Beiträge von GreyAngel

    Zitat von "GorillaBD"

    Versionieren kann er also immer noch nicht, dafür verbindet er sich via FTP mit allem, was nicht schnell genug den Baum hochkommt. :mrgreen:


    Also auch mit Gorillas? Ich hätte gern ein Photo davon. :P *ggg*

    *schmunzel*


    Genau so ist es. Meine Wenigkeit nutzt zum Beispiel dank externer Mediaplayer keine "X-Stations".
    Videos, Filme und Musik werden per SMB abgespielt. Webserver, MySQL, etc. nutze ich lediglich hausintern.


    Somit kann ich nicht mitschimpfen. Die 4.0.3 läuft relativ sauber und ich kann keine Probleme beklagen.

    Der Raid1 ist ein Mirror, also könntest Du möglicherweise diese Prozedur anwenden:


    Rein theoretisch könntest Du erst die erst Festplatte herausziehen und somit einen Ausfall simulieren. Statt der alten 2TB dann die neue 4TB einschieben.
    Den Rebuild abwarten!!!


    Danach die zweite Festplatte ausbauen (simuliert den Ausfall der Platte) und statt der 2TB die 4TB einsetzen.
    Den Rebuild abwarten!!!


    Wenn der Raid wieder komplett ist, in der Raidverwaltung die Online-Kapazitätserweiterung starten und abwarten.


    WARNUNG!!!
    Diese Prozedur ist sehr riskant! Die Möglichkeit eines (kompletten) Datenverlustes ist vorhanden!
    Die Erfolgschancen bei dieser Prozedur sind zwar verhältnismäßig hoch, aber immer unter 100%.
    Vorher auf jeden Fall eine komplette Datensicherung anlegen!!!


    Vor dem ganzen Prozedere auf jeden Fall alle unnötigen und/oder indizierenden Dienste (wie z.B. DLNA-Server/Twonky/etc.) ausschalten!


    Ich habe auf diese Weise meinen Raid5 in der "TS-439 Pro II+" erweitert, habe aber auch entsprechende Datensicherungen, um das Risiko des Datenverlustes zu minimieren.
    Der Vorgang war letztendlich erfolgreich, hat aber natürlich seine Zeit gedauert...


    LG

    Mit Verlaub junger Padawan... ;)


    Die Welcome-Message wäre sicherlich ein nettes Gimmick, wobei das bei den heutigen FTP-Programmen und Geschwindigkeiten sicherlich zu fix durchrauschen würde...


    Was Deinen Wunsch nach "HideNoAccess" betrifft...
    Ich kenne Deine Rechtevergabe nicht, aber meine FTP- und FileStation-User sehen keine Freigaben, zu denen sie keinen Zugriff haben.
    Im lokalen Netzwerk (Bsp. Samba) sind die Freigaben sichtbar, aber da kann man die Ordner auch verstecken, wenn man denn möchte...


    LG

    Nun ja...


    Der Möglichkeiten gibt es viele, aber........


    Du leitest lediglich den Port 873 für RSYNC weiter.
    Die Möglichkeiten (damit etwas anzustellen) sind da relativ begrenzt.


    Bei einem privaten NAS ist der Aufwand des Hackens normalerweise deutlich zu hoch, als das da jemand irgendwas ernsthaft versuchen würde.


    Außerdem hat die NSA ja sowieso schon alle Daten von Dir. 8-)

    Die Antwort ergibt sich aus der Frage...


    Sicherlich kannst Du eine USV direkt an dem ersten NAS anschließen und dies darüber auch herunterfahren lassen,
    aber wie soll dann das 2. NAS davon erfahren, wenn der Switch durch Stromausfall wegfällt und kein Netzwerk mehr da ist,
    um das Shutdown-Signal zu senden...?


    Eine (etwas unschöne) Lösung wäre es, neben dem Block mit 2x NAS und USV einen weiteren kleinen Switch zu installieren,
    an dem die beiden NASe hängen und ebendiesen dann mit an die USV anzuschließen.


    Es funktioniert halt nur, wenn alle Geräte, die im Ernstfall anständig herunterfahren sollen,
    miteinander kommunikativ verbunden und an die USV (Strom) angeschlossen sind.


    Das heißt also:


    - USV an den Switch anschließen
    - Switch an die USV (Strom)
    - NAS1 an die USV (Strom) anschließen
    - NAS1 im NW als "USV Master" einrichten (alternativ per USB connecten)
    - Nas2 an die USV (Strom)
    - NAS2 im NW als "USV Slave" einrichten (IP/Name des Master)


    LG

    *grübel* Vollzitate werden hier (glaube ich) nicht so gerne gesehen...


    Bitte vergib mir, wenn ich es so direkt ausdrücke und ich versichere Dir:
    Ich meine es NICHT böse, aber wen interessieren Deine Bilderchen, die Du da nachts kopieren willst?


    Hacker haben (wenn überhaupt) anderes mit Deinem NAS vor, als ein paar Bildchen zu klauen. ;)

    Ganz einfach...


    Vergrößern o. DV.: JA
    Verkleinern o. DV.: NEIN


    Du kannst also durchaus nacheinander alle Platten austauschen (jeweils den Rebuild abwarten) und dann die Kapazität erweitern oder den Raid sichern, auflösen und erstmal mit weniger Platten neu errichten.


    Alternativ - wenns am Geld hängen sollte - kannst Du auch erstmal 3 Platten ersetzen (ohne Kapazitätserweiterung), im nächsten Monat dann die Vierte und DANN die Kapazität erweitern.

    Na Du hast doch auch irgendwo die SMART-Werte ausgelesen.
    Auf dem selben Screen findest Du auch die Option "Test".
    Dort startest Du den ausführlichen Test...


    (Datenträgerverwaltung -> SMART -> Test)

    Soweit ich weiß, unterstützen diese Router keine VPN-Verbindung.
    Es bliebe Dir ergo mit einfachsten Bordmitteln lediglich die unverschlüsselte Übertragung.


    - RSYNC-Server auf der TS-119 aktivieren und Passwort setzen
    - Auf dem Router am ZIEL-Anschluss eine Dyndns-Adresse sowie eine Portweiterleitung (873 TCP) auf das Nas (TS-119) einrichten.
    - Auf dem Quellgerät (TS-469L) den Sicherungsjob zum Ziel unter Verwendung der Dyndns-Adresse einrichten.


    Achte darauf, dass die Geräte rechtzeitig VOR dem Sicherungsjob hochgefahren werden und genügend Zeit dafür haben.


    LG

    Grüß Dich!


    Die SMART-Werte sagen relativ wenig über den tatsächlichen Zustand einer Festplatte aus.
    Im Prinzip werden hier einige Werte überwacht, die durchaus (trotz Lese-/Schreibfehlern) im Toleranzbereich liegen können.
    Welche Werte das sind, bleibt den Herstellern der jeweiligen Festplatten in gewissen Grenzen selbst überlassen.


    Es kann also durchaus sein, dass Deine Festplatte defekte Sektoren aufweist, dies aber in den SMART-Werten gar nicht überwacht wird oder sich innerhalb des Toleranzbereichs bewegt.


    Weitere Informationen zum Thema [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Self-Monitoring,_Analysis_and_Reporting_Technology]S.M.A.R.T.[/url] gibts zum Beispiel [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Self-Monitoring,_Analysis_and_Reporting_Technology]hier[/url] (Siehe Absatz zur "Aussagekraft").


    LG

    *schmunzel*


    Wenn Du eine Platte raus nimmst und wieder reinsteckst, simulierst Du den Ausfall einer Platte.
    Beim erneuten Hinzufügen der Platte wird der Raid wiederhergestellt (Ausfallsicherheit).


    Der richtige Weg wäre dann normalerweise:


    - Daten auf externes Medium sichern*
    - Raid auflösen
    - Einzelplatten einrichten
    - Daten zurück kopieren


    --------
    *Wenn Du aber schon ein externes Sicherungsmedium hast, kannst Du den Raid auch so bestehen lassen und einfach regelmäßig darauf sichern. :D 8-)

    Das kannst Du grundsätzlich so machen.


    Da dabei allerdings keine Systembereiche gesichert werden, müsstest Du die 1. Platte ersetzen und Dein NAS neu einrichten, bevor Du wieder an Deine Daten kommst - oder alternativ die 2. Platte an den PC hängen und via eines zusätzlichen EXT-Filesystemtreibers auslesen.


    Wenn die Daten nicht so extrem verfügbar sein müssen, kann man das so machen. ;)


    Eine regelrechte "Sicherung der Systembereiche" kannst Du ohne größeren Aufwand gar nicht machen.
    Das Gros der Firmware liegt auf einem internen DoM - ein weiterer Teil auf den internen HDD's.


    Du kannst aber Deine persönlichen Einstellungen, Benutzer, etc. im WebIF sichern.

    Sowohl als auch...


    Bitte nicht Äpfel und Birnen mischen. ;)
    Ein Raid1 spiegelt die Festplatten komplett und ohne das man sich dabei Gedanken darum machen sollen müsste.


    Im theoretischen Optimalfall geht eine Platte kaputt und man kann im "degraded mode" zur Not noch auf seine Daten zurückgreifen, bis man die defekte Platte ersetzt hat.
    Von der Theorie zur Praxis ist es aber ein ganzes Stück...


    De Facto kann es aber durchaus passieren, dass auch die zweite Festplatte bei der enormen Beanspruchung durch eine autom. Raidwiederherstellung den Geist aufgibt.
    Das Ergebnis wäre ein totaler Datenverlust. Trotzdem bleibt eine gewisse Datenverfügbarkeit (denn das ist ein Raid1 - eine Art "Verfügbarkeits-Versicherung").


    Ein Raid ersetzt niemals ein Backup, auch wenn im Optimalfall die Daten bei Ausfall einer Platte erhalten bleiben!


    Eine Datensicherung sieht normalerweise so aus, dass man entweder auf interne (vom Raid unabhängige) Platten per Job Datensicherung betreibt - oder alternativ extern.


    Günstig lässt sich das im privaten Bereich mit externen Festplatten lösen, die entweder per USB oder (je nach NAS) per eSATA angeschlossen werden und auf die man in zyklischen Abständen seine Daten sichert.


    Real Time Replication sichert lediglich Deine Daten auf eine andere Platte - nicht jedoch die Systembereiche.


    Logischer Schluss:
    Wenn Du maximale Verfügbarkeit Deines NAS und Sicherheit möchtest, solltest Du die Platten im Raid1 betreiben, Dir eine identische Platte als Reserve in den Schrank legen und zusätzlich regelmäßig auf eine externe Platte sichern, sofern sich Datenbestände geändert haben. Im privaten Bereich reicht meist 1x pro Woche...


    Ich hoffe das hat Dir etwas geholfen...