Schau mal in den Einstellungen in den Freigabeordner und versuche eine Freigabe zu erstellen und dabei und wähle den Datenträger und "Pfad manuell eingeben" aus.
Evtl. werden dann deine alten Freigaben angezeigt.
Schau mal in den Einstellungen in den Freigabeordner und versuche eine Freigabe zu erstellen und dabei und wähle den Datenträger und "Pfad manuell eingeben" aus.
Evtl. werden dann deine alten Freigaben angezeigt.
Den PI5 in beide Netzwerke zu hängen, finde ich nicht sicher.
Wenn der PI5 kompromitiert wird, dann ist auch das zweite Netzwerk in Gefahr,
Daher sollten beide Netzwerke alleine nur durch den Router verbunden sein.
In der MySQL/MariaDB können die Benutzer für den Zugriff auf die Datenbank auch durch die IP-Adresse eingeschränkt werden, jenachdem wie die Datenbank eingerichtet wurde.
Normal kann man, wenn der WebServer und MariaDB auf dem selben Server/NAS laufen, auch mit localhost/127.0.0.1 ansprechen.
Du könntest auch den IP-Bereich der FritzBox auf den alten IP-Bereich des Speedports ändern oder das NAS und PC auf die alten IP-Adressen ändern und dann die Zugriffsbeschränkungen der Datenbank anpassen.
Wenn die VPN-Verbindung steht, dann kannst du die FritzBox weiterhin mit "fritz.box" und das NAS zB. mit "nas.fritz.box" wie im lokalen Netz ansprechen, da in den Einstellungen der WireGuard-Verbindung die FritzBox auch als DNS-Server hinterlegt ist.
Hast du auf dem Laufwerk X ein Netzwerkpapierkorb oder ein Snapshot in dem Volume eingerichtet?
Das würde ich einmal überprüfen, ob dort die Dateien noch zu finden sind.
Warum hast du den Router nicht auf den alten IP-Bereich geändert anstatt an allen Geräten den IP-Bereichs des Routers einzustellen?
Der Gruppe EveryOne solltest du in keiner Freigabe einen Haken setzen.
Wurde der Gruppe Everyone die Rechte Zualssen gegeben, haben alle Benutzer auf die Freigabe Zugriff und bei verweigern umgekehrt, damit hat kein Benutzer Zugriff auf die Freigabe.
Somit die Gruppe Everyone in den Freigabeberechtigung nicht beachten und die Haken komplett entfernen.
Wenn der Freigabeordner entfernt wurde, dann gibt es auch kein Papierkorb mehr.
Suche im Forum mal nach dem Begriff "Photorec", das wäre eine Möglichkeit die Daten wieder herzustellen.
Oh, ich habe den einen Satz im Eingangspost falsch verstanden, dass das alte Backup in die neue Ordnerstruktur zurückgeschrieben werden muss und nicht, das die Daten aus der neuen Ordnerstruktur nicht im Backup vorhanden ist.
Mein Fehler.
Die Einstellungen sehen nach meiner Ansicht auch gut aus, aber evtl. macht das " Delete file retention (days)" Probleme.
Ich würde mal behaupten, wenn die Ordnerstruktur innerhalb einer Freigabe verändert wird, bekommt dies kein Backupprogramm hin, den Restore auf die neue Struktur anzupassen. Evtl. geht es in Zukunft mit der KI, wenn es die Abhängigkeiten versteht.
Auf dem NAS kannst du zu dem Kontakt nur den Namen und die E-Mail Adresse verwalten.
Alle anderen Kontaktdaten müsstest du über die LDAP-Tools bearbeiten und dann sollten die auch auf dem Drucker oder dem Telefon zu nutzen sein.
Evtl. fehlen in den LDAP-Einträge zu den Kontakte noch entsprechende Objektklassen,
die sollte man auch über die LDAP-Tools hinzufügen können.
Ich nutze dazu den "LDAP Admin", dieser wird jedoch seit ein paar Jahren nicht mehr weiterentwickelt.
Was hast du bei den LDAP-Tools als Verschlüsselung ausgewählt?
Ich habe bei HP eine Seite gefunden, auf der grob die Einstellungen erklärt wird und dort wird nur von Simple und Simple over SSL geschrieben.
Der QNAP-LDAP-Server unterstützt nur TLS als Verschlüsselung.
Daher würde ich, wie schon geschrieben, einmal die Verschlüsselung deaktivieren.
Innerhalb deines Netzwerkes sollte es kein Problem sein, wenn die Verschlüsselung deaktiviert ist, da das Netzwerk unter deiner Kontrolle sein sollte.
Ok, jetzt bin ich auch am stolpern und in meiner LDAP-Anwendung geschaut und dort habe ich diese Einstellungen:
Der Bind-Prefix muss wohl doch so falsch sein.
Welche Anwendung nutzt du dort?
Da muss ich leider doch selbst noch einmal nachschauen.
Edit:
Der Bind-Prefix muss doch "cn" heißen, aber was sonst falsch sein sollte, weiß ich gerade nicht.
Hast Du schon ohne "sichere Verbindung" versucht?
Der QNAP-LDAP-Server unterstützt nur TLS, evtl. hat es damit Probleme.
Bei Bind-Präfix, siehe Pfeil
Ich sehe gerade, das ich es in der ersten Antwort vergessen hatte.
In dem Fenster im Hintergrund fehlen aber die richtigen Angaben
bzw. hast, dort unter Passwort das "cn=admin,dc=test,dc=local" stehen, wo eigentlich das Passwort hineingehört und hast weiterhin nur "cn" stehen.
Hat das evtl. Einfluss auf den Verbindungstest?
regeln..alle Verbindungen interner Geräte über VPN .
Damit würde in den meisten Fällen keine Telefonie über den Internetanbieter funktionieren, da diese auf das eigene Netz begrenzt und nicht über die VPN-Verbindung erreichbar ist.
Benutzername: cn=admin
OK, ich hätte wohl das "cn=admin,dc=test,dc=local" doch ausschreiben sollen.
Ich dachte, das wäre klar, weil es beim LDAP-Server auch so komplett steht.
Danach sollte es funktionieren.
Edit: Du hast übrigens die ersten Bilder mit den alten Einstellungen hochgeladen.
Ist dies ohne einen Domänenserver überhaupt möglich
Ja, das LDAP ist eigentlich nur eine Datenbank.
vielleicht dort ein Fehler zu erkennen?
Bei der Serveradresse solltest du die IP-Adresse deines NAS eingeben anstatt "test.local" und zur Anmeldung muss du beim Client die Root-DN (cn=admin,...) als Benutzername und mit dem Passwort von dem LDAP-Server eintragen.
Als "Bind und Suchpfad" wäre dc=test,dc=local einzugeben, dies ist die Wurzel der Datenbank.
.. Vorne ist nur der Einschalter Knopf
Viele NAS haben noch ein USB-Copy-Taste, mit der man Daten per Tastendruck an den vorne angeschlossenen USB-Datenträger sichern kann.
Dazu bieten auch einige Firmen, die Domains anbieten, auch die Möglichkeit eine SubDomain als DynDNS einzurichten.
Dann hast du für die FritzBox einen individuellen Namen im Internet.