VPN bricht durch Zwangstrennung des Internetanbieters ab

  • Mehrmals schon neuangelegt und auch den OpenVPN Key neu gemacht. Der war auf den alten Qnaps abgelaufen. Die Verbindung steht ja und schiebt 180 GB mal so rüber aber beim Reconnect klappt nix mehr. Qnap neustarten und es läuft wieder einmal.


    Mit OpenVPN clients per handy oder Laptop komme ich ohne Probleme auf die externe drauf. Also an der liegt es nicht.

  • Dann Ticket erstellen (alle betroffenen), da scheint ja allgemein irgendwas faul zu sein...

  • Allgemein ist mit dem VPN irgendetwas durcheinander. Man kann keinen parallelen OpenVPN Server und Clienten gleichzeitig laufen lassen.


    Aktuell nutzen wir somit wireguard und OpenVPN. Jedoch kommt man mit dem Wireguard auf den Server und SMB drauf. Aber andere locale IPs oder IPs von den VMs gehen nicht. Dies geht nur wenn man L2TP einschaltet... Vielleicht finden sich hierzu noch mehr und alles hängt zusammen... Hört sich alles auch etwas unsicher an dass die VPN so miteinander verbunden sind.

  • Also ich habe den OpenVPN Server auf dem Quell-NAS gestartet und auf dem Ziel-NAS den Client eingerichtet. Dazu habe ich das Configuration-File vom OpenVPN Server runtergeladen und angepasst: auth-nocache gelöscht und die IP durch meine Domain ausgetauscht. Auf den Fritzboxen habe ich den entsprechenden Port weitergeleitet.

    Dann zieht sich HBS3 auf dem Ziel-NAS regelmäßig die BackUps vom Quell-NAS als Active Sync Job.

    Das hat jetzt lange funktioniert.

    HTH

  • Das hatten wir auch mal versucht, aber L2TP Server parallel mit OpenVPN Server geht wohl nicht. Und dazu noch wireguard...


    Als client ging es ja auch Monate bis Qnap die Signaturen auslaufen lies und wohl nach einem der letzten Firmwareupdates.