Beiträge von GreyAngel

    Ich persönlich würde etwas zukunftsorientierter an eine 4bay inkl. entspr. Datensicherung denken.


    Als zentrales Datengrab vielleicht eine TS-469L mit 4x WDC WD30EFRX.
    Als grundlegende Datensicherung vielleicht ein entsprechendes Fantech-Gehäuse (z.B. SQ-35RU3e per eSATA angeschlossen und NTFS formatiert) Für meine 439 PRO II+ habe ich dort 4x Seagate 3TB eingebaut.


    Beide Geräte sind auf Raid5 eingerichtet. Das ermöglicht es mir Freigaben einzurichten, ohne dass ich mir große Gedanken über den Platz auf der Festplatte machen zu müssen.
    Gesichert wird regelmäßig auf das externe Gerät (und ich persönlich sichere zusätzlich alles extrem Wichtige auf ein anderes NAS)... :p


    Eine Datensicherung (egal welcher Art) ist essentiell wichtig und unabdingbar in jeder produktiven Umgebung!


    Das Ganze ist zwar nicht ganz billig, lohnt sich aber meiner ganz persönlichen Meinung nach...


    LG

    Hallo Dennis,


    Du schreibst, dass es massenhaft Sektorenfehler gab. Mindestens eine vollständig funktionierende Platte ist Grundvoraussetzung!


    Ich würde die Platten am PC von allen Partitionen befreien, erstmal eine (möglichst 100% OK)in Slot 1 einsetzen und dann schauen, ob das NAS diese initialisiert.


    Danach kannst Du versuchen, eine aktuelle FW draufzubügeln. Sollte das fehlschlagen, gibt es immer noch die Möglichkeit, ein Recovery durchzuführen.


    LG

    Für Deine Belange (Musik hören und Daten speichern) reicht jede beliebige kleine 2-bay völlig aus.
    Such' Dir eine raus, die keinen großartigen Lüfter hat. Dann ist es auch relativ still - wobei ich selbst die 219P als relativ leise empfinde.
    Nur wenn Du mehr möchtest, brauchst Du etwas Größeres.


    Guck mal - die TS-212 ist doch ganz niedlich und auch noch relativ stylish... Und hübsch blinken kann sie auch. :D:P


    (Mehr als das oben Genannte kann die aber nicht wirklich...)

    Grüß Dich!


    Normalerweise steht die Seriennummer auf der Rückseite auf einem Aufkleber.
    Wenn Du das Gerät nicht umdrehen möchtest, kannst Du allerdings auch im WebIF nachschauen:



    Eine Festplatte muss (auch wenn sie am Windows-PC und mit Tool getestet ist) nicht zwangsläufig "in Ordnung" sein.
    Ich persönlich habe mit Seagate recht viel Ärger gehabt und auch dieser Fehler gehörte dazu.
    In externen eSATA-Datensicherungsgehäusen laufen die Viecher wie verrückt...


    LG

    Ein kurzer Blick auf die Erklärung zum Systemstatus kann so manches Rätsel enträtseln.


    Du steigst von einer Maschine auf eine komplett andere um. Dementsprechend müssen die Inhalte der Platten angepasst werden.
    In jedem Fall hoffe ich, dass Du Deine Daten immer brav sicherst.


    Die wahrscheinlichsten Gründe für das Blinken wären meiner Meinung nach:


    - Die Festplatte des NAS wird formatiert (ungünstig für die Daten, dauert trotzdem seine Zeit)
    - RAID-Wiederherstellung wird durchgeführt (günstigere Lösung, kann aber enorm lange dauern und darf nicht unterbrochen werden)
    - Der NAS wird initialisiert (Kann mitunter mehrere Jahrhunderte dauern, wenn die Datenstruktur auf der Platte inkompatibel zum neuen System ist)


    Such Dir was aus. ;)

    Im Zweifelsfall (einfachste Alternative) per "NAS to NAS", also per rsync.


    VPN gäbe etwas mehr Sicherheit.
    Da Du aber leider überhaupt nichts über die vorhandenen Netzwerke, Router, Datenmengen oder die benötigte Sicherheitsstufe ausgesagt hast ergibt sich das Problem, dass wir nicht viel dazu sagen können.


    LG

    *schmunzel* Daran habe ich natürlich auch gedacht. ;)
    Du hast selbstverständlich recht, dass da der Fehler liegen könnte...


    Das sieht bei mir wie folgt aus:


    Ich denke das ist richtig eingestellt. Möglicherweise ein lustiger Fehleffekt. :)


    Darum mache ich mir allerdings keine weiteren Gedanken, da ansonsten alles funktioniert und auch geschriebene Dateien das richtige Datum tragen. :)
    Ich fand die Anzeige (neben den ganzen Rechtschreibfehlern) nur recht lustig. :)

    Naja - das kann man halten wie ein Dachdecker.


    Während der "homes" Ordner alles unter einem Dach versammelt, stehen die pers. Freigabeordner direkt in der Liste, wenn man das NAS in der Netzwerkumgebung öffnet.
    Diese Anreihung von Freigaben kann mitunter recht lang werden. Bei uns wären das 48 Freigabenamen zzgl. der regulären Freigaben... :)


    Bei persönlichen Freigabeordnern sehen die User in der Netzwerkumgebung:


    Code
    /freigabe1/freigabe2/home/username1/username2/username3/username4/username5/username6/username7/username8...


    Mit der "Homes" Lösung sehen die User in der Netzwerkumgebung:

    Code
    /freigabe1/freigabe2/home


    Ein Admin sieht zusätzlich:


    Dafür ist bei der persönlichen Freigabe die Rechteverwaltung ausführlicher. :P

    Sofern aktiviert bekommen alle User bei ihrer ersten Anmeldung automatisch einen Userordner unter "homes" angelegt.
    (Durch die Kontingentverwaltung kann der verfügbare Platz jedes Users beschränkt werden.)


    Der Administrator oder ein User mit entsprechenden Rechten sieht unter "homes" alle User-Ordner als Unterordner.
    Ein Admin-User kann somit auf alle Ordner zugreifen.


    Ein einfacher User sieht nur die Freigabe "home", welche Daten direkt in seiner eigenen Freigabe ( /homes/username) ablegt.
    (Das ist nicht verhandelbar / zu ändern! *g*)


    Somit kann der Admin die Daten zentral erfassen und sichern - User sehen ausschließlich ihren eigenen Ordner ( "home" ).


    Daten im Home-Ordner sind somit vor den neugierigen Blicken anderer "normaler" User geschützt - nicht jedoch vor einem freilaufenden Admin... ;)
    (Der kann unter " /homes/username " trotzdem reinschauen. Andere User können das nur, wenn ein sturzbetrunkener Admin die Zugriffsrechte verändert hat. :P )

    Das Forum gibt dazu eine Menge her - zum Beispiel Zarafa...


    In Verbindung mit modernen Smartphones, Tablets und PC's ist so eine Lösung mit eMail, Kalender, etc. realisierbar.

    Grüß Dich!


    Eigentlich ist das gar nicht soooo schwer. Dein NAS bringt zur Not VPN-Funktionalitäten mit, wenn's der Router halt nicht kann.
    Wenn Du grundsätzlich wissen möchtest was VPN ist, hilft Dir dies hier sicherlich weiter.


    Im Admin-Interface findest Du die Möglichkeit, den VPN-Server zu aktivieren. Bei Open VPN kannst Du im Router (und das kann auch der Teledumm-Router) den Port 1194 auf Dein NAS weiterleiten.


    Voila - das wars schon fast... Nach Aktivierung und Weiterleitung nur noch den Benutzern VPN-Rechte einräumen und schon kannst Du Dich verbinden... ;)


    LG

    Naja...


    Die Backup-Software, die QNAP anbietet reicht für die meisten Zwecke.
    Wenn Du eine Software suchst, die ein Backup macht, sobald sie die Freigaben auf der NAS sieht, wäre vielleicht Allway Sync eine nette Alternative.

    Wenn Du einen unmanaged Switch verwendest, bringt Dir das annähernd nix bis gar nix.


    Port Trunking ist etwas, was der Switch (respektive das entsprechende Netzwerkgerät) auch können muss, damit das funktioniert.


    Wenn Du einen entsprechenden Switch einbaust, Port Trunking konfigurierst und dann alleine drauf zugreifst wird das auch nicht viel bringen, denn die Netzwerkkarte Deines PC's wird dadurch nicht schneller...

    Eine Universallösung habe ich jetzt auch nicht parat - aber was das Backup anbetrifft, wüsste ich möglicherweise eine Lösung...


    Da das WebIF ja zu funktionieren scheint, würde ich den FTP-Dienst aktivieren und mit einem FTP-Client (wie z.B. FileZilla o.ä.) im LAN verbinden.
    Darüber sollte es theoretisch möglich sein, die Daten auch ohne Explorer zu sichern, falls die LAN-Verbindung keinen Schlag weg hat.


    LG

    Grüß Dich!


    Ein kleiner Blick an die entsprechende Stelle im Handbuch verrät uns, was da möglicherweise grad passiert...


    Möglicherweise war das Update noch nicht abgeschlossen oder der Raid wurde aktualisiert/wiederhergestellt.
    Letzterer Vorgang kann unter gewissen Umständen irrsinnig lange dauern (Zeit kann mit gewissen Inkompatibilitäten/Problemen -z.B. HDD- zunehmen).


    Einen zwischenzeitlichen Vollreset durch das Ziehen des Netzsteckers auszuführen kann verheerende Folgen haben...