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Blog-Artikel
Backupkonzept - Gedanken und Denkanstöße
[PROLOG]
Ich hatte hier einst über die Erstellung von Backups mit HBS3 berichtet, doch der Gedanke an Backups fängt eigentlich schon viel früher an: bei einem Backupkonzept. Denn was nützt es, wenn man sich planlos in HBS3 herumtummelt und "wild" sein Backup aufbaut, wenn man nicht weiß, wovor man sich schützen will und wie man das am besten tut, sodass schlussendlich dann doch einige Szenarien unberücksichtigt bleiben?
Bei mir ist das Thema mit der Zeit mehr oder weniger "untergegangen", wohl…
Ich hatte hier einst über die Erstellung von Backups mit HBS3 berichtet, doch der Gedanke an Backups fängt eigentlich schon viel früher an: bei einem Backupkonzept. Denn was nützt es, wenn man sich planlos in HBS3 herumtummelt und "wild" sein Backup aufbaut, wenn man nicht weiß, wovor man sich schützen will und wie man das am besten tut, sodass schlussendlich dann doch einige Szenarien unberücksichtigt bleiben?
Bei mir ist das Thema mit der Zeit mehr oder weniger "untergegangen", wohl…
ein paar Situationen die ein Backup erfordern:
Datenträgerausfall
Systemausfall
Löschung von Daten
Änderung von Daten
Ransomware / Malware
Dateisystemschäden / logische Datenträgerschäden
Lokale Umwelteinflüsse
Regionale Umwelteinflüsse
...
Die roten Risiken sind dadurch nicht abgedeckt, das gelbe Risiko nur bedingt (bei nur einem Ausfall und wenn dann der Rebuild gut geht). Einzig bei Löschung von Daten wird der Netzwerkpapierkorb helfen können, sofern die Daten dort (noch) vorhanden sind, wenn das Problem festgestellt wird.
Ohne aktuelles, ordentliches Backup solltest Du auf jeden Fall keinen Handschlag beezüglich Erweiterung tun