Hallo,
mal ne Frage:
Kann ich eigentlich ein statisches RAID Volume, wenn ich nach bekannter Manier die HDDs gegen größere getauscht habe, auch dann vergrößern?
Oder geht das nur bei Thin- oder Thick-Volumes?
Gruss, Udo
Hallo,
mal ne Frage:
Kann ich eigentlich ein statisches RAID Volume, wenn ich nach bekannter Manier die HDDs gegen größere getauscht habe, auch dann vergrößern?
Oder geht das nur bei Thin- oder Thick-Volumes?
Gruss, Udo
Gut, danke
Hat bei mir auch immer Funktioniert.
Dito. Hat bei mir mehrfach auch wunderbar funktioniert... Und dem Udo brauchen wir von Backups auch nix erzählen, also ab die Post
Nicht so hastig.
War nur vorab eine Frage, wenn aktuell wird, da genau mein Backup-NAS nur noch 5 TB frei hat und in einigen Wochen an seine Grenze stossen wird.
Ich überlege dann die Toshiba MG08 reinzupacken, mal sehen, bei 4 Stück wird das eine etwas größere Anschaffung.
Ich überlege dann die Toshiba MG08 reinzupacken
Ich hab auch 3 Toshiba MG08ACA16TE im Einsatz. Bin sehr zufrieden.
Ich würde auch die MG09 ins Auge fassen. tiermutter hat hierzu auch einen ausfühlichen Testbericht im Forum eingestellt.
Hallo zusammen,
ich bin zur Zeit leider noch etwas überfordert vom OS meines neuen QNAP NAS. Ich hatte initial 3x12 TB Ironwolf HDD´s eingesetzt. Statisches Volumen Raid 5 gewählt. Volumen hatte 20,5 TB, soweit alles bestens.
Dann wollte ich später noch 5 weitere identische HDD´s hizufügen wie unter:
Ein statisches Volume durch Hinzufügen von Datenträgern zu einer RAID-Gruppe erweitern | QTS 5.0.x
beschrieben.
HDD´s eingesetzt, ausgewählt, Erweiterung gestatet. Der war ein paar Tage am synchronisieren. Danach werden alle HDD´s korrekt angezeigt. Nur leider ist die Volumen Kapazität unverändert.
was muss ich denn tun, damit ich die volle Kapazität nutzen kann?? So wie ich die QNAP Anleitung lese solte das Volumen nach Abschluss des Raid Builds "von selbst" größer werden .
Unter Verwalten>Einzeln ersetzen> Erweitern (unten) ist nix zu machen ?
Beim Erstellen des neuen Volumen wurde eine Einstellung der Bytes pro Zuordnungseinheit abgefragt.
Die Anzahl der Bytes legt die maximale Volume-Größe sowie die Anzahl der Dateien und Ordner fest, die auf dem Volume gespeichert werden kann. Die Erhöhung der Anzahl der Bytes führt zu einer größeren maximalen Volume-Größe, jedoch zu einer geringeren maximalen Anzahl an Dateien und Ordnern.
Was hast Du bei der Volumenerstellung denn ausgewählt
Wenn Du bei der Erstellung die falschen Werte ausgewählt hast, musst Du das Volumen löschen und neu anlegen.
Sieht so aus
Puh, dann werde ich in ein paar Monaten auch neu anfangen müssen, wenn ich auf 64 TB gehe, da ich vermutlich auch nur 8K inodes gewählt habe.
Danke für den Hinweis.
Warum wollt ihr denn immer exorbitant große Volumes haben statt mehrerer kleiner?
Size does matter!
In Ernst, mehrere Volumes vergrößern den Administrationsaufwand.
Ich arbeite gerne nach KISS.
Ich würde da auch eher auf einen Pool gehen und dann sie Volumes nach Verwendungszweck anlegen.
Bei den Größe ist man so viel flexibler.
Dwr Aufwand ist nur da, wenn man sich bei der Größe verzockt hat und "umlagern" muss, also Volumes verkleinern und vergrößern.
Im Zweifel lässt man ausreichend Kapa frei um einfach nur vergrößern zu müssen.
Sollten irgendwann mal Snapshots interessant werden, führt ohnehin kein Weg um mehrere Volumes.
Warum wollt ihr denn immer exorbitant große Volumes haben statt mehrerer kleiner?
Kleine Volumes sind immer voll und man muß ständig umlagern.
Das fing bei Disketten an, ging über CDs und HDs und ist jetzt bei NASen.
Ich habe 3 20TB NAS ziemlich voll und muß zwischen diesen immer immer die Dateien hin- und herschieben um sie sortiert zu halten.
Ich hoffe mein TS-879 mit 60TB bringt eine Weile Erleichterung.
Ja ist halt eine frage der Organisation.
Bei mir ist es nur das Multimedia Volume, das immer wieder mal vergrößert werden musste bis ich ihm ausreichend Reserve gegeben habe... Muss und soll natürlich jeder selbst entscheiden, für mich stand "ein großes für alles" selbst am PC noch nie zur Debatte... Lieber alles separat und ordentlich verteilt.
Da musst du aber immer planen. Bei einem großen gibt es nichts zu planen.
Aber jeder hat da so seine Vorlieben.
Dafür hast du ein Problem mit den iNodes.
VMs, Apps usw. wollen 4k, reine Multimedia Volumes laufen mit 32/64k perfekt.
File based Sync Ziele von Cients mögen auch lieber kleine iNodes.
Da läufst du in ein Problem, wir legen halt dann Volumes nach Anforderung an und fertig.
Und in der IT musst du alles planen, fängt bei Layer 1 an und hört bei Layer 8 auf.
immer exorbitant große Volumes haben
Der Fragesteller Reelyator (Post 8 ) nutzt ein statisches Volumen und will es erweitern.
Ich nutze nur Speicherpools mit mehreren Volumen.