Home wird als Freigabe nicht angezeigt, das es eine Sammelfreigabe für die Benutzer ist.
Möchtest du die Daten eines Benutzers sichern möchtest, dann musst du direkt den Benutzerordner aus der homes-Freigabe auswählen.
Home wird als Freigabe nicht angezeigt, das es eine Sammelfreigabe für die Benutzer ist.
Möchtest du die Daten eines Benutzers sichern möchtest, dann musst du direkt den Benutzerordner aus der homes-Freigabe auswählen.
Der Ordner "home" gehört den angemeldeten Benutzer, daher musst du die Benutzerordner unter "homes" suchen.
Beim Erstellen des Containers musst zusätzlich Pfade definieren, die im Docker zu dem vom NAS zusammengehören. Nachträglich es wohl nicht.
Es ist ein Provider Router, der beherrscht kein NAT.
Du meinst VPN, nicht NAT (Netwerk Address Translation), dies ist für die Umsetzung der lokalen IP-Adressen an die WAN-Adresse des Routers und umgekehrt mit den Datenpaketen.
Ich bin der Meinung, dass das QNAP-NAS diese Parameter in der Crontab nicht unterstützt.
Suche einmal nach dem Wort "autorun.sh", damit kannst du beim Starten des NAS das Script starten.
Wenn ich allerdings in der Filestation in die Unterordner sehe, ist noch alles da. Auch über WinSCP ist alles da. Nur im Windows-Explorer sind die Verzeichnisse leer
Das könnte auf fehlerhafte/nicht ausreichende Berechtigungen der Ordner hindeuten.
Meldest du dich am NAS und Windows mit dem selben Benutzer an?
Wie wurden die Ordner erstellt, über die Filestation oder einem anderen Dienst vom NAS?
Hast du wie dr_mike in Post 30 geschrieben hat den Port 443 für die Administration des NAS deaktiviert?
Wenn du die Konsolen Management noch aktiv hast, dann kommst nur darüber in die Shell, ansonsten musst du es in der Systemsteuerung unter "Allgemeine Einstellungen" ausschalten.
Solange du die Zugriffsrechte alleine nur durch die Freigabeberechtigungen steuerst, also ohne die Option der Windows-ACL bzw. erweiterte Ordnerzugriffsrechte, spielt die Gruppe ob administrators oder everyone keine Rolle, Hauptsache es hat mindestens die Leseberechtigung und der Besitzer auch die Schreiberechte.
Die Ordner müssen jedoch auf jeden Fall auch die Ausführberechtigung besitzen, damit diese von den Benutzern gesehen und hineingewechselt werden können.
Wenn man sich mit WinSCP und den Konfigurationsdateien von Linux auskennt, hätte man es auch ohne extra Freigabe hinbekommen, aber für dich ist es so die beste und sicherste Vorgehensweise.
Wenn die Freigabe vorher auf dem ersten Volume war, dann könnten die Daten noch vorhanden sein.
Versuch einmal über die Systemsteuerung des NAS eine neue Freigabe zu erstellen und dabei den Zielordner manuell auf dem ersten Volume auswählen. Wenn deine Vermutung stimmt, dann sollte dort noch ein Ordner Multimedia auszuwählen sein. Als Freigabenamen musst du aber einen anderen Namen verwenden, da der Freigabenamen Multimedia schon existiert.
Im englischen QNAP-Forum gibt es dazu schon seit dem letzten QTS-Update ein Thema dazu.
Das Problem habe ich bei mir auch und warte auf ein korrigiertes Update von QNAP.
Gerade erst gelesen, das dazu hhaneder ein Workaround geschrieben hat.
Dann blieben nur die Möglichkeit an den Endgeräten deiner Eltern manuell die IP-Adresse und DNS-Server zu setzen, dass zuerst dein PiHole abgefragt wird und danach als Fallback die IP-Adresse der FritzBox.
Bei Windows ist dies kein Problem, jedoch kenne ich mit Apple nicht aus und bei Android auch noch nicht probiert.
Bei Windows oder Linux, wahrscheinlich auch bei Apple, könnte man die hosts/lmhosts editieren und dort die hostnamen evtl. mit Domain und deren IP-Adresse eintragen. Bei mobilen Geräten wie SmartPhone ist dies wohl nicht möglich.
Die beiden Möglichkeiten sind nicht praktisch und nicht immer umsetzbar.
(wenige Steckdosen, kein LAN).
Da siehst du ein Problem?
Direkte LAN-Verbindung zwischen FritzBox und PiHole sowie eine 3er Steckdosenleiste.
Kostet nicht viel und ist nach meiner Ansicht wohl die einzig sinnvolle Lösung, da die FritzBox so gut wie keine Möglichkeiten in diese Richtung bietet.
Ansonsten müsstest du wohl in den Netzwerkeinstellungen für den DHCP-Server den lokalen DNS-Server auf die IP-Adresse deines PiHoles ändern.
Das erste Problem dabei ist dann, dass das Netzwerk deiner Eltern nur noch die Gerätenamen deines Netzwerk kennt, da die FritzBox der Eltern dadurch übergangen wird. Somit wären die Geräte in dem Netzwerk deiner Eltern nur noch über die IP-Adresse erreichbar.
Das zweite und größte Problem dabei ist, wenn die VPN zwischen beider Netzwerke getrennt ist, können die Geräte in dem Netzwerk deiner Eltern keine Internetadressen auflösen, da der DNS-Server (dein PiHole) nicht mehr erreichbar ist.
aber aber HBS kann auf einem Rsync-Server kein Backup erstellen
Ok, wenn man das Rsync nur mit HBS nutzen möchte und nicht direkt über ein Shell-Script.
QNAP wird da wahrscheinlich auch keine Energie hineinstecken.
rsync unterstützt auch Versionierung, nur das Löschen veralteter Ordner ist nicht so einfach.
Bei dem Rsync-Parameter kann man einen Bezugsordner von der letzten Sicherung hinzufügen und die neue Sicherung erfolgt in einem anderen Ordner.
Ich habe mir dazu für HiDrive ein Script erstellt, das mittels einer Config-Datei auch eine Versionierung für täglich, wöchentlich und monatlich unterstützt. In der Ausführung ist aber sehr komplex geworden.
Hier habe ich ein Script mit rsync und Versionierung gefunden: Rsync Backup Ubuntuusers
Ich denke, wenn die Datenbank auf der NVME liegt, sollte es ausreichen, da die Suche doch innerhalb der Datenbank erfolgt.
Die Dokumente mit auf die NVME zu legen, beschleunigt nach meiner Meinung nur das Laden bei der Ansicht der Dokumente.
Ein paar grundsätzliche Fragen zum Verständnis.
Sind beide NAS über VPN verbunden?
Wenn ja, haben beide Netzwerke auch unterschiedliche IP-Bereiche?
Hast du bei beiden NAS im HBS-Auftrag auch entsprechend die IP-Adresse angepasst, damit dieser das Bsckup-NAS auch finden kann?