ZitatNun hat auch QNAP die Notwendigkeit von FW-Patch erkannt (s. die Note13 bei der Kompatibilitätsliste).
Leider zu spät und wie oft hier und sonst wo berichtet ist der FW-Patch ohne Erfolg.
1. dir ist schon klar dass der bekannte bug und das firmware update ABSOLUT ÜBERHAUPT NICHTS mit den von dir genannten "problemen" bezüglich abnormalen spin up smart werten zu tun hat 
der bug ist einzig und alleine nur das hier:
ZitatIf identify commmand is issued from host during NCQ write command in the condition of PC, write condition is unstable.
gute infos dazu gibt's auch hier: http://sourceforge.net/apps/tr…wiki/SamsungF4EGBadBlocks
2. wer sagt dass der spin up wert überhaupt WIRKLICH und GARANTIERT ein problem bedeutet?
3. hört doch endlich mal auf, auf irgendwelchen bekloppten smart werten rumzureiten! 
smart ist sowas wie ne wahrsager-glaskugel und KEINE exakte wissenschaft. wenn man sich mal etwas damit beschäftigt sieht man dass es zig falschinformationen gibt aufgrund z.b. fehler in smart selber, inkorrekter oder unvollständiger smart implementation, etc. etc. etc. IMHO sollte man den erfinder von smart kreuzigen da er millionen von leute völlig unnötig in panik versetzt und millionen von stunden unnötige supportfälle verursacht. der wirklich nutzen von smart ist mehr als zweifelhaft. und wenn man ein regelmässiges backup macht (wie man es eh immer machen *muss* wenn einem die daten nicht völlig egal sind), ist das ganze doch eh völlig schnurzpiepegal! ach ja... platten können auch problemlos selbstmord machen ohne dass smart vorher auch nur einen mucks von sich gibt! meine bescheidene - aber nicht unbegründete - meinung. sorry aber das musste mal gesagt sein 
http://de.wikipedia.org/wiki/S…_and_Reporting_Technology
ZitatS.M.A.R.T. bleibt dabei auf die Festplatte beschränkt und liefert keine Aussage zur Gesamtzuverlässigkeit des Computers. Auch findet keine Vernetzung der gewonnenen Daten mehrerer Festplatten statt. Des Weiteren stellt das System keine Norm dar. Es bleibt den Festplattenherstellern überlassen, welche Parameter sie überwachen und in welche Grenzen sie diese einbetten. Unter Anwendern wird auch die Genauigkeit der Überwachung diskutiert. So gelten manche Temperatursensoren als zu optimistisch eingestellt oder platziert, da sie beim Start des Systems deutlich unter Raumtemperatur liegen.
Eine unabhängige Google-Studie[1][2] über neun Monate, alle Hersteller und insgesamt 100.000 Festplatten brachte 2006 folgendes Ergebnis: Unter Einbeziehung aller relevanten Parameter sind 64 % aller Ausfälle mit S.M.A.R.T. vorhersagbar. Dabei würden alle anderen, also akustisch oder als Datenfehler bemerkbaren Warnsignale ignoriert. Im übrigen Drittel aller Ausfälle meldet sich die Festplatte selbst zu unrecht als problemfrei.
Die Beanspruchung der Festplatte hatte dabei einen weit geringeren Einfluss auf ihre Haltbarkeit als bisher angenommen. Übersteht ein Laufwerk das erste Jahr, spielt der Leerlaufanteil bis zu seinem turnusmäßigen Austausch nach vier Jahren keine Rolle mehr. Nur im ersten und nach dem vierten Jahr verdoppelt permanentes Lesen/Schreiben die Ausfallrate.
64% ist nicht wirklich beeindruckend.... und was bringt euch eine solche vorhersage? macht ihr erst ein backup wenn eine solche warnung kommt? dann erlaube ich mir mal ein "epic fail" zu äussern und zu erwähnen dass ihr früher oder später daten für immer verlieren werdet.
was hier an effektiven problemen genannt wird, dürfte zu 90% den üblichen defekten entsprechen wie es sie immer und bei jedem hersteller gibt, denn wie ein user schon vorher sagte:
Zitatlaut einem Beitrag der c't haben alle 2 TB-Platten (aller Hersteller) eine hohe durchschnittliche Rücklaufquote von etwa 5%.
und zu diesem thema:
ZitatJepp gibt etliche ohne Probleme z.b. in den Internationalen Foren.
ZitatHier noch ein ellenlanger Thread zum Thema:
http://forum.qnap.com/viewtopic.php?f=182&t=34201
Auf den letzten Seiten platzt Einigen so langsam der Kragen.
typisch, einfach mal nen langen thread sehen und irgendwas annehmen.... :roll: und ich seh da nix platzen :tongue: wer sich die mühe macht den thread auch wirklich komplett zu lesen ( ), würde feststellen dass es eigentlich auch da genauso wenig effektive probleme gibt. viele berichten sogar dass die platte einwandfrei funktioniert. natürlich gibt es den bekannten bug der tatsächlich zum problem werden kann, aber dafür gibt es ein firmware update und das funktioniert auch! weitere probleme sind wie gesagt mit grösster wahrscheinlichkeit übliche defekte.
sorry wenn ich etwas unsachlich geworden bin :oops:, es geht mir nicht mal spezifisch um diese samsung platte (ich habe keine aktien oder so :tongue:) oder qnap... manchmal nervt es mich einfach nur wenn eine handvoll user diverse sachen vermischen die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, partielle unwahrheiten verbreiten (wenn auch unabsichtlich, das ist mir schon klar) und vor allem probleme herbeireden die so gar nicht existieren. und dann entwickelt sich eine regelrechte "panik" und evtl. kriegen tausende andere user ein völlig falsches bild von der ganzen geschichte!
mein fazit: wenn man das firmware update auf die platte spielt, eignet sie sich genauso gut oder schlecht zur verwendung in einem qnap nas wie jede andere auf der kompatibilitätsliste empfohlene platte. ich persönlich finde die f4 nach wie vor eine geniale platte die sehr viele vorteile bietet (und das zu einem wirklich guten preis). einen firmware bug in der hdd hatte bis jetzt so ziemlich jeder hersteller hinter sich....
und macht euch mal eines bewusst: wer sagt dass in anderen platten nicht auch solche oder andere probleme vorhanden sind aber nur noch nicht entdeckt wurden? wer schon längers in der IT branche zu hause ist, weiss dass das sehr wohl möglich ist. und es gibt auch hersteller die würden gar nie nen fehler zugeben sofern er nicht bewiesen wird und kein druck durch die massen resp. der presse existiert. ich bin z.b. überzeugt dass in der vergangenheit schon tonnenweise motherboards ausgeliefert wurde mit fehlern wie sie beim intel sandy bridge problem zum rückruf geführt haben... ihr glaubt ja nicht ersthaft dass ein chinesischer hersteller auch nur ein wort darüber verlieren würde wenn z.b. eine "kleine" serie von z.b. 100'000 stück betroffen wäre? 
sofern man denn solche aufwändigen tests macht wie intel um das problem überhaupt zu entdecken.
gute alternativen zur f4 gibt es imho tatsächlich kaum (preis, laufruhe, stromverbrauch). aber eine aussage möchte ich nochmals aufgreifen:
Zitat von "georg.strauch"
O.K. gerne lasse ich den Preis mal außer acht
Man nenne mir eine von QNAP zertifizierte, qualitativ hochwertige 2 TB-Platte, möglichst energieeffizient und super leise, betriebstemperaturfreundliche 5.400 rpm wären perfekt.
24/7 raid platten mit 5 jahren garantie sollen eines sein: zuverlässig. wenn wir von ner enterprise platte sprechen dann sind alle weiteren gewünschten attribute "nice to have" aber kein muss. da spielt stromverbrauch keine SO grosse rolle! und die lautstärke ist in der regel absolut egal, die stehen im serverraum in nem 19" rack und da darf sie soviel lärmen wie sie will.
schlussfazit: auch bei den festplatten gibt es keine eierlegende wollmilchsau! magnetische datenträger sind halt mal per se meist so ziemlich die unzuverlässigsten komponenten in einem system. das weiss jeder und dafür gibt es backups.
jedem steht es frei seine wahl aufgrund seiner eigenen vorstellungen zu treffen! ich will hier niemandem was vorschreiben (wirklich nicht ^^)!
und man sollte sich auch im klaren sein, dass eine festplatte die in einem qnap nas probleme macht potentiell auch in einem anderen (linux-) system problematisch sein wird.
ich denke es wurde alles (notwendige) zu diesem thema gesagt, was nötig ist um sich eine eigene meinung zu bilden. die ursprüngliche frage wurde klar beantwortet:
die HD204UI ist kompatibel.
von mir aus kann man also schliessen, für alles weitere gilt 
http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=242&t=8718