Bestehendes Windows auf NAS Virtuell importieren

  • Moin,


    auf mein Lappi läuft ein Windows 10 was ich nun gerne Virtuell auf der neuen NAS (TS-462) betreiben würde wollen.


    VirtualizationStation3 ist installiert und auch lauffähig.

    Doch ganz so einfach wie gedacht geht es dann doch nicht.


    Ich hatte das schon mal mit VMWare esxi mehrfach erfolgreich gemacht.

    Hierzu wurde auf n Windows Client eine Software installiert der das dann direkt auf den ESXi speicherte und die komplette Umgebung anpasste.

    Auf die schnelle fällt mir jetzt nicht der Name ein. Sollte hier vermutlich auch egal sein, da es ja kein ESXi ist... müsste ja vermutlich was von QNAP sein.


    Googel und YouTube bringen mich hier aber nicht wirklich weiter.


    Ratschläge wie Ihr das im real Live umgesetzt habt ?

    Danke <3

  • Hab ich schon gemacht. Vor ziemlich genau 2 Jahren hat mein Windows-10-Notebook den Löffel abgegeben. Ich habe es im warsten Sinne des Wortes nochmal geschafft, vom Lufwerk ein Image zu erstellen. Hab' jetzt keine Schritt-für-Schritt-Anleitung parat, aber eigentlich hat es verhältnismäßig problemlos funktioniert. Wichtig ist halt, zuerst ein Image der Festplatte zu haben, die dann auch als Backup erst mal sichergestellt wird. Dann kann eigentlich nichts verloren gehen. Dieses Image muss das richtige Format für QVS haben und wird dort dann einfach eingebunden als vorhandenes Laufwerk. Was passieren kann ist, dass die Aktivierung neu gemacht werden muss. Möglich, dass dies einfacher ist, wenn man sich über ein Microsoft-Konto an Windows anmeldet. Da hatte ich allerdings auch in anderen Situationen schon schlechte Erfahrungen gemacht.

    Einmal editiert, zuletzt von duke-f ()

  • Ich habe Acronis für die Konvertierung genutzt, ist aber schon einige Jahre her. Das gesamt Backup wurde dann für Virtuelle Maschine erstellt. Die entstandene Datei konnte dann als VM importiert werden.


    Ich glaube die Test-Version von Acronis kann die Konvertierung auch.

  • Hierzu wurde auf n Windows Client eine Software installiert der das dann direkt auf den ESXi speicherte und die komplette Umgebung anpasste.

    Das könnte der VMware-Converter gewesen sein.