Also ich kann in den VMs meiner VirtualizationStaion ohne Problem ISOs einbinden.
Einfach in die Einstellungen der jeweiligen VM gehen und als Wechseldatenträger mounten.
Anschließend wirst Du in der VM von diesem ISO das System installieren müssen.
Stell Dir das ISO einfach als virtuelle CD/DVD vor, die steckst Du in das virtuelle DVD-ROM Deiner VM und startest den Installations-Spaß.
Das ist im Endeffekt das was Barungar meinte, nur ein anderer Weg. Die Iso wird hierbei auch als CD eingebunden sodass davon das OS installiert werden kann. Später sollte man die Iso / Disk auswerfen.
In das rote Feld kommt der Ordner, in dem die VM später liegen soll, vorzugsweise auf SSD.
RAM und CPU sieht gut aus, würde ich mir aber nochmal anschauen wenn alles fertig ist, eventuell täte etwas mehr RAM gut, das wird sich zeigen.
Außerdem nach der Erstellung die CPU auf Passthrough stellen, meist ist da irgendeine emulierte CPU voreingestellt.
Nein, in dem Pfad, den Du angibst, wird die IMG-Datei liegen. Das ist wiederum sozusagen die "virtuelle Festplatte" auf der Deine VM installiert ist.
Also keine einzelnen Daten oder Ordner, Du wirst dort nur eine monolithische Datei sehen, die die "virtuelle" Festplatte darstellt.
Ungefährt so, wie die monolithische ISO-Datei, die die "virtuelle" DVD ist.
Beispiel:
Ich hatte mal zum Test einen Valheim-Server auf der Virtualization Station ausprobiert. Im entsprechenden Ordner gibt es:
Eine IMG-Datei, die die virtuelle Festplatte darstellt. Und die andere Datei in diesem Beispiel ist ein Snapshot von dieser "virtuellen Festplatte".
Solche Dateien wirst Du im Ordner/Pfad Deiner VM finden.
Also lege ich einen Freigabeordner an mit dem Namen VM z.B.
Wie es Dir beliebt. Es kann auch irgendein Ordner in einem bestehenden Share sein oder direkt darin.
In dem gewählten Ordner wird sowieso automatisch ein Ordner mit dem Namen der VM erstellt.
Du kannst nur was ändern, wenn die VM abgeschaltet ist.
Die IP musst Du in der VM selbst einstellen, diese muss aber auch eine Verbindung zum LAN haben, also an einem virtuellen Switch hängen, dieser sollte schon bei der Installation der Virtualization station erstellt werden, zumindest wird das dabei empfohlen.
So sollte das etwa aussehen, ich habe für den virtuellen Switch ein eigenes Interface (Adapter 3) genommen:
Grundsätzlich brauchst Du Routen, wenn Du in unterschiedlichen Subnetzen unterwegs bist.
Brauchst Du die unterschiedlichen Netze denn? Sonst würde ich für den Anfang erstmal in einem Subnetz bleiben.
Dann würde ich der VM auch ein VLAN zuweisen, also innerhalb der VM selbst.
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Ja würde ich auch machen aber wenn man keinen Schimmer hat dann wird das schwierig.
Sorry aber kannst du mich an die Hand nehmen was wie zu tun ist oder soll ich einfach ein weitere Netzwerkkarte vom NAS nutzen?
Im Grunde machst du es genau so wie du es mit dem Raspi gemacht hast... War der auch mit der Netzwerkkarte im LAN und dann einem VLAN zugewiesen?
Weil ich gerade ein paar Minuten Zeit habe, blubbere ich dich einfach mal ein Bisschen voll 
Die VM kannst du über die VS bedienen, indem du auf dieses Vorschaubild klickst. Das ist dann so wie der Bildschirm am Rechner. Ich kenne diese VM / Anwendung nicht, aber sicherlich wirst du damit dann das Betriebssystem selbst, also debian bedienen. Hier richtest du auch das VLAN ein.
Grundsätzlich bist du aber gut bedient, wenn du den Zugriff über SSH zB mit putty machst.
Dazu muss der SSH Server auf der VM laufen, das kann schon per default so sein oder muss erst aktiviert werden. Dazu steht hier etwas: https://linuxhint.com/enable-ssh-server-debian/
Fang mit Punkt zwei an und prüfe ob SSH nicht schon läuft oder versuche einfach dich direkt per SSH zu verbinden.
Das VLAN richtest du dann wie folgt ein, entweder über den "Bildschirm" oder über SSH:
https://techviewleo.com/how-to-configure-vlan-interface-on-debian/
Natürlich könntest du auch ein anderes Interface vom NAS nutzen und den virtuellen Switch samt VM darüber laufen lassen und hier das entsprechende subnetz verwenden. Dann wäre die VM aber auch erstmal nur aus diesem subnetz erreichbar, nicht aus dem LAN, und ich vermute du willst zwar dass der Telefonkram über das subnetz läuft, die VM/ TK Anlage aber weiterhin über LAN erreichen. Daher wäre es so wie es derzeit ist zzgl VLAN für mich der Weg den ich gehen würde.
Noch etwas grundlegendes zur VM:
Hier kannst du Snapshots in der VS erstellen, nutze diese Funktion! Ich habe mir zB angewöhnt einen Snapshot nach der Installation zu erstellen, quasi die Jungfrau Maria. Den nächsten Snapshot erstelle ich nach der "Grundeinrichtung", also zB nach Installation bestimmter Apps, etc. Dann erstelle ich vor jedem "größeren" Eingriff oder Updates einen neuen Snapshot, denn wenn ich mal was verbocke, kann ich sofort wieder zum vorherigen Stand zurück. So kann man auch mal gefahrlos etwas ausprobieren.
Irgendwann sollten alte Snapshots auch mal gelöscht werden, damit es nicht überhand nimmt.
So viele werden da sicherlich nicht drin sein, ist gut möglich, dass es ens3 ist...
Was bedeutet nicht genommen? Wird die Datei korrekt gespeichert? Mit welchem Editor?
Ich seh grad...
auto ens3 muss da weg
Ähm doch net, sorry...
Aber jetzt würdest du das ganze Interface mit dem 60er subnet konfigurieren, soll das so?
