Beiträge von scooter010

    2. Funktioniert, sofern du WLAN hast :) Aber scannen über Netzwerk funktioniert nicht (ohne weiteres). Mich stört das auch sehr bei meinem NAS, habe aber noch keine Lösung dafür gefunden, solange der Drucker selbst keinen Netzwerkanschluss und nur USB hat.


    Bei allem Anderen kann ich mich GorillaBD nur anschließen.

    Richtig. Es braucht schon extremste Magnetfeldstärken dafür. Ich bin mir nichtmal sicher, ob es reichen würde, die Platte einen Meter neben nen laufenden MRT zu stellen, aber probieren wirde ich es nicht^^ Der Lesekopf kann die Daten nur ändern, weil sein "Magnetfeld" sehr dicht an den Bits dran ist und es nur dadurch ausreichend stark ist.


    Einen normalen Lautsprechermagneten ans Gehäuse halten (und der ist schon stärker als das Magnetfeld des USV) reicht auch nicht :)

    Den Inhalt des Raid 1 irgendwo sichern, dann die neuen Platten reinbauen und nen Raid 10 machen. Oder die neuen Platten rein Bauen und nen zweites Raid 1 machen. Oder...


    Was willst du denn erreichen? Anforderungen?


    RAID 5 ist nicht Datensicherung. RAID10 eingeschränkt.


    Wenn du keine Backups aller Daten machen kannst/(willst, würde ich ein zweites RAID 1 machen. Dann hast du zwar "zwei" Laufwerke auf dem NAS, aber du kannst du Freigabeordner trotzdem so gestalten, dass sie Inhalte von beiden Platten enthalten.

    Was du möchtest geht

    • NICHT via Multimediastreaming
    • via Dateizugriff


    Multimediazugriff kann man nur beschränken auf "darf alles" oder "darsft nichts" sehen. Nur bei Dateizugriffen können Nutzer und damit Zugriffsbeschränkungen festgelegt werden. Mediastreaming über das Internet/Mobilfunknetz vom Heimserver ist übrigens sehr ungewöhnlich. Bei nem 1GB Tarif kann man sich knapp 10-20 Minuten eines HD-Films ansehen, dann wird gedrosselt und man sieht quasi nichts mehr. Allgemein reichen die Datenraten bei Mobilfunk nur bei guten Empfang und HSDPA/LTE. Und von Daheim HD-Live ins Internet zu Streamen benötigt man auch ca. 5-10MBit/s im Upload. Kabel Deutschland bietet 2-6, nur DSL kann das in manchen Tarifen bieten.


    Zusammenfassend: Streamingzugriff mit dem Smartphone auf den heimischen Server ist Quatsch. Höchstens noch bei SD (DVD-Qualy und weniger) einigermaßen sinnvoll. Und selbst dann solte man sich den Film vorher komplett aufs Handy laden. Hörbücher müssen eh im Ganzen geladen werden (bei nur 150 MB wenigstens noch einigermaßen machbar). Alles im Allen ist der Zugriff via FTP mit einem WLAN sinnvoller und das einzig mit vertretbarem Aufwand Machbare.


    Wie gesagt: Jugendschutz bzw. Nutzerverwaltung ist grundsätzlich nicht Bestandteil von Mediaservern. Streaming mit automatischen "Zurechtstutzen der Datenrate" über Internet/Mobilfunknetz kenne ich nur von professionellen Anbietern wie Maxdome usw, der eigene Heimserver ist dafür wohl zu schwachbrüstig, um Material live zu transkodieren.

    Zusätzlich habe ich bzgl. Plattenwechsel folgendes gelesen: SATA-Ports sind nur für ca. 50 An- und Absteckvorgänge spezifiziert, danach (oder auch schon vorher) gehen die irgendwann kaputt. Also die internen Platteneinschübe als Dockingstation zu verwenden, ist nicht zu empfehlen. Trotz hotSwap, muss ein Platte ausgeworfen werden. Wenn du grade drauf schreibst oder das NAS und du ziehst sie einfach... *krawumm* (alles weg^^)


    Die kannst Sicherungsjobs einrichten. Die beziehen sich aber immer auf den Datenträger, nicht auf den Einschub. Angenommen, du verwendest 8 verschiedene Platten. Nr. 1 und 2 hast immer mal abwechselnd in Schacht 1. Wenn du jetzt nen Sicherungsauftrag für Disk 1 erstellst, 1 entnimmst und du Disk 2 einlegst, dann wird bei Fälligkeit der (getimten) Sicherung nichts gesichert, schließlich steckt Disk 1 nicht.

    Ich sehe da ein paar Optionen:

    • Gehe in deinen Router und weise den DHCP-Server an, der MAC (steht z.B. auf dem Karton) Deines NAS eine feste IP zuzuweisen. Deine 412 sollte diese dann aktzeptieren
    • Du hast einen MAC-Filter im Netzwerk, der den Zugriff durch die 412 verhindert (siese 1)
    • Stelle das NAS was die IP-Zuweisung an geht, auf Auto Konfiguration

    Moin!


    Kurzform (soll nicht unfreundlich sein, nur die Lesezeit verkürzen):
    Ich bitte um Anregungen, Tipps, Denkanstößen, Hinweise zu mögl. Komplikationen, usw. zu folgenden Punkten:

    • TS-412(+) als Sicherungsziel von 559 Pro II (RAID5, 5x2TB), Multimediaserver ("Strom+Verschleiß" sparen, da 559 dann öfter aus) und Kapazitätserweiterung sinnvoll?
    • Wie kann ich ansonsten ohne zusätzliches NAS 7TB Daten sichern, wenn eine Freigabe 5 TB groß ist und ich nicht 100erte Unterordner einzeln per Hand auf die externen Sicherungsplatten aufteilen möchte (und das denn bei jedem Backup)?
    • APC Back UPS PRO USV 550VA für 559 Pro II + Desktop (letzteren nur zum sofortigen Shutdown)? Können zwei oder mehr "Clients" von einer (dieser) USV heruntergefahren werden und ist diese USV generell ausreichend?
    • Wenn TS-412: 4x3TB WD RED sollen verbaut werden. JBOD (da alle Daten schon auf der TS-559 vorhanden sind) oder doch RAID5?
    • Wenn TS-412: Noch zusätzlich an die USV hängen?


    Danke für Deine Zeit und Hilfestellung!


    LTDR:
    Ich betreibe derzeit sind rund einem Jahr eine TS 559 ProII (fällt mir jetzt erst auf, dass man das auch wie "Proll" lesen kann^^) im RAID 5 mit 5 2000DL003 Platten (8 TB). Ich weiß, diese Platten sind böse, aber als ich die gekauft hatte, standen die noch auf der Kompatibilitätsliste. Bis jetzt hatte ich, bis auf ein kurzes Hüsteln einer Platte (raus ziehen, NAS neu starten und RAID auf betroffener Platte neu aufbauen) keine Probleme.
    Ich möchte jetzt eine USV hinzufügen und dachte an die APC Back UPS PRO USV 550VA. "Groß genug" sollte sie für ein NAS schon sein, solange nicht grade ein RAID (Re-)build läuft, aber da hat man ja nen Backup!?^^


    Gibt es da bekannte Probleme, die ich beim Googeln nicht gefunden habe? Ich möchte ggf. noch meinen PC (ohne Monitore usw.) mit anstöpseln, den aber sofort zum Herunterfahren zwingen.
    Ist die USV auch noch ausreichend, wenn noch eine TS412 hinzu kommt?!


    Ich bin ja am überlegen, ob ich noch eine TS412 (+) hinzufüge (auch an die USV hängen). 469P ist mir eigentlich zu teuer. Verbauen möchte ich 4x3TB WD RED. Ob RAID (5) oder JBOD weiß ich dann auch noch nicht (Was ist sinnvoll?).
    Einsatzzweck:

    • Sicherrungsziel, ohne ständig mit einzellnen Platten hantieren zu müssen und trotzdem nicht alles Sichern zu können (eine Freigabe ist >5TB, wie soll ich die auf 3 Platten aufteilen per automatischen job, ohne 100erte Unterordner einzeln auszuwählen). Derzeit nehme ich auch billigend in Kauf, bei einem Ausfall gewisse Daten (Multimedia) zu verlieren.
    • Stromsparender Multimediaserver, so dass ich meine 559 öfter mal schlafen schicken kann
    • Kapazitätssteigerung (Bisher für Backups genutzte externe Disks werden dann frei oder bilden zusätzliches Backup für die allerwichtigsten Daten(-archive))


    Könnte ich meine Daten sonst irgendwi eanders sichern, ohne zusätzliches NAS? Habe fast ausreichend externe Platten, aber ich habe eine Freigabe mit 5TB und die möchte ich nicht auf verschiedene Platten aufteilen müssen. Es sind 100derte Unterordner und bei jedem Backup alles einzeln auswählen geht nicht...


    Langform auch zu Ende. Danke fürs Lesen und für die Hilfestellung.

    Zitat von "GorillaBD"

    Dass sich z.B. Windows-Würmer auch in Linux-Systemen weiterverbreiten, habe ich noch nicht gelesen. Gibt es solche gefährlichen Tiere ? :-/


    Nicht, dass ich wüsste, aber Windows Würmer löschen/verschlüsseln gerne Netzwerkfreigaben bzw. infizieren darin enthaltene Daten. Und ob der Freigabeserver nun Windoof oder Linux ist, ist ziemlich egal^^


    Ich habe alle meine Daten auf meinem NAS. Auf meinen Clients sind höchstens mal paar Arbeitsdaten oder Filme für den ICE drauf. Die "wichtigen" Daten/Dokumente auf dem NAS sind mit <<2TB derzeit noch gut handle- und sicherbar, der Rest ist Musik und Filme. Wenn es weg ist -> Pech. Jedoch würde ich für erstgenanntes gerne so ein inkrementelles Backup mit Versionierung nutzen. Speicherplatz via USB hätte ich, nur keine SW, die das macht. Musik und Filme könnte ich einmalig kopieren, das würde reichen.


    Naja, so würde ICH meine Daten gerne gesichert sehen, weiß nur nicht wie. Wenn mir das NAS jetzt abraucht, habe ich derzeit ein max. eine Woche altes Backup auf USB. Theoretisch reicht mir das. Zumindest lösche ich quasi nie Dateien, die ich doch nochmal gebrauchen könnte. Aber als Schutz gegen Viren (die man sich auch bei super vorsichtiger Rechnernutzung einfangen kann) wäre die Versionierung schön.

    Leider gibt es immer wieder Probleme bei dem Begriff Backup...


    Wenn man z.B. täglich die Daten vom NAS auf nen USB-Laufwerk kopiert (also spiegelt), dann ist das kein Backup, sondern eher mit einem RAID0 zu vergleichen -> Keine Datensicherheit (nur das was bei einem Hardwareschaden da ist), nur Ausfallsicherheit.
    Datensicherheit hat man, wenn man mehrere Versionen aller Daten vorhält. Ich bin kein Apple-Fanboy, aber Time-Machine macht es richtig: inkrementelle Backups mit Dateiversionierung. Der Zustand einzellner Dateien oder ganzer Verzeichnisse ist auf einen genauen Zustand vor 1,...24h, 1,2,3,...,29Tage, 1,2,3,4 Wochen oder 1 Monat, 2... Monate oder ein jahr zurückversetzbar. Bei Backups wird leider immer nur der Hardwareausfall bzw. Verlust betrachtet, aber was ist, wenn man mal doch eine schon gelöschte Datei wieder benötigt oder ein lustiger erpresserwurm verschlüsselt einem plötzlich die Festplatte...? Wenn letzteres passiert, hat man u.U. Pech und die "Sicherung" ist schon überschrieben bevor man den Fehler bemerkt. Leider kenne ich keine Möglichkeit, Einzellne Freigabeordner oder ganze NAS á la Time-Machine auf einem USB-Datenträger sichern zu lassen... Kennst das jemand?


    Diese Backupdaten dann noch auf einem externen System speichern (am Besten zweien, wegen Ausfallsicherheit) und man hat ECHTE Datensicherheit :)

    Hier kommt die Ursache, habe aber keine Lösung :oops:


    Brauch ich quasi nichts mehr hinzufügen. Wenn du obiges gemacht hast, schau mal in die Konfig vom Twonky. Du verwendest die gleiche Version vom Twonky wie ich und ich habe in der Config keinen Punkt für transcodieren mehr. Merkwürdig. Ist dein Scanintervall lang genug? Theoretisch reichen 240 min.


    Wahrscheinliches Problem: Deine Sammlung ist zu groß. Ich hatte das Problem, das Twonky nach der Indizierung von rund 30k (+/- 5k) Files aussteigt und wieder bei 0 anfängt. Der Aufbau der DB ist sehr aufwändig, das Aktualisieren hingegen geht fix. Wenn dein Twonky also wie meiner am Anfang immer wieder permanent neue Daten indieziert ist das Dein Problem. Es gab für mich nur eine Lösung: Musik nicht indizieren, nur Videos/Filme. Twonky kann mit so großen Sammlungen einfach nicht arbeiten. Ich habe da keine Lösung für im Netz gefunden. Enthält deine Sammlung ~30k Files oder mehr? Wenn ja, schau mal unter http://NASIP:9000/#status nach. Wenn er sich dort "im Kreis" dreht isses das (musst du schon über Stunden/Tage verfolgen, ein Durchlauf bis 30k dauert schon nen bissle).

    Nach dem was du schilderst, würde ich auf eine der folgenden Ursachen wetten:
    Der Twonky ist schuld!!!!!!! Er indiziert deine Platten. Extern hast du "nur" 30 MB, weil die Platten 50 oder mehr leisten, weil der twonky gleichzeitig auf die Platten zu greift! Wenn der twonky fertig ist oder du ihn abschießt, alles gut. Mein twonky erzeugt quasi nie Last. Selbst nach nem Neustart...


    Alternativ:
    Eine oder mehrere Platten im Verbund sind sehr langsam. Da bei jeder Datenveränderung auf allen Platten geschrieben werden muss, ist die langsamste massgebend. (Das setzt vorraus, dass lesen weiterhin schnell ist)
    Der RAID-Verbund war noch nicht richtig aufgebaut (was sich erledigt haben sollte)
    Ein Netzwerkelement zwischen Rechner und NAS schaltet auf eine langsamere Rate (als Gbit) zurück. Hatte ich auch mal plötzlich, dann war es wieder gut.
    Der Prozi im NAS ist zu schwachbrüstig für höhere Datenraten. Vor allem bei eingeschalteter Verschlüsselung kann die Leistung geringer sein, als bei 10. Dies kann auch der Fall sein, wenn die Auslastung noch nicht bei 100% ist, sondern schon 10-20% drunter, abhängig von den Interrups. Dann würde ich das NAS einmal auf Werk zurücksetzen und nochmal neu Firmware usw. installieren sowie Raid neu initialisieren. Probier es dann auch mal erst mit nur 3 Platten (ist nicht schneller wenn man von 3 auf 4 migriert, aber so kann die eine Platte als Fehlerquelle ausgeschlossen werden).


    Zum Vergleich: Ich hatte bei meinem mit 5 Platten bestückten 559 ProII schon Schreibraten von 85 MByte/s. Da liefen aber auch 12 Schreibaufgaben gleichzeitig (aber alle von einem "Quellrechner").

    Hey ho!


    Ich wollte mal meine Passwörter ändern und habe das admin Passwort geändert. Danach kam ich nicht mehr rein... Nach längerem "rumdocktern" habe ich herausgefunden, dass ich ein Sonderzeichen verwendet habe, was das NAS nicht kann: ®
    Mein Problem ist gelöst, aber sollte das NAS nicht darauf hinweisen, dass so ein Zeichen nicht verwendet werden darf?! Wenn man sowas mal Remote ändert udn grade kein Zugang zum "Reset"-Button hat, ist das ziemlich ärgerlich...

    Hallo Forum!


    Ich habe eine Problem mit meinem 559 Pro II. Nach dem erfolgreichen Update auf 3.7.2 per Echtzeit-Aktualisierung bootet das NAS nicht mehr vollständig, zumindest behauptet das Display nach Stunden und nach Neustart-versuchen steif und fest: "Starting service, please wait..."


    Folgendes geht nicht mehr: Twonky (qpkg), Erkennung per USB angeschlossener Medien, "Softes" Herunterfahren/Neustarten


    Folgendes habe ich probiert:
    Deaktivierung aller Anwendungen und Netzwerkdienste, Abstöpseln aller Kabel, auch Netzwerk, mehrfachen Reboot.


    Folgendes kommt nicht infrage:
    Rücksetzen auf Werkseinstellungen. Die wichtigen Dokumente und Daten sind zwar noch vorhanden durch Active Sync, jedoch habe ich nicht ausreichend Plattenkapazität um meine Mediathek Backupen zu können.


    Danke für die Hilfe!


    Auszug top:



    ---Edit---



    Ok, ich habe herausgefunden, dass ich wohl Opfer eines Updateproblems geworden bin. Es gibt da wohl inkonsistenzen bei den Versionsständen einiger Libraries und dem restlichem System. Ich versuche nun folgendes: http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=407&t=21785&start=0


    Edit: Hinweis dafür ist wohl das auftauchende bcclient

    Sehr geehrte Community!


    Ich habe leider ein kleines Problem mit meinem noch relativ neuen QNAP 559 PRO II mit 5 identischen 2TB Platten im Raid 5 Verbund. Ich hatte den ganzen Tag ein Windows-Rechner per Samba auf das NAS zugreifen lassen (lesend) und noch ein wenig den Twonky in Anspruch genommen. Nach ein paar Stunden Dauerbetrieb (Enterprisegerät...?!) lieferte der Twonky plötzlich keine Daten mehr an den TV und auch der Zugriff über Samba war kurz danach nicht mehr möglich. Ich also per Webinterface eingeloggt. Jedoch konnte auch dieses keine Daten wie Systemprotokoll usw. mehr anzeigen (5 min. stand in jeder Maske nur "Daten werden geladen"). Ich also in Energieverwaltung und habe reboot in Auftrag gegeben. Das NAS rührte sich nicht. Ich zum NAS und per Menü am NAS reboot ausgeführt -> die Lampe für HDD 3 ging aus, ich bekam langsam echte Panik...
    Im Display stand brav reboot und die "Hauptlampe" blinkte fleißig, jedoch passierte auch hier nichts. Nach 10 Minuten habe ich 5 Sekunden den Power-Knopf gedrückt und das NAS so ausgeschaltet.
    Neustart lief soweit ohne Probleme. Alle Festplattenlampen grün und im Webinterface steht SMART auf GUT. Jedoch Synchronisiert er jetzt schon seit 19 Minuten und ist erst bei 1 % (Von 7,2 TB gesammtkapazität sind nur rund 850 GB noch frei). Ich kann derzeit vom NAS lesen. Komplettbackup vom NAS ist nicht möglich, habe nicht genug Festplatten. Ich mach immer nur ein Backup von den wichtigsten Userdaten. Andere Daten, wie Bilder und Datenarchiv können aus Platz- und Kostengründen nicht mit gesichert werden. Ein Verlust wäre zu verschmerzen aber sehr ärgerlich.


    Ist die langsame Synchronisation normal (wegen der großen Datenmenge)?
    Muss ich mir Gedanken um das NAS/Festplatten und/oder Datenintigrität machen?
    Woran kann es liegen, dass kein Zugriff mehr auf das NAS möglich war, aber das Webinterface noch geladen werden konnte? Was kann ich machen, um sowas zu verhindern?


    Ich habe zwar ein paar ipkg's installiert, jedoch waren deren Funktionen zum Crashzeitpunkt nicht in Verwendung. Der Twonky ist der per qpkg installierbare.

    Danke dir, dr_mike, das werde ich heute nach der Arbeit mal ausprobieren. Aber das wird wohl nicht mein Problem lösen... Nach jedem Scan, verweigert das NAS, den Drucker zum Drucken bereit zu stellen...


    Hat das vl was damit zu tun, dass ich erfolglos versucht habe, einen pdf-Drucker zu installieren und dessen funktionslose "Rückstände" (Ghostscript (per ipkg) und paar Verzeichnisse und files in den Freigaben) im System rumdümpeln??? Stecker ziehen und neu starten sind echt keine Alternativen. Der Stecker ist schwer zugänglich und der Drucker braucht zum neu starten selbst fast so lang wie das NAS. Auch kommt es vor, dass meine Freundin ein paar mehr Seiten druckt und ich dann beim Scannen den Druckauftrag zerschieße oder das Scannen á la "device is busy" geblockt wird.


    Ich bitte auch um Erfahrungsberichte anderer "Sane-Nutzer", am Besten welche, die ebenfalls die hplib verwenden. Danke


    Gruß
    Patrick

    Hallo liebe Gemeinde,


    ich bin seit kurzem stolzer Besitzer eines QNAP 559 Pro II. Ich war sogar dank diesem Forum in der Lage, ohne irgendwelche Linuxkenntnisse, das Scannen mit einem HP Multifunktionsgerät zum laufen zu bekommen und ich denke, das überlebt jetzt sogar einen Neustart, obwohl ich

    Code
    mount /dev/mtdblock5 -t ext2 /tmp/config

    nicht erfolgreich ausführen kann und somit die autorun.sh nicht bearbeiten kann.


    Jetzt ist aber mein Problem, dass das NAS nach einem Scan den Drucker nicht mehr bei Bonjour zur Vefügung stellt. Ich muss dann theoretisch jedes Mal das USB-Kabel ziehen... Nach jedem Scan verschwindet der Drucker aus der Liste der USB-Drucker in der Admin-Obefläche und auch der "dreißte" Druckversuch über den Rechner scheitert. Wie bekomme ich den USB-Anschluss meines Multifunktionsgerätes resettet oder das USB-Gerät wieder zum Drucker "umgestellt"? Haben Andere hier auch das Problem oder habe ich die Konfiguration von xinetd, saned oder dbus zu sehr vermurkst?


    Über irgendeinen Lösungsvorschlag, wie ich den Drucker (am besten automatisch nach jedem Scan) wieder online bekomme, ohne den USB-Stecker zu ziehen, den Drucker oder das NAS neu zu starten, wäre ich dankbar. Besser wäre es noch, wenn er nie offline geht und so kein Risiko besteht, dass Druckaufträge abgebrochen werden.


    MfG
    Patrick