzugriff (Computer) und Datenspeicherung (Backup) zu nutzen?


    Ebenso, die Nutzung eines MS-01, welches 10Gbps hat (Windows) einzusetzen?


    Hat jemand das in seinem Heimnetzwerk so angelegt (habe kein Glasfasernetz anliegen; einfach nur DSL 50).


    Grüße und Danke

  • Nein, die sfp+-Transceiver (=Module) brauchen nicht von Qnap zu sein, sondern dürfen von einem beliebigen Hersteller sein. Ebenso ist egal, von welchem Hersteller der 10GbE-Switch ist. (Es gibt Switche, die verlangen Transceiver vom gleichen Hersteller, aber das sind Switche für den Unternehmenseinsatz, die sich in anderen Preisregionen bewegen.)


    Als Switch mit 4 x sfp+ kann ich den MikroTik CRS305-1G-4S+IN empfehlen. Für zusätzlich benötigte Gigabitports hängst du einfach noch einen billigen Gigabit-Switch (kann auch die Fritzbox sein) dran.


    Tipp: Nimm einen Switch, der keinen Lüfter zum Kühlen braucht.

  • Hallo Anthracite,

    genau das wollte ich Lesen, Danke Dir

    Mod: Nicht deklariertes Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Für zusätzlich benötigte Gigabitports hängst du einfach noch einen billigen Gigabit-Switch (kann auch die Fritzbox sein) dran.

    - das Verstehe ich nicht, da QNAP schreibt, es reich um das 10 GB zu erreichen, ein Switch der das zwischen PC und NAS managend?


    Vom MINIS FORUM MS-01 S1390 (2x 10Gbps sfp+) komme ich zum TS435XeU (2x 10Gbps sfp+) per 10Gbps sfp+ zum Switch CRS305-1G-4S+IN

    (4x 10Gbps sfp+) und von dort je einmal zu den beiden TS431XeU ( 1x 10Gbps sfp+) - das sollte dann innerhalb der Geräte funktionieren?


    Damit bleibt das Netz im Heimbereich zum Arbeiten.


    Gerne auch andere Ideen.

    Grüße


    OT: mein PC ist nun über 10 Jahre alt, es kennt noch kein Thunderbold..; daher soll ein neuer her, um dann für die Zukunft vorbereitet zu sein.

  • - das Verstehe ich nicht, da QNAP schreibt, es reich um das 10 GB zu erreichen, ein Switch der das zwischen PC und NAS managend?

    Nur um die 10 GBit/s zu erreichen ist eigentlich egal ob managed oder unmanaged. Willst Du VLANs und/oder LAGs konfigurieren muss es ein managed Switch sein.

    Vom MINIS FORUM MS-01 S1390 (2x 10Gbps sfp+) komme ich zum TS435XeU (2x 10Gbps sfp+) per 10Gbps sfp+ zum Switch CRS305-1G-4S+IN

    Ich würde zuerst schauen welche Optiken Dein NAS unterstützt. Dann nachsehen welchen Standard der MS-01 unterstützt. Danach kauft man eigentlich einen Switch der auch denselben Standard unterstützt.

    Schau Dir bitte einmal diesen Link an, dann verstehst Du vielleicht dass man nicht jede Optic in jeden SFP+ Port stecken kann!


    Wikipedia: Interface Konverter


    Ein Beispiel dazu:

    Wie gesagt nur ein Beispiel!


    Wenn Dein NAS den "LX (10 km Reichweite bei 9/125er Glasfaser)" Standard unterstützt, schaust Du jetzt nach ob auch der MS-01 diesen unterstützt. Und dann suchst Du Dir einen Switch der den Standard auch unterstützt! Fertig, nun hast Du 10 GBit/s vom NAS über den Switch zum MS-01 hergestellt.

  • Die Emulex OneCconnect in meinem TS-879U-RP ist ziemlich gutmütig, die schluckt alle meine !0G-LWL-SFP+ (Intel, Finisar, Avago, Cisco), während die Intel-Karten nur Intel-SFP+ und der Cisco-Switch nur Cisco-SFP+ mag.

    Untereinander konnecten aber alle. Nur Single-Mode-LWL mögen die nicht.

  • Genau das ist es, jeder Hersteller möchte Tranceiver mit dem eigenen Branding. Intel, HP/Aruba, Cisco usw.

    Multimode ist halt 850nm und Singelmode 1310nm, dazu jeweils andere Fastern und anderer Schliff in den Kupplungen.

    Daher könne die untereinander nicht.

  • dazu jeweils andere Fastern

    Der Hauptunterschied dürfte in der Dicke der Glasfaser liegen.

    Singlemode ist wesentlich dünner als Multimode.

  • - das Verstehe ich nicht, da QNAP schreibt, es reich um das 10 GB zu erreichen, ein Switch der das zwischen PC und NAS managend?

    Da haben wir etwas aneinander vorbei geredet.


    Für dein 10GbE-Netz reicht der Miktotik CRS305 völlig aus. Da braucht man keinen weiteren Switch.


    Aber der Mikrotik Switch hat nur fünf Ports (4 x 10GbE, 1 x GbE), und meistens hat man noch Drucker, Fritzbox, einen Access-Point und noch irgendetwas mit Gigabit. Deswegen braucht man aber keinen Switch mit 10GbE und vielen Gigabitports zu kaufen, sondern man hängt an den einen Gigabit-Port des Mikrotik einfach einen billigen Gigabitswitch (hat man meistens schon) dran, und schon hat man genug Gigabit-Ports.


    Mit "managed" meinst du vermutlich nicht die Management-Funktionen eines Switches? Falls doch: Für dein Vorhaben brauchst du keine Management-Funktionen.

    Der genannte Mikrotik hat übrigens Management-Funktionen, ziemlich umfangreiche sogar, aber intuitive Bedienung ist etwas anderes. Wenn man das nicht braucht, kann man den Switch aber auch einfach einschalten und einstecken wie einen unmanaged Switch auch.

    Ich würde zuerst schauen welche Optiken Dein NAS unterstützt. Dann nachsehen welchen Standard der MS-01 unterstützt. Danach kauft man eigentlich einen Switch der auch denselben Standard unterstützt.

    Der Standard hier ist sfp+. Das reicht, Karte und Switch müssen sfp+ können. Welche LWL- oder Kupferverbindung später genutzt wird, ist für den Kauf von Karte und Switch egal und kann auch jederzeit gewechselt werden. In die Ports kommen Transceiver, und die müssen auf beiden Seiten dasselbe sprechen.

    Die Emulex OneCconnect in meinem TS-879U-RP ist ziemlich gutmütig, die schluckt alle meine !0G-LWL-SFP+ (Intel, Finisar, Avago, Cisco), während die Intel-Karten nur Intel-SFP+ und der Cisco-Switch nur Cisco-SFP+ mag.

    Das kann ich im Prinzip bestätigen.


    Die 10GbE-Karte von HP, baugleich zu einer Emulex, im NAS nimmt jeden Transceiver.


    Die Intel-10GbE-Karte im Linux-PC war viel zickiger. Ich habe dann das EEPROM gepatcht, so dass die Karte jetzt beliebige Transceiver nimmt. (Siehe z. B. hier oder hier, ich weiß nicht mehr, nach welcher Anleitung ich vorgegangen bin.)


    Die preiswerten Switche von Mikrotik oder Qnap (oder vermutlich auch TP-Link, aber nicht selbst getestet) sind übrigens genügsam und fressen alle Transceiver, mit denen man sie füttert. Da braucht man keine Sorgen zu haben.

  • Die Intel-10GbE-Karte im Linux-PC war viel zickiger. Ich habe dann das EEPROM gepatcht, so dass die Karte jetzt beliebige Transceiver nimmt.

    Gibts so einen Patch auch für die Intel X710?

  • Grüße an all,

    nochmal zum Verständnis, da ich hier Antworte habe, die ich so nicht gesucht habe.

    Ich nutze keine Erweiterungsschnittstellenkarte oder sonstiges, alle Geräte haben 1/2x 10Gbps SFP+ und dazu benötige ich die passenden Module (7 Stück) um die Verbindung nur zwischen

    PC MS-01 (Intelx710) - Patchpanel (BIGtec 24 Port CAT6a 500Mhz 10 Gigabit)-Switch - NAS I NAS I NAS

    aufzubauen, der Rest läuft einfach weiter im Heimnetzwerk mit 1-5Gbp.


    DHPC bekommt das ganze über den Switch (Netgear (JGS524Ev2) vom LANCom, das sollte doch funktionieren?

    Oder wäre besser die Rj45 Schnittstellen zu nutzen für den Webzugriff, um die 10Gbps freizuhalten?

    Es geht um einen sinnvollen Aufbau, damit beim Backup machen, man immer noch am PC arbeiten kann, ohne ausgebremst zu werden!


    Switch haben wir schon gefunden, nochmal Danke dafür.

    Einmal editiert, zuletzt von HSE24 ()

  • und dazu benötige ich die passenden Module (7 Stück) um die Verbindung nur zwischen

    PC MS-01 (Intelx710) - Patchpanel (BIGtec 24 Port CAT6a 500Mhz 10 Gigabit)-Switch - NAS I NAS I NAS

    aufzubauen,

    Es gibt (von Spezialfällen abgesehen) vier Typen von Transceivern (du nennst die Module):

    1. DAC-Kabel (Transceiver und Kabel sind eine Einheit): Vom Energieverbrauch das Beste, max. Länge 5 Meter
    2. Multimoden-Lichtwellenleiter 850nm OM3/4: Optisch, bis ca. 300 Meter-500 Meter
    3. Monomoden-Lichtwellenleiter 1310nm: Optisch, bis 80 km
    4. Kupfer über rj45: teurer, verbraucht mehr Energie, bis ca. 50 Meter, von Vorteil wenn Kupferkabel bereits liegen oder wenn die Gegenstelle nur rj45 hat

    Ich würde 1. und 2. (je nach Kabellänge) nehmen, wenn nicht zwingende Gründe dagegen sprechen.


    Für die Intel-Karte im PC würde ich sicherheitshalber auf Intel kodierte Transceiver nehmen (muss nicht original Intel sein, kompatibel reicht), für alle anderen ist die Kodierung egal.


    Die Transceiver an den beiden Enden eines LWL sollten vom selben Hersteller sein.


    Dein Patchpanel funktioniert natürlich nicht mit optischen Kabeln oder DAC-Kabeln. Das wäre für mich aber kein Grund, auf rj45 zu gehen. Kupplungen für LWL-Kabel sind sehr preiswert erhältlich.

    Oder wäre besser die Rj45 Schnittstellen zu nutzen für den Webzugriff, um die 10Gbps freizuhalten?

    Nein bringt nichts. Kann auch kontraproduktiv sein, wenn dann ungewollt Daten über die langsame Schnittstelle geroutet werden.

    Gibts so einen Patch auch für die Intel X710?

    Keine Ahnung, musst Tante Google fragen. Ich hatte damals vor der Anschaffung einer günstigen gebrauchten Intel-Karte mich darüber informiert.

  • DAC-Kabel (Transceiver und Kabel sind eine Einheit): Vom Energieverbrauch das Beste, max. Länge 5 Meter

    Wir verwenden solche LWL-Kabel (Finisar) in 10m Länge.

    Die Transceiver an den beiden Enden eines LWL sollten vom selben Hersteller sein.

    Hier verwenden wir für die Intel-Karten Intel-Transceiver und in den Geräten Avago-Transceiver.

  • Hallo in die Runde, dannke dfür die Erklärung, da ich nicht das falsche Kaufen möchte.


    Nenne es Modul, da ich noch nicht weiß wie die genaue Bezeichnung dafür ist, welches in Einsatz kommt.


    Anthracite

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    Kupfer über rj45: teurer, verbraucht mehr Energie, bis ca. 50 Meter, von Vorteil wenn Kupferkabel bereits liegen oder wenn die Gegenstelle nur rj45 hat

    Dieser Gedanke hatte ich auch, da ich ja vom PC in die Netzwerkdose Cat6 [Grün] gehen muss,zum Serverschrank durch das Haus über die Patchpanel in das A-NAS mit (Modul); von dort mit DAC-Kabel in den Switch, dann mit DAC-Kabel auf die beiden B/C-NAS (Backup).


    Ich habe auch gesehen, dass es davon Verbinder gibt, die zwischen 0,50 und 1 m lang fertig aufgebaut sind, um sie in die Geräte zu stecken, diese sollten dann zum System passen.

    Mod: Nicht deklariertes Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    DAC-Kabel (Transceiver und Kabel sind eine Einheit): Vom Energieverbrauch das Beste, max. Länge 5 Meter

    Das sollte so weit auch gut funktionieren, welche Produkte wären auf dem „Markt“ die besten Bauteile dafür?


    Grüße und einen schönen Freitagnachmittag

  • [zu DAC-Kabel]

    Wir verwenden solche LWL-Kabel (Finisar) in 10m Länge.

    Meinst du jetzt LWL (Lichtwellenleiter, oft als Glasfaser bezeichnet) oder DAC-Kabel (Direct attached copper, also Kupfer und elektrisch)?


    Kupfer über rj45[...]


    Dieser Gedanke hatte ich auch, da ich ja vom PC in die Netzwerkdose Cat6 [Grün] gehen muss,

    Wenn die CAT-Kabel schon verlegt sind, womöglich sauber und Unterputz, spricht einiges dafür, diese auch zu nehmen, selbst wenn die Transceiver teurer sind, zumindest solange die gewünschte Geschwindigkeit erreicht wird.

    Ich habe auch gesehen, dass es davon Verbinder gibt, die zwischen 0,50 und 1 m lang fertig aufgebaut sind,

    Was meinst du mit "Verbindern"? Ich habe das Gefühl, du sprichst von DAC-Kabeln?

    - DAC-Kabel [...]


    Das sollte so weit auch gut funktionieren, welche Produkte wären auf dem „Markt“ die besten Bauteile dafür?

    Ich habe keinerlei Unterschiede zwischen den Kabeln feststellen können. Es ist also egal, welches du nimmst. Lediglich für die Intel-Steckkarte solltest du ein Intel-kompatibles wie dieses hier nehmen.


    Insbesondere falls du gebraucht kaufst, pass auf, es gibt nicht nur sfp+ mit 10GbE, sondern auch sfp (ohne +) mit Gifabit oder 1,25GbE. Du brauchst natürlich sfp+ und 10GbE.

  • Hallo, ich versuche mal deine Frage zu beantworten, sofern ich es kann.

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    Meinst du jetzt LWL (Lichtwellenleiter, oft als Glasfaser bezeichnet) oder DAC-Kabel (Direct attached copper, also Kupfer und elektrisch)?

    - das DAC-Modul: Rechner -> Patsch Paneele -> DAC-Modul A-NAS

    - A-NAS über LWL-Kabel -> 10Gbp SFP+ Switch

    - Switch per LWL-Kabel zu den beiden B/C-NASA


    Transceiver Kupfer über rj45 - da das Haus 2016 mit CAT6 ausgerüstet wurde.

    Arbeitszimmer hat 5 Netzwerkzugänge zum Serverschrank, kann daher auch mehrere Verbindungen A-NAS anlegen.

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    Was meinst du mit "Verbindern"?

    Im Serverschrank, dann die Verbindung anlegen mit LWL-Kabel


    Dein Link mit dem Kabel, Danke.

    Meine Anwendung ist PC -> CAT7 Dose -> NAS

    Intel

    Frage dazu:

    Ich verbinde den PC MS-01 mit einem DAC (Intel E10GSFPT-kompatibles SFP+ 10GBASE-T Kupfer RJ-45 30 m optisches Transceiver-Modul), - CAT7 Netzwerkkabel zur Netzwerkdose; aus dem Patchfeld mit CAT7 Netzwerkkabel -> DAC (Intel E10GSFPT-kompatibles SFP+ 10GBASE-T Kupfer RJ-45 30 m optisches Transceiver-Modul) -> A-NAS.

    Daher benötige ich das Modul ohne dem Kabel, richtig?


    Freie Auswahl

    Alle anderen Verbindungen dann über ein LWL-Kabel 0,5 m (Modul?)


    Grüße und danke, dass du dir Zeit nimmst mir zu helfen, beim Zusammenstellen der richtigen Komponenten.


    OT: CAT 7 Grün ist verbaut im Haus. Sorry

    2 Mal editiert, zuletzt von HSE24 ()

  • Meinst du jetzt LWL (Lichtwellenleiter, oft als Glasfaser bezeichnet) oder DAC-Kabel (Direct attached copper, also Kupfer und elektrisch)?

    Es handelt sich um Glasfaserkabel, an denen die Transceiver fest montiert sind.