Ubuntu: keine Schreibrechte auf per Samba freigegebene Ordner

    Hallo zusammen,


    ich bin ein wenig am verzweifeln. Ich habe in der Virtualization Station ein Ubuntu 18.04 laufen. Per Samba wollte ich nun den ein oder anderen Ordner freigeben. Das klappt auch, allerdings habe ich unter Windows keine Schreibrechte :cursing: Und ich finde die Ordner nicht unter dem Punkt "Netzwerk" im Explorer. Meinen Raspberry Pi, auf dem ebenfalls Samba läuft, sehe ich dort. Das Ubuntu hat eine eigene IP Adresse. Zudem kann ich von dem Ubuntu aus auch nicht auf das NAS zugreifen. Wozu das ganze also, wenn ich da keine Dateien draufbringe kann. Was mache ich falsch?

    Wie sieht es mit der Firewall unter Ubuntu aus? Bin mir nicht sicher ob die unter 18.04 standardmäßig aktiviert ist. Wenn ja kein Zugriff von Außen möglich.

    Wie ist die virutelle Netzwerkkarte des Guest eingerichtet?

    Die Guest-Tools (VirtIO) auf Ubuntu installiert?

    Ein bißchen durcheinander die Angaben: logisch, wenn man die Ordner nicht sieht, dann kann man auch nicht darauf schreiben 😉.

    Fangen wir doch erst mal mit dem Netzwerk an.

    Können sich alle Geräte untereinander gegenseitig anpingen?


    Gruss

    FSC830 ich sehe die freigegebenen Ordner ja, habe nur keine Schreibrechte. Ping vom Windows Rechner zum Ubuntu VM geht, Ping von Ubuntu zu Windows nicht ...


    Mavalok2: Zur Firewall kann ich nichts sagen, könnte sein, dass die blockt? Ich frage Google mal. Die Netzwerkeinstellungen der VM habe ich mal angehängt. Guest-Tools habe ich (noch) nicht installiert.

    Hast Du sowohl unter Samba also auch bei den Ordnern die Recht für die User richtig gesetzt?

    Im Software Center von Ubuntu das graphische Interface für die Firewall nachinstallieren dann weißt Du es genau.

    Hab den Ordner per Nautilus nochmals freigegeben, aber irgendwie will es einfach nicht ... Ich gebe es auf. Auf meinem Pi war es das einfachste der Welt, hier scheitere ich völlig ...