Hallo,
seit ~ 2 Wochen bin ich Besitzer einer TS-439 mit RIAD 5 auf 4 Platten.
Im Wesentlichen habe ich das deutsche und englische Forum gelesen und mit Optware ipkg Pakete installiert.
Immer weider liest man, Änderungen / Anpassungen müssen in "autorun.sh" nachvollzogen werden damit diese einen Re-Boot überleben.
Ein Durchforsten des Filesystems via shell zeigt mir, das es verschiedene Vrezeichnisse gibt mit diversen Verlinkungen, die Überleben oder beim Re-Boot neu gesetzt werden.
Bestes Beispiel ist "/etc/", welches die ganzen Config-Dateien beinhaltet.
Innerhalb von /etc überleben viele Config-Dateien einen Re-Boot, nicht nur wenn sie in "./config" enthalten sind.
FYI: ./config ist nach /mnt/HDA_ROOT/.config verlinkt. /mnt/HDA_ROOT überlebt eine Re-Boot und ist ein kleines Device parallel zu /share/MD0_Data wo der große Rest permanent wohnt.
Jetzte die interessante Frage:
Warum ist z.B. die sshd_config nicht auch so konfiguriert, das sie einen Re-Boot überlebt. Analog zu smb.conf. :?
Allgemeiner: Warum über leben nicht alle config-Files ? Besser komplett /etc ?
Was mit 70 % der Files geht, sollte auch mit 100% der Files funktionieren.
Das würde die Anpassung an die eigenen Anforderungen wesentlich vereinfachen, da ein guter Teil der autorun.sh-Patches wegfallen würden.
Nebenbei:
Wer mit "vi" auf "Kriegssfuß" steht und mit emacs, wie ich, bessser zurecht kommt, dem sei das zile-Paket empfohlen.
Grüße,
Obelix