Welche NAS ist die richtige für 6 GB mit 6 Cleints!

  • Was für ein Theoretischer Müll :(
    Habe TS-410 gekauft, schafft mit hängen 17500 Kbytes lesen Raid 1 :(
    Das sind nicht mal annährend 200 Mbits :(
    Da wird hier über Lastenverteilung, von Giga-Netzwerk diskutiert :)
    Also meine 800er Arm CPU ist bei einem clint lesen 95% ausgelastet.
    Mehr als Backup Medium und als Hobby sind die Nas doch nicht zugebrauchen.
    Für alles andere stelle ich ein Server auf :)


    BMGS

  • BMGS:
    So wie die letzten Beiträge überblicke, ging es dort um die TS-239.
    Diese hat eine x86-Atom-CPU und somit mehr Power als deine TS-410.
    Bei den kleineren NAS-Modellen sollte es jedem klar sein,
    das diese kein 1GBit-Port auslasten und somit auch eine Lastverteilung überflüssig ist.


    Meine Meinung dazu:
    Im privaten Breich sind Switche mit Lastverteilung doch nur Spielerei und meisten kaum ausgelastet.


    Schöne Grüße,
    Stefan

  • Zitat von "BMGS"

    Habe TS-410 gekauft,
    ...
    Mehr als Backup Medium und als Hobby sind die Nas doch nicht zugebrauchen.
    Für alles andere stelle ich ein Server auf :)
    BMGS


    Deine Pauschalisierung finde ich mehr als bedenklich.
    Oft ist genau das Gegenteil der Fall. Eine 410 kann in kleinen Firmen völlig ausreichend sein.
    Die Ansprüche im Heimbereich sind meißt höher.
    In unserer Firma wurde ein Linux-Server durch eine 409 ersetzt. Der Administrationsaufwand, Platzbedarf, Geräuschpegel und der Stromverbrauch sind gesunken, die Produktivität nicht.

  • Ich hab im ganzen thread nicht wirklich heraus gefunden, was das für eine Applikation/Datenbank ist.
    Dauernd wird hier vom Netzwerk geredet. Gb-Lan für 6 user?
    Am Anfang hiess es mal was von "tausende kleine Dateien", wahrscheinlich liegen die in einem Verzeichnis und werden allesamt übers Netzwerk ausgelesen und geschrieben.
    Das ist keine Datenbank, das ist Krampf.
    Für mich hört sich das so an, als wäre diese soft mal ein lokales Programm für einen PC gewesen und das hat man aufgebohrt für Mehrplatzzugriff.
    Mal ehrlich, wenn du da eine hundsgewöhnliche Access-mdb hinlegen würdest und 5 user würden mit einer runtime-app drauf zugreifen, dann würde sich das NAS langweilen.


    und fragt euch mal, wie man das früher gemacht hat, als es noch kein Gb-Lan gab......
    In den Anfängen unserer Firma stand da eine alte RM600 in einem Token-Ring Netzwerk. Da haben problemlos 300 Benutzer drauf zugegriffen und gearbeitet auf ner informix-db.
    Danach kam eine alte SUN, die hing mit 100 Mb im Lan, da haben noch 4 weiter Standorte drauf gearbeitet....über eine 4Mb Standleitung.


    Ich wette, wenn da diese 6 user jeder eine 2 GB grosse pst-datei von Outlook liegen hätte (was ja auch eine datenbankdatei ist) dann könnten die problemlos mit arbeiten.
    Bei dieser vermeintlichen DB ist höchstwahrscheinlich nichts indiziert und darum ist jeder zugriff sequentiell, deshalb schrubbt sich das NAS zu Tode.

  • Ich muß da BGMS irgendwo zustimmen, die Fähigkeiten dieser Home-NAS als Server werden doch oft arg überschätzt.Auch so eine ATOM CPU ist nicht sehr leistungsfähig, das merkt man ganz schnell, wenn man mal mit so einem Gerät arbeitet, wo eine verbaut ist ( Netbook, -top).Selbst ein alter Pentium-M hat da noch mehr Riss...es ist ok, wenn man nach preiswerten Alternativen sucht, aber sind Ärzte neuerdings so arm, das man sich keine vernünftige EDV mehr leisten kann ? :-))
    Im privaten Bereich sicher ok, aber produktiver Einsatz in einer Praxis...?


    Grüße,


    DocHollywood

  • Ich kann TrueFazer nur voll zustimmen und das meinte ich auch als ich dies http://forum.qnapclub.de/viewt…11&t=4069&start=10#p22186 schrieb.
    Darum geht es aber in diesem Thread nicht mehr.
    Wie schon oft, alles unter XEON, 2xGbit-Lan, Lastenverteilung und 32 GB RAM ist Spielerei. :D
    Es ist schade, dass die Stations für den produktiven Einsatz verunglimpft werden, ohne das entsprechende Erfahrungen vorliegen.

    Zitat von "DocHollywood"

    ...Auch so eine ATOM CPU ist nicht sehr leistungsfähig, das merkt man ganz schnell, wenn man mal mit so einem Gerät arbeitet, wo eine verbaut ist ( Netbook, -top).
    DocHollywood


    Da gebe ich dir völlig recht. Allerdings läuft da ja auch eine ganz andere Software.
    Bei einer einfachen SQL-Datenbankabfrage, Bereitstellung einer html-Seite durch Apache liegt der Unterschied im ms-Bereich.

  • Zitat

    oplocks hat geschrieben:
    Wenn Sie „Ja“ wählen, lautet der Oplock-Wert des Netzwerkfreigabes in smb.conf ja. Wenn ein Anwender mit Schreibzugriff eine Datei im Netzwerk-Freigaben über eine Microsoft-Netzwerkverbindung (samba) öffnet und diese Datei von einem weiteren Anwender auf identische Weise geöffnet wird, so wird die Datei beim letzteren Anwender schreibgeschützt geöffnet.
    Wenn Sie „Nein“ wählen, lautet der Oplock-Wert des Netzwerkfreigabes in smb.conf nein. Jeder Anwender mit Schreibzugriff kann die Dateien im Netzwerk-Freigaben per Microsoft-Netzwerkverbindung (samba) öffnen.


    Warum steht davon nichts im Manual?!?

  • @ Passwort ändern,


    also ich kann mich erinnern das es schon drin war und zwischenzeitlich bei einem Update schlichtweg vergessen wurde! Aber du hast es ja auch so herausgefunden!


    Christian