TS-659 Pro II hängt nach Ersatz von HDD 1 in "Loading Driver"

  • Hallo Forumsexperten,


    ich fahre ein TS-659 Pro II mit OS 4.2.6 und sechs WD40EFRX im Raid6.

    HDD1 ist letzte Woche ausgestiegen mit read error Meldungen.

    Ich habe die Platte inzwischen durch eine nagelneue, typidentische Platte aus dem Schrank ersetzt.


    System runtergefahren, HDD1 augebaut, neue Platte in den Tray eingebaut und reingeschoben,

    Beim Booten hängt das TS-659 dann bei der Meldung "Loading Driver", blinkt links fröhlich grün und und ist weder per ssh noch per Browser ansprechbar.

    Ich besitze keinen VGA-Monitor, so dass ich in der Hinsicht blind bin. Alle Disk-LED sind grün, Netzwerk ist ab und an aktiv.


    Es ist auch keine rote LED an.


    Was habe ich schon probiert:

    TS-659 vorne ausschalten, HDD1 ziehen und booten - klappt.

    Reboote ich das TS-659 ohne Disks, startet es auch, heisst dann aber wie seine MAC-Adresse.


    Reboote ich ohne die neue HDD1, startet es normal - das Volume ist aber natürlich degraded und die rote Lampe über Slot 1 blinkt.

    Schiebe ich dann HDD1 sanft in den Slot, startet die Disk und ist im Speichermanager und im LCD-Menü sichtbar und das rote Lämpchen geht aus.


    Aber weder startet ein Rebuild automatisch, noch kann ich im Speichermanager in der RAID-Verwaltung eine Aktion auswählen. Der Aktion-Button ist ausgegraut.


    Hat noch jemand eine Idee was ich probieren kann?


    Vielen Dank für jeden Tipp und viele Grüße


    Bildschirmfoto 2023-12-05 um 20.34.38.png



    Ergänzung:

    Heute Nacht meldete dss TS-659:

    Code
    Date/Time: 06.12.2023 03:58:13
    Level: Error
    [RAID6 Disk Volume: Drive 1 2 3 4 5 6] Add drive 1 to the volume failed.


    Gibt es irgendwo mehr Infos WARUM das gescheitert ist?


    Noch einige Fragen:

    Gibt es irgendwo eine Anleitung für die Analyse oder idealerweise den Rebuild mit /dev/sda3 oder zumindest die man-Pages von 4.2.6 zum Nachlesen?


    Was ist /dev/sda4?

    Ist das nur virtuell auf HDD1 verortet (durch sda)?


    Ich wäre für Hilfe wirklich dankbar - sagt mir was ihr an Infos noch braucht.


    Vielen Dank

    Stefan

    5 Mal editiert, zuletzt von steruber () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von steruber mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • System runtergefahren, HDD1 augebaut, neue Platte in den Tray eingebaut und reingeschoben,

    Die Festplatten sind hot swappable, sprich die können im laufenden Betrieb gewechselt werden, also zumindest mit passendem RAID. Und RAID6 ist mehr als nur passend. Ich weiß, ist für den Laien etwas ungewohnt, aber das ist die Idee hinter der Sache.

    Was ist /dev/sda4?

    sda ist die erste Festplatte, sdb wäre so z.B. die 2. Festplatte im System. Muss aber nicht immer zwingend mit dem Slot übereinstimmen. Eine NVMe Festplatte jedoch würde z.B so bezeichnet werden: /dev/nvme0n1p1

    Die Zahl ist die Partition darauf. Da hier 4 lässt darauf schließen, dass es min. noch 3 weitere gibt. 1 - 3 dürfte sich wohl das System gekrallt haben. Unter Windows wäre dies z.B. das Laufwerk C: . Linux ist hier etwas anders organisiert.

    Gibt es irgendwo mehr Infos WARUM das gescheitert ist?

    War die Festplatte schon mal in Gebrauch?

    Neue Platte1 an einem PC platt machen (alle Partitionen löschen). Dann ins laufende NAS einsetzen.

    Und nicht formatieren oder partitionieren (unterteilen). Vor allem nicht am Mac. Mit der Formatierung kommt außer Apple Geräte kein anders System zurecht, zumindest nicht so ohne weiteres.

  • Erstmal die Antworten auf Mavalok2, da die vielleicht dem nächsten helfen.

    Ich bin zwar seit einigen Jahren raus, habe meine Bröchen aber früher mit Sun Solaris Administration und diversen anderen Unixen verdient. Seit mehreren Jahren bin ich nur noch Mausschubser :)


    Die Festplatten sind hot swappable

    Ich hatte gehofft, dass die hot swappable sind.

    Das Handbuch vom 2012 für das ziemlich betagte TS-659 Pro II sagt aber "Runterfahren, Platte tauschen, Rebooten, dann Rebuild".


    sda ist die erste Festplatte

    /dev/sda4 klingt zwar nach HDD1 - kann aber nicht sein, denn die war ja gar nicht eingebunden.

    Da liegt nach "df" /mnt/ext drauf. Deswegen habe ich mich ja gefragt wie eine Partiiotn der ersten HDD existieren kann, wenn die disk gar nicht im System steckt.


    War die Festplatte schon mal in Gebrauch?

    Nein, fabrikneu. Aber irgendwas hat WD da wohl drauf getan, denn am Mac wurde mir eine EFI und eine-Datenpartition angezeigt.


    Und nicht formatieren oder partitionieren (unterteilen)

    Das war mit dem Hinweis von dr_mike und einem anderen Artikel aus diesem Forum dann der entscheidende Tipp.


    Ich hatte einen USB 3.0 HDD Sneaker von fantec im Schrank, sonst muss man ein externes Gehäuse für eine SATA-Platte nutzen.


    Am Mac kann man mit dem Festplattendienstprogramm eine Platte NICHT komplett blank machen - also alle Partiionen und die Partiiotnstabelle löschen. Festplattendienstgprogramm will immer eine neue Partition anlegen und man kann nur Partitionsschema, Filesystem und Namen auswählen..



    Im Terminal ist diskutil das richtige Werkzeug.

    Code
    diskutil list

    zeigt alle Platten an und dann muss man sich anhand des Volume-Namens die richtige disk aussuchen.

    War bei mir /dev/disk6.


    Code
    diskutil eraseDisk HFS %noformat% /dev/disk6

    Damit konnte ich die Platte wirklich leeren. HFS ist da nur ein Platzhalter, %noformat% sorgt dafür, dass keine neuen Partition angelegt wird. Schmeisst zwar eine Fehlermeldung, macht aber was es soll.


    Danach findet "diskutil list" die Platte auch nicht mehr.

    Das Festplattendienstprogramm schon :)



    Und jetzt schließt sich der Kreis - die so genullte Platte wurde nach dem Reinschieben erkannt und wird zurzeit in den Verbund übernommen.


    Uff - hoffentlich wird das fertig und halten die anderen Platten durch.

    Die sind immerhin 71323 Stunden problemlos gelaufen nach dem SMART-Info - das sind schlanke 8,1 Jahre.



    Ich werde mich dann mal bald auf die Suche nach sieben neuen Platten mit 6TB oder 8TB Kapazität machen.

    Soweit ich das hier gelesen habe, kann ich trotz Legacy System Volumes > 16TB anlegen, nur nicht mehr vergrößern.

    Aber da komme ich dann ggf auch euch zurück.



    Vielen Dank und viele Grüße

    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von steruber ()

  • Das Handbuch vom 2012 für das ziemlich betagte TS-659 Pro II sagt aber "Runterfahren, Platte tauschen, Rebooten, dann Rebuild".

    Laut technischer Spezifikation von QNAP:

    6 x Hot-swappable and lockable tray

    Also gehe ich davon aus, dass dies auch funktionieren sollte. Beim TS-809 Pro, welches ich früher im Einsatz hatte, und noch etwas älter als das TS-659 Pro II ist, habe ich die Festplatte nie anders gewechselt. Und dies habe ich ein paar mal machen müssen. 11 Jahre im 24x7 Betrieb macht nicht jede Festplatte mit. ;)

    Die sind immerhin 71323 Stunden problemlos gelaufen nach dem SMART-Info - das sind schlanke 8,1 Jahre.

    Da kann man eigentlich nicht meckern. Hatte aber beim oben genannten Geräte Festplatten, die von Anfang an bis zum Schluss, 11 Jahre lang ihren Dienst gemacht haben. Nach 11 Jahren wurde es mir einfach zu heiß: Gerät und Festplatten.

    Ich werde mich dann mal bald auf die Suche nach sieben neuen Platten mit 6TB oder 8TB Kapazität machen.

    7? Das TS-659 Pro hat aber nur 6 Slots. Oder ist das wieder die Reservefestplatte für den Schrank?

    Bei einem 12 Jahre alten Geräte nochmals alle Festplatten tauschen? Ob sich so etwas rechnet? Läuft das Gerät 24x7?

  • Aktuell haben 18TB oft das beste Preis/TB Niveau, zudem kannst du die hälfte an HDs und damit Energie einsparen.

    Der Energieverbrauch ist ja inzwischen nicht mehr zu vernachlässigen.

  • Moisen,


    ich samme mal ein :)

    Nach 11 Jahren wurde es mir einfach zu heiß: Gerät und Festplatten.

    Das kann ich gut verstehen, wobei es mir beim Gerät auf Anforderungen, Stabilität und Leistungsniveau ankommt.


    Oder ist das wieder die Reservefestplatte für den Schrank?

    Jep!


    Bei einem 12 Jahre alten Geräte nochmals alle Festplatten tauschen? Ob sich so etwas rechnet? Läuft das Gerät 24x7?

    Ja, seit seiner Anschaffung 2012 läuft das Ding nur durch Stromabschaltungen und Umzüge unterbrochen durch.


    meinst Du dies.

    Nein, eher sowas - aber eben für den qnap-Dialekt:

    https://linux.die.net/man/8/mdadm


    Aktuell haben 18TB oft das beste Preis/TB Niveau, zudem kannst du die hälfte an HDs und damit Energie einsparen.

    Ja, aber 6 oder mindestens 5x18TB sind dann doch etwas Overkill für meine Anwendung (Datengrab, Filme, Musik) und vom Raid6 lasse ich mich nicht abbringen.


    Ich habe zwar auch ein aktuelles Backup des NAS auf einer externen 14TB Platte am SATA-Port, aber ich möchte trotzdem auch nach Ausfall einer Platte nicht in Angsschweiss ausbrechen.

    Das war damals das zentrale Auswahlkriterium für qnap gegenüber Synology.

    RAID6 ist also gesetzt.


    6 oder 8TB disks schlucken auch nicht wesentlich mehr Leistung als die jetzigen 4TB.

    Da tausche ich dann lieber beim nächsten Ausfall die letzten Halo-Spots gegen LED-Spots aus und spare dabei mehr Energie.



    Jetzt noch die Frage, warum ich am TS-659 festhalte.

    Das Ding läuft einfach und tut was es soll.

    Das Ist schon der zweite Plattensatz den ich austausche - initial waren da mal 6x1TB Platten drin. Wäre sowieso bald fällig gewesen - zurzeit sind knapp 11TB belegt und ganz vollaufen soll das Volume nicht.


    Wenn ich mir die neueren Chassis mit 6 Slots ansehe, dann muss ich wohl roundabaout mindestens 700€ investieren. Dafür bekäme ich ein auch schon nicht mehr aktuelles TS-653D oder evtl. für etwas mehr ein TS-664. Nur wozu?

    Ich nutze den

    - AFP-Server

    - DLNA (selten)

    - iTunes-Server (sehr selten)

    und das Gerät hängt im LAN hinter der Firewall.

    Ja, das OS ist EOL - aber solange ich nicht mehr Features brauche, komme ich damit gut klar. qnap fixed ja weiterhin sogar schwere Security Bugs.

    Die Atom-CPU meines TS-659 langweilt sich den lieben langen Tag und das Ding steht im 19" Schrank im Hauswirtschaftsraum weit weg von allen Ohren.

    So gesehen sind Platten der einzig sinnvolle Invest.


    Von der letzten Migration habe ich noch eine ansonsten unbenutzte WD Red 6TB rumliegen.

    Das spricht für 6TB Disks - dann brauche ich nur sechs zu kaufen und in naher Zukunft eine 22TB Disk für das externe Backup, sobald die 14TB nichtmehr reichen.


    Ich muss mich also zwischen

    - 6x WD60EFPX für ca.1.000€ mit ~24TB Kapa oder

    - 7x WD80EFZZ für ca. 1.400€ mit ~32TB Kapa

    entscheiden.


    Eine neue Disk für das externe Backup brauche ich dann sowieso bald. Egal wie ich mich entscheide.

  • Ich dachte da weniger an die Leistungsfähigkeit des alten NASes. Klar, was bis jetzt gut funktioniert hat, wieso soll es plötzlich nicht mehr gut genug sein, wenn sich an den Bedingungen nichts geändert hat. Von daher hätte mein TS-809 Pro auch weiter seinen Dienst tun können.

    Es geht mehr darum, dass ein IT-Gerät, dass mehr als 10 Jahre im Dauereinsatz war, einfach latent ausfallgefährdet ist. Klar kann es auch noch weitere 10 Jahre seinen Dienst tun. Würde dies aber eher als unwahrscheinlich und Glücksfall ansehen. Aber wenn ein Ausfall keine Rolle spielt, weil nicht so wichtig oder anderweitig Ersatz vorhanden, dann würde ich das Teil auch bis zum bitteren Ende weiter betreiben. Würde mich schon interessieren, wie lange man so ein Gerät im Extremfall 24x7 betreiben kann.

    Hmm, das wäre vielleicht ein eigener Beitrag wert. Mehr als 19 Jahre ist auf jeden Fall nicht möglich, denn länger gibt es QNAP noch nicht. :)

  • Na, dann baue ich mal das Testbed für den Langzeittest 8)


    Du hast ja recht - auch Elektronik altert.

    Hatte ich erwähnt, dass ich neulich erst den Netzteillüfter ersetzt habe, weil der nach kurzem Kreischen plötzlich ganz still wurde?

    Die großen Gerätelüfter laufen weiterhin smooth.


    Wenn das TS-659 wirklich irreparabel ausfällt, werde ich asap Ersatz beschaffen und dann wird auch nicht diskutiert. Aber präventiv?


    Ich betreibe das TS-659 ja privat und nicht für's Business - da würde ich das auch anders sehen.

    Im Notfall packe ich bis zum Eintreffen des Ersatzgeräts ein altes MacBook aus, lade einen ext4-Treiber drauf und komme an das Backup ran um die nächste Folge Babylon oder Kommissar Beck zu schauen.


    Gerade mal gesucht - die werden ja noch für ca. 500€ gebraucht gehandelt. Damit hätte ich nicht gerechnet.

  • Dann doch lieber ein ThinClient mit Linux bestücken. Die gibt es gebraucht für unter 50.- Euro zu kaufen. Als vorübergehender Server für eine USB-Festplatte mehr als nur ausreichend.

    Na, dann baue ich mal das Testbed für den Langzeittest 8)

    Na dann lass uns auf jeden Fall wissen, wie lange Dein Schätzchen durchgehalten hat. Würde mich auch interessieren.

  • Der Vorteil bei geplanten Anschaffung ist halt, das man diese schieben kann und zuschlagen wenn es günstig ist.


    Unterschätze den Stromverbrauch nicht, wenn das NAS 24/7 mit rotierenden HDs vor sich hin läuft.

    Da bringt der eine Halo Spot nix, der am Tag mal 10 Min aktiv ist.

    Pro HD kommen hier schnell mal 10-20€ Stromkosten zusammen, wenn dann noch der TB Preise deutlich höher ist, wird es auf Dauer teuer.


    Ist ein gescheites Backup Konzept da, ist auch der Ausfall einer HD gut zu kompensieren, wobei Raid 1 deutlich weniger Ausfälle beim Rebuild hat als Raid 5/6, hier werden ja über alle HDs RWs gejagt und nicht nur auf der verbleibenden am Stück gelesen.

  • ich unterschätze den Stromverbrauch nicht, aber ich vergleiche ja nicht mit "Null" sondern mit dem jetzigen Verbrauch. Die neuen Platten brauchen unter 1 Watt je Stück mehr als vorher. Das sind ca. 9 Kwh, also bei meinem Stromvertrag für 3€ Naturstrom im Jahr.

    Das kompensiere ich mit den drei HaloSpots einer Deckenlampe locker. Sobald mindesten einer davon endlich kaputt geht :)


    Was bei Neugeräten auch gerne ignoriert wird: Die haben bei der Produktion auch Energie verbraucht.

    Wenn ich mein TS-659 noch fünf Jahre betreibe, verbessere ich fünf Jahre lang die Energiebilanz des Geräts.

    Nur bei Großverbrauchern im Haushalt wie Kühlschränken, Waschmaschinen, Heizungspumpen spart man evtl. mehr Energie durch einen Austausch als die Produktion des neuen und die Vernichtung des alten Geräts verbrauchen.


    Da ist mein altes MB auch sparsamer als jeder Linux Thin Client - den ich auch noch kaufen müsste - und es spricht ohne jeden Klimmzug AFP.



    Der Rebuild ist nach 23h zu 82% durch.

    Bisher keine Fehler von den anderen Platten.

  • Gerade dann sollten zwei 18TB her, die sparen Energie über die Laufzeit und bei der Herstellung und Entsorgung.

  • Gerade dann sollten zwei 18TB her,

    Aber ob das 12-jährige TS-659 Pro II damit umgehen kann?

    Da ist mein altes MB auch sparsamer als jeder Linux Thin Client - den ich auch noch kaufen müsste - und es spricht ohne jeden Klimmzug AFP.

    Den ThinClient meinte ich als Ersatz, bis ein Ersatz-NAS lauffähig wäre, anstelle eines 500.- Euro MacBooks. ;)

    Ich zweifel allerdings, dass ein altes MacBook weniger Strom verbraucht als ein ThinClient. Aber dies ist ein ganz anderes Thema. ;)

    Rasphi oder Fritzbox könnte es übrigens auch tun.

  • Kann die Fritzbox mit ext4 umgehen?

    Das wäre dann die beste Notfalllösung.


    Das MBP ist ja schon da - und frisst kein Brot.


    Raid1 ist keine Alternative (für mich) zu Raid6.

  • Kann die Fritzbox mit ext4 umgehen?

    Scheint grundsätzlich möglich zu sein, zumindest beim 7590:

    Der USB-Speicher muss mit dem Dateisystem NTFS, exFAT, FAT/FAT32 oder ext2/ext3/ext4 formatiert sein und darf über maximal vier Partitionen mit jeweils bis zu 4 Terabyte Größe verfügen.


    Raid1 ist keine Alternative (für mich) zu Raid6.

    Sehe ich auch so, in Abhängigkeit von der Anzahl der Festplatten.