Beiträge von GreyAngel

    Die kabelgebundenen Strecken sind in dieser Größenordnung bzw. Länge irrelevant.
    In großen Firmen finden sich oft Kabellängen bis zu 100m, die keine nennswerten Beeinträchtigungen mit sich bringen.
    Wenn (rein theoretisch) die Kabellängen aus technischen Gründen so kurz wie möglich sein müssten, sähen moderne Großraumbüros schon recht lustig aus. ;)


    Der Kollege hat hier durchaus recht, wenn er das WLAN im Speziellen und evtl. das angefressene Obst ansich als Fehlerquelle nennt.

    Wenn Du eine relativ stabile und relativ schnelle Verbindung willst,
    bitte auf "beiden Seiten" eine 1200+ installieren und die 200er nach Afrika schicken.


    Eine 1200+ allein und ansonsten 200er macht keinen Sinn (Wireless übrigens auch nicht)... ;)
    DLAN ist nicht "Wireless" (also WLAN). ;)

    Guten Morgen. ;)


    Ich nutze selber auf einigen Strecken PowerLine Geräte von Devolo - recht zuverlässig.
    Allerdings nutze ich da die 650+ sowie die 1200+ Serie.


    Mit der 200er-Serie sind durchschnittliche Übertragungsraten von 6-12 MB/s drin, die allerdings selten erreicht werden.


    LG

    Sei gegrüßt,


    bei Deinem DSL-Anschluß wird wohl eher der Upstream der Flaschenhals sein, als die Limitierung der mögl. VPN-Clients.
    Bei DSL 16000 hast Du meist (und das ist das Höchste der Gefühle) 1 MBit upstream - wenn überhaupt (je nach Provider).


    Extrem vereinfacht ausgedrückt:
    Ein User bekommt bis zu 1 MBit, um Daten zu laden.
    Zwei User bekommen je noch 512 KBit, um Daten zu laden.
    Vier User bekommen je von 256 KBit, um Daten zu laden.
    Acht User sind auf dem Transferlevel von ISDN.
    16 User können erst einmal in Ruhe bei Macces essen, bis sie eingeloggt sind (wenn kein Timeout eintritt).


    Das gilt auch nur, wenn der Anschluß tatsächlich 1 MBit Upstream hat, dieser Wert auch erreicht wird,
    Du nichts im Inder-Nett machst und der Router auch tatsächlich so schnell umsetzt.
    Ansonsten wirds dementsprechend langsamer.


    Das heißt für Dich: Maximal 2 VPN-Verbindungen und möglichst viel Geduld beim Dateitransfer aufbringen!


    LG

    Nein! Im Einzeldiskbetrieb werkelt jede Platte separat. Eine "Überlaufsteuerung" gibt es hierbei nicht.
    Du legst ja auch Freigaben speziell für die 2. Platte an, auf die Du dann Daten schieben kannst.

    Grüße Dich!


    Sofern es nicht anders eingestellt wird, legt das NAS bei der ersten Anmeldung eines Users einen "Home" Ordner an, zu dem nur er/sie Zugriff hat.
    Der Admin sieht alle "Home"-Ordner unter der Freigabe "Homes", welche die "normalen User" nicht sehen.


    Die Freigabe "Home" ist somit immer der (bis auf den Admin) ganz persönliche Ordner des jeweils angemeldeten Benutzers. ;)


    Somit wäre eine weitere Einrichtung eines Ordner der Übersichtlichkeit nicht zuträglich.
    Du kannst unter den Privilegieneinstellungen natürlich trotzdem einen Extra-Ordner anlegen und entsprechend berechtigen. ;)


    LG

    Die Frage ist doch recht einfach zu beantworten...


    Brauchst Du einen echten Printserver, der Druckaufträge zwischenspeichert und stumpf bidirektional spoolt?
    Das ist die teure Profi-Variante.


    Brauchst Du einfach einen Adapter, der den Drucker ansich netzwerkfähig macht (inkl. scannen, etc.)?
    Dann wäre ein USBoE (USB over Ethernet) Adapter die erste Wahl. Es kann (beim Drucken) eh' immer nur einen geben. ;)
    Das wäre die kostengünstige Variante für Heimanwender.


    Bei Druckern gilt immer die goldene Regel:
    Je billiger der Drucker, desto teurer die Verbrauchsmaterialien und desto kürzer die Lebensdauer.
    Je mehr Funktionen das Gerät zu einem extrem günstigen Preis hat, desto mehr Abstriche muss man machen.


    LG

    Sei gegrüßt!


    Du kannst aus technischen Gründen einen Port immer nur auf EIN Gerät weiterleiten.
    Anders würde es auch keinen Sinn machen, da der Router niemals wüsste für welches Gerät die Anfrage ist.


    Du könntest (rein theoretisch) im Router andere Weiterleitungen einrichten. Schön ist das aber nicht gerade...


    Extern 22 -> Intern 21 (IP 1)
    Extern 23 -> Intern 21 (IP 2)
    Extern 24 -> Intern 21 (IP 3)


    Oder Du verbiegst in den Einstellungen des jeweiligen Gerätes den Port ansich und leitest 1:1 weiter.


    Wofür man allerdings mehrere FTP einrichten muss, wenn einer durch die Zugriffsrechte restriktiert werden kann, entzieht sich meinem persönlichen Verständnis. ;)
    Wenn auf den unterschiedlichen Geräten unterschiedliche Daten vorliegen: Siehe Stichwort ->Livesync.


    LG

    Hallo mawi022,


    da ich Deine anderen Beiträge verfolgt habe weiß ich, dass Du Dein NAS ganz neu und wenig Erfahrung hast.


    Hast Du in der Privilegieneinstellung (Benutzer und Freigabeordner) denn schon einen Benutzer
    eingerichtet und diesem dann auch Berechtigungen für den entsprechenden Ordner gegeben?


    Hast Du schon Freigabeordner eingerichtet und darauf Zugriff?


    Wenn kein Benutzer eingerichtet ist, oder Du Dich ohne Anmeldung authentifizierst, geht das NAS vom "Gast" aus.
    Wenn der Gastzugriff unterbunden ist (was durchaus Sinn macht), kriegst Du natürlich eine Fehlermeldung.
    Auch wenn die Gruppe "everyone" keinen Zugriff hat, kannst Du nicht verbinden. Verbote gehen vor Erlaubnisse.


    Beispiel:
    Du legst einen Nutzer "Mawi" an. Diesem hast Du Zugriffsrechte auf "Public" gewährt.
    Der Benutzer ist aber in der Gruppe "everyone". Diese hat keinen Zugriff (Zugriffsverweigerung).
    Somit kommst Du auch nicht in den Ordner.


    Solltest Du bereits einen Benutzer eingerichtet und Dich damit angemeldet haben prüfe bitte,
    ob dieser auch mindestens Leseberechtigungen für den Ordner "Public" hat.


    LG

    Sei gegrüßt!


    Mit Bordmitteln (ohne Software-Bastelei) wirst Du da wohl keinen Erfolg haben.
    Viele Router (u.a. von AVM, D-Link, Netgear, u.v.m.) haben ebenfalls die Möglichkeit, DynDNS einzurichten.
    Das wäre nebenbei sogar noch etwas sinnvoller, als das im NAS zu konfigurieren, da der Router (logisch) als erster bemerkt, wenn sich die IP geändert hat.
    Oft bieten die Router an, eigene (custom) Update-Strings zu verwenden, womit man dem Router unbekannte Provider beibringen kann.


    LG

    Zitat von "michinbg"

    was ist Vor- Nachteil der Postfreigabe 8080 wie ich es gemacht habe


    Das liegt auf der Hand...


    Vorteil: Leichter Zugriff ohne große Hindernisse - für Dich.


    Nachteil: Leichter Zugriff ohne große Hindernisse - für fremde Personen mit etwas Hack-Erfahrung.


    Du kannst das zwar so machen, darfst Dich dann aber nicht nach ein paar Wochen wundern,
    wenn Du plötzlich im Verbindungslog unbefugte Zugriffsversuche aus Asien oder den USA siehst.


    Zitat von "michinbg"

    was meinst Du genau Benutzer in Fritzbox anlegen? wie muss ich dann Qfile etc. konfigurieren?


    Was carlson Dir da vorgeschlagen hat wäre die sicherste Variante.
    Der Zugriff auf Dein Heimnetzwerk und somit auch auf Dein NAS findet per VPN (Virtual Private Networking) statt.
    Es handelt sich hierbei um eine Technik, die einen verschlüsselten und relativ sicheren Tunnel zwischen Gerät A (z.B. Witz!Box) und Gerät B (z.B. Eierphone] etabliert.
    Dafür gibt es sehr viele Anleitungen im Inder-Nett, die die Einrichtung fast schon zum Kinderspiel machen, wenn man das Prinzip verstanden hat.
    Ist der Tunnel erstmal aufgebaut, findet Dein QFile das NAS fast von selbst, da Du Dein Eierphone via VPN quasi mit dem heimischen Netzwerk verbunden hast.


    LG

    Hallo Eisenbahner,


    da Du die Domains Deiner Homepage eines "fremden" Providers direkt auf die Ordner Deiner Webs umleistest, brauchst Du die virtuellen Hosts eigentlich gar nicht.


    Das Ganze macht DANN Sinn, wenn Du auf Deiner IP z.B. mehrere Domains oder eine Aufteilung in Subdomains einrichten möchtest.


    Beispiel 1:
    Du hast Dir bei z.B. selfhost 2 Domains (DynDNS-Basis) registriert.


    Domain1 heißt "hund.de"
    Domain2 heißt "katze.de"


    Du kannst nun als virtuelle Hosts (z.B. auf Port 80) "hund.de" auf den Ordner "/web/hund" verweisen und
    die Domain "katze.de" dementsprechend auf "/web/katze". So hast Du 2 Domains auf dem NASchen und jede hat ihren eigenen Bereich.


    Beispiel2:
    Du hast EINE Domain (z.B. hund.de) und möchtest gerne eine anständige Unterteilung in verschiedene Bereiche haben.
    Dann kannst Du Dir Subdomains anlegen.
    futter.hund.de zeigt auf den Ordner "/web/futter_hund"
    spielzeug.hund.de zeigt auf den Ordner "/web/spielzeug_hund"
    forum.hund.de zeigt auf den Ordner "/web/forum_hund"


    Die meisten Homepage-Provider bieten Weiterleitungen maskiert oder unmaskiert an.
    Bislang leitest Du unmaskiert weiter - so steht Deine IP natürlich nach der Weiterleitung in der Browserzeile.


    Entweder unterstützt Dein HP-Provider maskierte Weiterleitung oder Du wendest einen kleinen Trick an, den ich hin und wieder benutze.
    Das ist zwar nicht so ganz edel, aber es funktioniert ganz wunderbar.


    Du lädst auf Deine eigentliche Homepage eine index.html hoch, die ein kleines Frameset enthält (horizontal in oben und unten geteilt).
    Der obere Frame zeigt auf eine leere html-Datei mit beliebiger Hintergrundfarbe und ist 1 px hoch.
    Der untere Frame ist nicht begrenzt und weist auf die Startdatei Deines Webs auf Deinem NAS (meist index.htm, index.html oder index.php).


    Wenn Du dann Deine Domain aufrufst, wird Dein Nas innerhalb des Framesets aufgerufen und nicht weitergeleitet. Die IP wird also erstmal nicht für jedermann sichtbar.
    Es wäre aber zumindest etwas eleganter einen DynDNS-Account zu benutzen, anstatt das NAS mit der direkten IP aufzurufen (auch beim Weiterleiten).
    Wobei... *grübel* Was die Chinesen und die Inder können........


    Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen...


    LG

    So lange Du das Vieh nur als Datengrab gebrauchst und nicht ins Inder-Nett hängst, ist das relativ egal.
    Wenn Du neue Features oder Sicherheitsupdates brauchst, solltest Du über ein Update nachdenken.
    Spätestens vor jedem Update sollte eine Datensicherung angelegt werden, auch wenn das normalerweise problemlos durchläuft.


    LG

    Wie ich es bereits geschrieben habe:


    Die unpartitionierten (also vollständig leeren) Festplatten ins NAS stecken und starten.
    Der im Handbuch erwähnte Einrichtungsassistent richtet die Platten (inkl. der notwendigen Partitionen) selbstständig ein.


    Du willst Einzeldisks einrichten?
    Einfach mindestens eine Platte in Slot 1 und nach Assistent einrichten ( http://ip-des-nas:8080 ).
    Weitere Platten können später eingesteckt und in der Datenträgerverwaltung konfigriert werden.


    Du willst ein Raid einrichten?
    Alle Platten (möglichst gleich groß und kompatibel) sollten in den Slots stecken.
    Nach Einrichtungsdassistent einrichten ( http://ip-des-nas:8080 ).


    Wird bei der verfügbaren Plattengröße 0 (NULL) angezeigt, handelt es sich oft um eine
    veraltete Firmware, inkompatible Platten oder ungültige Altpartitionen auf den Platten.


    Viel Erfolg!