Beiträge von dietermeyer

    Hallo.
    Der Zugriff scheint bei dir ja zu schon zu funktionieren. Laut der Liste unter MyCloudNAS->automatische Router Konfiguration gibt es keinen speziellen Port für die Überwachungsstation (welchen es für die Multimedia Station ja schon gibt). Daher bleibt dir meines Wissens nach nur die Möglichkeit, den Port zum AdminGUI zu öffen. Allerdings würde ich mir schon gut überlegen, ob ich das machen würde (auch wenn du verschlüsselt über Port 455 zugreifst), nur um mal das Bild einer Kamera zu betrachten.
    Also käme evtl. eine VPN-Verbindung ins Spiel. Nur kommt es hier auf das verwendete Endgerät an oder du hast z.B. am entfernten Standort eine Fritzbox, welche VPN unterstützt. Da gibt es bei AVM Tutorials zur Einrichtung. Dieses wäre mit Abstand die sicherste Methode.


    mfg
    dietermeyer

    Hallo.
    Das unter XP Thunderbird nicht auf das Natzlaufwerk zugreifen kann, liegt nach meinen Erfahrungen daran, dass dieses einfach noch nicht mit dem PC verbunden ist. Dieses Verbinden kann Thunderbird selber auch nicht. Durch den Doppelklick auf das Laufwerk stellst du sozusagen die Verbindung manuell her. Wenn du zur Anmeldung auf XP die gleichen Daten wie zur Anmeldung an das Netzlaufwerk verwendest, könnte es helfen dieses einmal zu trennen und dann beim Wiederverbinden den Haken bei "Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen" machen. Dann sollte XP sich bei jedem Systemstart automatisch verbinden.
    Alternativ schreibst du dir ein Script und schiebst es in den Autostart.
    Bsp.:
    Echo off
    net use Z: \\Qnap-ts119\Public "PASSWORT" /user:"BENUTZERNAME"


    dietermeyer

    Sicher ist das Backup auf eine externe eSATA HDD möglich. Diese wird genau so erkannt wie eine USB HDD. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass je nach Plattentyp (bzw. des Controllers dieser) man für die Erkennung der HDD das NAS einmal neu starten muss. Meine WD My Book 500GB wird z.B. nicht im Laufenden Betrieb erkannt (wenn sie über eSATA angeschlossen ist). Zur Datensicherung verwende ich einen Sharkoon Quickport in Verbindung mit einer Samsung HD203WI. Hier wird die HDD nach dem einstecken sofort erkannt.


    dietermeyer

    Hallo.
    Deine Frage zum FTP-Server kann ich dir beantworten. Es ist so, dass wie du schon richtig bemerkt hast, die x10er, x12er und x19er (nicht x19+) Baureihen kein Wake-On-Lan unterstützen. Aber man kann einen Zeitplan für das zeitgesteuerte ein-/ausschalten einstellen. Dann schaltet sich das NAS aber wirklich aus und ist auch von außen nicht erreichbar oder einzuschalten (also für dich eher ungeeignet). Aber man kann auch eine Zeit einstellen nach der das NAS die HDD's ausschaltet und in einen Standby-Modus wechselt. Dabei läuft aber meines Wissens je nach Temperatur anfangs noch der Lüfter. Meine 119er braucht in diesem Modus ca. 7W und ist z.B. nach der Verbindung eines Netzlaufwerkes oder Zugriff auf den FTP-Server nach ca. 10 Sekunden einsatzbereit.
    Wegen den Platten würde ich gerade in einem Raid nur die gleichen Platten verbauen. Das Argument mit einer schlechten Serie eines Herstellers stimmt schon, aber wenn du drei oder vier verschiedene Platten verbaust, kann das auch Probleme geben. Daher ist es sinnvoller auf eine so wie so notwendige externe Datensicherung zu setzen, um für diverse Datenverluste gerüstet zu sein.


    dietermeyer

    Hallo!
    Das ist leider so nicht möglich. Die Standard-Freigaben sind auf die interne HDD des Qnap beschränkt (siehe Zugriffskontrolle->Freigebeordner->Eigenschaft (Symbol rechts)). Dort ist das Feld für den Speicherort der Standard-Freigaben ausgegraut. Von dir erstellte Ordner kannst du hingegen auf der externen Platte speichern.
    Also hast du die Möglichkeiten eine externe Platte anzuhängen, bei der der Standby bei allen von mir getesteten aber nicht funktioniert oder du kaufst dir eine 3TB HDD (die aber eigentlich noch zu teuer sind). Am saubersten wäre natürlich ein 2xx NAS :)


    dietermeyer

    Das mit der Zeit zum Formatieren kann schon hinkommen. Ich würde die HDD immer am NAS formatieren, da so schon einmal die wenigsten Probleme bei der Verbindung auftreten können. NTFS halte ich auch für eine gute Wahl, wenn du Windows benutzt. Bedenke aber, das die Zeitstempel von Dateien nicht übernommen werden können.

    Wie mein Vorredner schon geschrieben hat, bietet dir ein Raid5 weniger Speicherkapazität (-1 HDD bei gleich großen HDD'S), also 6TB nutzbaren Speicher bei 4x2TB Platten. Wie du schon richtig erkannt hast werden dir diese 6TB Speicher als "eine Festplatte" erscheinen. Falls du kein Raid einrichtest, musst du für jeden Orner auf dem NAS auswählen, auf welcher Festplatte dieser gespeichert sein sollt. Falls du also mehr als 2TB Daten hast, welche du gerne in einem Verzeichnis ablegen möchtest (z.B. Filme), macht es Sinn ein Raid einzurichten, damit alles in einem Ordner liegt. Du könntest aber auch ein JBOD einrichten, wo alle HDD's als ein Datenträger verbunden sind und die volle Speicherkapazität der Platten erhalten bleibt. Hier hast du aber schon bei dem Ausfall einer Platte ein Problem, da eine wiederherstellung der Daten nicht sehr wahrscheinlich ist.
    Zum Thema Raid kann ich folgenden Link empfehlen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/RAID
    Die Sicherung auf verschiedene Festplatten ist kein Problem. Mit der Funktion "Remote Replikation" kann man mehrere Jobs anlegen, welcher ausgewählte Verzeichnisse sichern. Hierbei musst du aber auch wieder selber darauf achten, dass kein Job mehr als 2TB groß ist, damit die Daten auf die externe Platte passen. Man kann nicht einfach alles sichern und das NAS sagt dir z.B. HDD1 voll, bitte nächste anstecken.
    Und das Raid kannst du erweitern von z.B. erst (wie beschrieben) 3x2TB auf 4x2TB. Nennt sich Raid Level Migration. Sonst einfach mal im Online-Benutzerhandbuch nachsehen.

    Hallo!
    Die beiden externen (e-)Sata Ports sind eigentlich für den Anschluss einer Sicherungsplatte gedacht. Daran noch einmal eine Platte zu hängen, die als Speicherplatz dauerhaft zur Verfügung stehen soll macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Zum einen funktioniert der Standby der Platten damit höchstwahrscheinlich nicht und außerdem hat man die Sache dann nicht so aufgeräumt (was aber Ansichtssache ist). Ein weiterer Nachteil ist, dass du die exteren Platten nicht mit in ein Raid einbeziehen kannst.
    Falls du ein 4-bay nimmst stehen dir also 4x2TB=8TB bzw. 6TB im Raid5 zur Verfügung. Du weißt ja selber am besten, wie schnell dein Bedarf an Speicherplatz ansteigt. Ich würde aber nicht ein zu großes NAS nehmen. Qnap gibt im Moment nur 2TB Platten frei, aber laut Userberichten laufen auch 3TB Laufwerke (http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=12&t=12736). Diese würde ich im Moment aber zum einen wegen des Preises und auch weil sie nicht freigegeben sind nicht einsetzen. Aber es ist zu erwarten, dass nach Tests diese Laufwerke freigegeben werden und du dann in einem Jahr z.B. auf 4x3TB aufrüsten kannst.


    dietermeyer

    Hi.
    Die Überlegung an sich ist meiner Meinung nach gar nicht so schlecht und bei 3x1TB hättest du 2TB nutzbar und könntest diese auch auf die 2TB Platte im NAS sichern. Nur würde ich davon abraten, weil das NAS einerseits nicht als Wechselrahmen ausgelegt ist (die Schächte sind zwar HotSwap fähig, aber auf die Dauer ist das nicht gut) und außerdem ist es ratsam das Backup extern aufzubewahren, wobei dann ja immer nur drei Schächte im NAS besetzt wären, was einmal blöd aussieht und dann vielleicht auch aus Bequemlichkeit vergessen wird (vllt. ja nicht bei dir).
    Meine Empfehlung wäre bei heutigen Plattenpreisen drei oder gleich vier mal 2TB im Raid 5 und als Backup einen Sharkoon Quickport z.B. erst mal mit einer Backupplatte (2TB) über esata angeschlossen. Falls du das NAS noch nicht besitzt und auf ein Raid verzichten kannst, wären mit einer TS-2xx auch 4TB möglich oder halt 2TB im Raid1.
    Meiner Meinung nach ist ein regelmäßiges Backup gerade im Privatbereich viel wichtiger als ein tolles Raid, von dem man nach einem Blitzeinschlag auch nichts mehr hat...


    MfG


    dietermeyer

    Hallo!
    Scheint ja ein super Tool zu sein.
    Ist es möglich auch der .gadget Datei eine normale .exe zu basteln? Als Traditionalist nutze ich nämlich noch xp und würde das gadget auch gerne nutzen, falls es nicht zu viel Arbeit macht. Als weiteren Vorschlag würde ich auch die Integration von der Backupfunktion vorschlagen und das Trennen von externen Platten.


    dietermeyer

    Das die esata Platte im laufendem Betrieb nicht erkannt wird, habe ich schon von einigen Usern gehört. Meine WD My Book Home 500GB wird auch nicht im Betrieb über esata erkannt (bei USB schon). Dieses scheint auch bei einigen anderen externen Festplatten der Fall zu sein und soweit ich weiß kann man dieses auch nicht so einfach ändern, sondern muss sich damit abfinden :( . Wie gesagt funktioniert die Erkennung des Sharkoon Quickport während des laufenden Betriebs :D .
    Zur Sicherungszeit USB vs. esata kann ich nicht viel sagen, da ich es nicht im direkten Vergleich getestet habe. Gefühlt ist esata aber schon merklich schneller


    dietermeyer

    Danke für die Blumen.
    Normalerweise sollte das NAS die Platte auch ganz normal während des Betriebs erkennen (bei USB auf jeden Fall), aber auch bei eSata funktioniert das bei mir auch wunderbar. Bevor du die Platte wieder entfernst, aber am besten erst im Webinterface unter Externes Gerät -> Externer Speicher -> Gerät entfernen trennen.
    Mit den Dateisystemen von NAS und HDD ist es egal. Wenn das NAS z.B. mit ext4 formatiert ist, erkennt es auch eine ext3 oder NTFS formatierte HDD.


    dietermeyer

    Guten Abend!
    Wie du schon beschrieben hast würde ich die Platte erst einmal sauber über das Webinterface formatieren. Das Dateisystem, welches du hierbei wählst, hängt von deinen Anforderungen und Gegebenheiten ab. Ich persönliche nutze NTFS auf der Sicherungsplatte, weil man mit jedem Windows Rechner einfach darauf zugreifen kannst. Da die Platte im NAS aber ext3/4 formatiert ist, können die Zeitstempel von Dateien nicht mit übernommen werden (Erstellungsdatum, Datum der letzten Änderung). Diesen Nachteil kann man beheben, indem man auf ext3/4 formatiert, wobei ich wenn dann ersteres bevorzugen würde. Nur muss man dann auf einem Windows PC (bei Linux logischerweise nicht) einen ext3 Treiber installieren, damit man an die Daten kommt. ext4 Treiber gibt es meines Wissens für Windows (noch) nicht. Da man ja eigentlich im Falle eines Defektes die Daten sowieso wieder auf das neue NAS schiebt, kann man auch ext3 wählen. Sobald du die Sicherungsplatte an das neue NAS steckst, wird diese erkannt und du kannst die Daten zurücksichern. Auf welches NAS du zurücksicherst ist dabei egal, die Platte wird immer ganz normal erkannt (zumindest bei QNAP Geräten).
    Beim Sicherungsvorgang stehen die zwei Modi zur Verfügung, wobei bei erstmaliger Ausführung immer erst ein Vollbackup gemacht wird. Danach immer nur veränderte Dateien gesichert werden. Nach der ersten Ausführung läuft die Sicherung je nach hinzugekommener Datenmenge also immer schön schnell ab.
    Der Modus "Kopieren" sichert alle Daten auf dem NAS auf die Platte, wobei gelöschte Dateien nicht auf der Sicherung gelöscht werden. Diese Funktion ist eigentlich ganz sinnvoll, weil man auch versehentlich gelöschte Dateien wiederherstellen kann. Nur bleiben die alten Dateien einfach vorhanden und werden nicht in einen extra Ordner versoben, so dass bei einer Rücksicherung auch alle seit der Ausführung des ersten Backups eigentlich gelöschten Dateien wieder da sind, was ja nicht so sinnvoll ist.
    Da kommt der Modus "Synchronisieren" ins Spiel. Hier hat nach der Ausführung die Sicherungsplatte die gleichen Dateien wie das NAS. Für das eventuelle Wiederherstellen von versehentlich gelöschten Dateien kann man imho besser den Netzwerkpapierkorb benutzen.
    Bei mir dauerte der "Synchronisieren" Modus immer sehr lange. Daher habe ich einmal die Remote-Repliation ausprobiert. Diese läuft viel schneller, obwohl ich die gleichen Einstellungen gewählt habe (gelöschte Dateien werden auch auf der Sicherung gelöscht). Diese Funktion ist eigentlich für die Sicherung auf ein anderes NAS gedacht, aber du kannst als IP einfach 127.0.0.1 angeben und es wird auf die angeschlossene Platte gesichert. Ein Nachteil ist, dass immer nur ein Stammordner gesichert werden kann, was man durch das Erstellen eines zentralen Ordners ändern könnte, aber dadurch wird der Verzeichnisbaum wieder länger... Man kann dann auch noch via Zeitplan regelmäßig sichern, was ich aber nicht empfehle, da bei einem Blitzschläg o.ä. die Sicherung auch gleich im Eimer ist, wenn die Sicherungsplatte immer angeschlossen ist.
    Da du ja eine 459p hast und evtl. in Zukunft mehr Daten hast, als auf deine externe Platte passen, kann ich dir nur eine Sharkoon Dokingstation empfehlen. So kannst du mehrere günstige interne Platten kaufen und darauf sichern.


    MfG


    dietermeyer

    Hallo!
    Bei mir sieht dieses Fenster genau so aus. Nur wenn du für die Benutzr ein Kontigent einstellst (Zugriffskontrolle-> Kontingent) kannst du dort dessen Größe festlegen. Die übrigen Einstellungen (Kennwort, Gruppenzuordnung, Zugangsberechtigungen) für die Benutzer kannst du mit den Kästchen neben dem Einstellungskästchen machen.


    dietermeyer

    Ja würde ich so sagen. Die Funktionen speichern der Daten und abspielen übernimmt jetzt dein Laptop. Das Speichern kann das NAS übernehmen und die Daten auch per Twonky bereitstellen. Ein Player ist aber im NAS nicht integriert, da dieses ja auch gar keinen Audioausgang besitzt. Die von Christian vorgeschlagene Lösung spricht mir auch sehr zu, aber bei dem Preis kann ich das auch gut mit meinem Handy machen, welches mir auch Cover anzeigt usw.


    dietermeyer

    elkomie
    Ich verwende mein Nokia 5630 (per Wlan im Heimnetz), mit dem ich auf das NAS (auf den Twonky Server, welcher von Haus aus dort drauf ist) zugreifen kann. Im Player des Handys kann ich dann unter Medienwiedergabe "extern" wählen und die Musik mit dem WD TV HD Live abspielen, welcher am TV/Anlage angeschlossen ist. Ich weiß aber nicht, ob dein Handy die Wiedergabe von Twonky und die Weiterleitung an einen anderen Player unterstützt.


    dietermeyer

    Guten Tag!
    Normalerweise kannst du bei einem Defekt des QNAP die Platten so an einen Linux-Rechner hängen und die Daten auslesen. Nur gestaltet sich das bei 4 Platten schon mal nicht so einfach. Weiterhin würde ich eher erst z.B. wöchentlich die Daten backupen und evtl. zusätzlich noch ein RAID für die bessere Datenverfügbarkeit benutzen. Falls du auch mal ein paar Tage behelfsweise mit dem Backup arbeiten (ja ich weiß das das nicht optimal ist :D ) kannst, benötigst du auch kein RAID und hast noch etwas mehr Speicher. Falls du glaubst, dass ein Raid ein Backup ist, empfehle ich mal hier oder hier zu schauen. Mir ist schon bewusst, dass man es mit einem Raid einfacher hat, aber wenn dann mal der Blitz einschlägt und alle Daten sind verloren ist das Geschrei groß.


    dietermeyer

    In dem Fall gestaltet sich das Legen eines Kabels in der Tat sehr schwierig, wenn der Router im Flur stehen bleiben soll. Natürlich schränkt ein n-wlan fähiger Router nicht einen Clienten ein, der nur den g-Standard unterstützt, aber nach meinem Wissen müssen sich die drei Geräte (mit g-Standard) die 54Mbit/s aufteilen. Es können nicht drei Geräte jeweils eine 54 Mbit Verbindung herstellen.
    Meiner Meinung nach macht ein NAS schon Sinn, da mit 2 Laptops und der PS3 auf Filme, mp3's usw. zugegriffen werden soll. Mit einer externen Platte könnte immer nur einer Zugriff haben und man müsste die Platte immer mitnehmen, was bei einem Laptop eher unpraktisch ist.

    Guten Abend.
    Ich glaube du wirfst bei der Geschwindigkeit etwas durcheinander.
    Router: 100 Mbit/s = 12,5 MB/s theoretisch
    Da geht dann noch etwas für das Protokoll ab, so dass du bei etwa 11MB/s landest.
    WLAN: 54 Mbit/s = 6,75 MB/s theoretisch
    Bei WLAN ist der Overhead je nach Empfangsstärke aber sehr hoch, so dass bei normaler Verbindung (ca.10m Entfernung) mickrige 3 MB/s überbleiben.
    Normalerweise funktioniert der Zugriff per WLAN genau so wie über LAN. Nur bei schlechtem Empfang kannst du evtl. keine HD-Filme streamen, da die Bandbreite nicht ausreicht. Ein Router mit Gigabit Anschlüssen würde dir bei Verbindung über Wlan nichts bringen, es sei denn dieser unterstützt n-wlan (300 Mbit/s theoretisch). Nur muss der Client dann logischerweise auch n-wlan fähig sein. Falls es irgendwie möglich ist, empfehle ich immer ein Kabel zu verwenden. Die Vorteile sind stabilere, schnellere und sicherere Verbindung.


    dietermeyer