fsck verweigert

  • Mein 412er mit 3.8.3 hat mich lt. log angemeckert (schon ein paar Tage her) daß das RAID nicht iO sei.
    Eine Prüfung über die Datenträgerverwaltung schlägt fehl. Interessanterweis wird dieser [zensiert] Mediaservice bei der Prüfung angeworfen falls ich ihn vorher über ssh gestopped habe:

    Code
    2014-04-26	11:24:52	System	127.0.0.1	localhost	[RAID5 Disk Volume: Drive 1 2 3 4] Examination failed(Cannot unmount disk).	2014-04-26	11:23:25	System	127.0.0.1	localhost	[Media Library] Media Library Server started.


    Ok, bis dahin noch nicht kritisch, man ist ja leider einiges gewohnt... Also ab in die Konsole. Die kleinen stops haben nix gebracht also die große Keule:


    Code
    [~] # /etc/init.d/services.sh stopStop qpkg service: Disable Optware/ipkgkillall: myidbserver: no process killedkillall: mymediadbserver: no process killedShutting down UPS monitoring:Network UPS Tools - UPS driver controller 2.6.5Can't open /var/lock/usbhid-ups-ttyS1.pid: No such file or directorycat: /var/run/upsdrv.pid: No such file or directoryrm: cannot remove `/var/run/upsdrv.pid': No such file or directory.Stop service: cloud3p.sh vpn_openvpn.sh vpn_pptp.sh ldap_server.sh antivirus.sh iso_mount.sh qsyncman.sh rsyslog.sh snmp nvrd.sh lunportman.sh iscsitrgt.sh smb.sh nfs crond.sh Qthttpd.sh twonkymedia.sh init_iTune.sh ImRd.sh StartMediaService.sh bt_scheduler.sh btd.sh ftp.sh atalk.sh mysqld.sh recycled.sh .[~] # /etc/init.d/opentftp.sh stop[~] # /etc/init.d/Qthttpd.sh stopShutting down Qthttpd services: Qthttpd.apache: Could not reliably determine the server's fully qualified domain name, using 192.168.1.200 for ServerNamehttpd (no pid file) not runningApache httpd is stopped.


    Qthttpd war zwar bei den services schon dabei aber es stand in einer der Anleitungen drin, also noch mal seperat benutzt.
    Danach dann versucht md0 zu unmounten:

    Code
    [~] # umount /dev/md0umount: /share/MD0_DATA: device is busyumount: /share/MD0_DATA: device is busy


    ok, dann eben mit der Brechstange:

    Code
    [~] # umount -l /dev/md0


    Danach noch mal den normalen umount anstarten und siehe da: md0 soll erfolgreich dismounted sein:

    Code
    [~] # umount /dev/md0umount: /dev/md0: not mounted


    also versuchen(!) das fs zu checken:

    Code
    [~] # e2fsck /dev/md0e2fsck 1.41.4 (27-Jan-2009)e2fsck: Device or resource busy while trying to open /dev/md0Filesystem mounted or opened exclusively by another program?[~] # e2fsck -f -v -C 0 /dev/md0e2fsck 1.41.4 (27-Jan-2009)e2fsck: Device or resource busy while trying to open /dev/md0Filesystem mounted or opened exclusively by another program?


    md0 scheint aber wirklich ausgehängt zu sein:

    Code
    [~] # df -hFilesystem                Size      Used Available Use% Mounted on/dev/ram0                32.9M     15.7M     17.2M  48% /tmpfs                    32.0M    336.0k     31.7M   1% /tmp/dev/sda4               356.5M    309.2M     47.2M  87% /mnt/ext/dev/md9                509.5M    112.4M    397.1M  22% /mnt/HDA_ROOT


    Allerdings ergibt eine Listung der Platten Probleme für sda4 und md9. Warum auch immer. Bin nicht sicher ob das relevant oder ein Nebeneffekt der Unmounterei und servicestopperei ist? Bei fdisk taucht dann auch md0 wieder auf...
    Hab die Ausgabe mal gekürzt, die volle Variante ist als txt angehängt.
    Wenn ich das richtig sehe ist sda4 die Datenpartition von sda die mit sdb4 bis sdd4 zu md0 zusammengefügt wird? Der Fehler kommt nur für sda4. Bedeutet das etwas? Oder liegt das auch am md0-umount?

    Code
    [~] # fdisk -l/dev/sda4          243139      243200      498012   83  LinuxDisk /dev/sda4: 469 MB, 469893120 bytes2 heads, 4 sectors/track, 114720 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/sda4 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/md9 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/md4 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/md0: 0 MB, 0 bytes2 heads, 4 sectors/track, 0 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/md0 doesn't contain a valid partition table


    Dann noch einen letzten Versuch den Übeltäter zu identifizieren:

    Code
    [~] # grep /dev/md /proc/mounts/dev/md9 /mnt/HDA_ROOT ext3 rw,relatime,errors=continue,data=writeback 0 0


    Tja, und an der Stelle hänge ich dann definitiv fest...
    Ich hab Null Ahnung was mir da an der md0 rumknabbert...


    edit

    Code
    [~] # cat /proc/mdstatPersonalities : [linear] [raid0] [raid1] [raid10] [raid6] [raid5] [raid4]md0 : active raid5 sda3[0] sdd3[3] sdb3[2] sdc3[1]      5855836608 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] [UUUU]md4 : active raid1 sdd2[2](S) sdc2[3](S) sdb2[1] sda2[0]      530048 blocks [2/2] [UU]md13 : active raid1 sda4[0] sdc4[3] sdd4[2] sdb4[1]      458880 blocks [4/4] [UUUU]      bitmap: 0/57 pages [0KB], 4KB chunkmd9 : active raid1 sda1[0] sdd1[3] sdc1[2] sdb1[1]      530048 blocks [4/4] [UUUU]      bitmap: 0/65 pages [0KB], 4KB chunk


    Ist md0 nun gemounted oder nicht?*grml


    Ein # mdadm -D /dev/md0 bringt auch keine Fehler.
    Aber die Erkenntnis daß sda4 nix mit den Daten zu tun hat.

    Code
    Number   Major   Minor   RaidDevice State
           0       8        3        0      active sync   /dev/sda3
           1       8       35        1      active sync   /dev/sdc3
           2       8       19        2      active sync   /dev/sdb3
           3       8       51        3      active sync   /dev/sdd3


    /edit



    Vorschläge?
    Danke.

  • Zitat von "SirTurbo"

    Eine Prüfung über die Datenträgerverwaltung schlägt fehl. Interessanterweis wird dieser [zensiert] Mediaservice bei der Prüfung angeworfen falls ich ihn vorher über ssh gestopped habe:


    Der Start des Mediaservice erfolgt erst nachdem das System festgestellt hat, dass es das Volume nicht prüfen kann. Nicht durch die Reihenfolge der Meldungen irritieren lassen.

    Zitat von "SirTurbo"

    Also ab in die Konsole. Die kleinen stops haben nix gebracht also die große Keule:


    Bevor du diesen Schritt tust, solltest du erst mal alle QPKG stoppen (diesen Schritt vermisse ich zumindest in deiner Beschreibung).

    Zitat von "SirTurbo"

    Wenn ich das richtig sehe ist sda4 die Datenpartition von sda die mit sdb4 bis sdd4 zu md0 zusammengefügt wird? Der Fehler kommt nur für sda4. Bedeutet das etwas? Oder liegt das auch am md0-umount?


    Das siehst du falsch. /dev/sda4 ist Teil von /dev/md13

    Zitat von "SirTurbo"
    Code
    md13 : active raid1 sda4[0] sdc4[3] sdd4[2] sdb4[1]458880 blocks [4/4] [UUUU]bitmap: 0/57 pages [0KB], 4KB chunk
    Zitat von "SirTurbo"

    Ich hab Null Ahnung was mir da an der md0 rumknabbert...


    Ich vermute, dass irgendein Prozess eines QPKG/IPKG das /dev/md0 blockiert.


    Wenn du Optware installiert hast, kannst du folgendermassen vorgehen(sinngemäss Übersetzt aus: How to track "File system is not clean" warning issue:(


    1. Starte das NAS neu
    2. Verbinde dich via Putty auf das NAS
    3. Kopiere den folgenden Code komplett ins Terminalfenster von Putty


    Code
    /opt/bin/ipkg update;/opt/bin/ipkg install psmisc;/opt/bin/fuser -?;if [ $? == 1 ]; then /etc/init.d/services.sh stop
    x=$(/opt/bin/fuser -m `getcfg Public path -f /etc/smb.conf|cut -d "/" -f1-3`);if [ "$(echo $x|grep [0-9])" != "" ]; then
    echo $x|tr " " "\n" |tr -d [A-z]|sed s/^/"write_log \"FAIL TO STOP PROCESS: \$(cat \/proc\/"/g|sed s/$/"\/cmdline)\" 2"/g>x;sh x
    else /sbin/write_log "All services stopped successfully." 4;fi;/etc/init.d/services.sh start
    else /sbin/write_log "Cannot execute IPKG tool, please confirm IPKG has installed, and NAS connected on internet." 2;fi


    4. Beende die Putty-Sitzung und warte ca. 5min
    5. Melde dich am Web-Interface an und überprüfe das System-Event-Log. Hier sollte dir gezeigt werden, ob alle Prozesse ordnungsgemäss gestoppt wurden oder, welcher Prozess nicht gestoppt wurde.
    6. Wenn ein Prozess nicht gestoppt werden konnte, dann daktiviere/deinstalliere das entsprechende QPKG/IPKG und starte das NAS neu.
    7. Wiederhole die Prozedur solange bis du die Meldung erhältst, dass alle Prozesse erfolgreich beendet wurden.


    Erwartete Ergebnisse im System-Event-Log (eines davon):
    1. All services stopped successfully.
    2. Cannot execute IPKG tool, please confirm IPKG has installed, and NAS connected on internet.
    3. FAIL TO STOP PROCESS: $process_cmdline

  • Treffer. Eine ipkg-Anwendung liess sich nicht schliessen. Ich verwende die ipkg-Variante, qpkg hängt bei den Versionen sowas von hinterher daß irgendwo im Hintergrund die Feuersteins abgebildet sein müssten...


    Allerdings:
    a) Früher ging das mit dem RAID prüfen, warum stellt sich der process jetzt quer?
    b) ich musste den Prozess mittels kill abschiessen, ein stop war nicht erfolgreich. Ok, kommt wohl bei ipkgs öfter vor. Allerdings wird der Prozess nach einiger Zeit wieder gestartet. Müsste erstmal suchen, ich glaube ich hab damals die Anwendung per hand als autostart eingebunden, aber das sollte ja nach dem Starten des Systems nicht mehr wichtig sein?
    Jedenfalls sieht es im Moment so aus daß a) wichtig ist...


    Oder muss ich wirklich die App deinstallieren? Kann mich nicht so ganz begeistern bei jedem check erstmal Anwendung runterwerfen, disk checken, Anwendung wieder installieren und vor allem Anwendung wieder konfigurieren...


    Edit: Wenn ich Dich richtig verstanden habe startet das system nach dem vergeblichen Versuch das RAID zu checken die Services neu. Das würde erklären warum auch die ipkg-Anwendung wiederkommt. Da das aber die einzige App ist die bei Deinem Skript ausgeworfen wird erklärt das nicht warum der fscheck überhaupt in die Hose geht. Die ipkg-app schiesse ich per kill ab, den Rest macht dann eigentlich das System selber. "Eigentlich" sollte also der fscheck durchlaufen?
    Kann ich die ipkg-Geschichte komplettt stoppen so wie die qpkg-Anwendungen?
    Dabei habe gerade noch was was hier eigentlich OT ist... Dachte mir vielleicht bringt es ja was die neueste Version einzuspielen. Aber bei ipkg update bekomme ich:

    Code
    Updated list of available packages in /opt/lib/ipkg/lists/cs08q1armel
    An error ocurred, return value: 1.
    Collected errors:
    ipkg_download: ERROR: Command failed with return value 1: `wget --passive-ftp    -q -P /opt/ipkg-msaFNd http://ipkg.nslu2-linux.org/feeds/optware/tsx19/cross/unstable/Packages'


    Den Pfad gibt es schlicht nicht (mehr). Sollte ich den tsx09 stattdessen nehmen? Und wie vertelle ich dem ipkg das? Hatte das noch nie daß ein update dermassen gegen die Wand fährt... Hole ich mir die tsx09/Packages bzw deren Inhalt zu Fuss und schreibe den in ipkg/lists?

  • Zitat von "SirTurbo"

    Kann ich die ipkg-Geschichte komplettt stoppen so wie die qpkg-Anwendungen?


    Wenn du das als Optware-QPKG installierst dann ja. Ich verstehe aber folgende Aussage von dir nicht:

    Zitat von "SirTurbo"

    qpkg hängt bei den Versionen sowas von hinterher daß irgendwo im Hintergrund die Feuersteins abgebildet sein müssten...


    Optware-QPKG ist nichts anderes als das von dir manuell installierte IPKG-Verwaltungssystem in ein benutzerfreundlich zu installierendes QPKG verpackt.
    Dass dein IPKG da noch an Aktualität hinterherhinkt sieht man schon daran:

    Zitat von "SirTurbo"

    Den Pfad gibt es schlicht nicht (mehr). Sollte ich den tsx09 stattdessen nehmen?


    Was du dann als IPKG-Pakete installierst ist in beiden Fällen das Gleiche, da du ja auf das selbe Repository zugreifst. Deine installierten Pakete kannst du mit

    Code
    ipkg upgrade

    aktuell halten.

  • Nene, nicht das Verwaltungssystem. Ich meine die App die ich installiert habe. Die ist in ipkg um Jahre weiter als in qpkg.
    Für ipkg habe ich auch kein richtiges Verwaltungs-System. Also nix mit Web-GUI. Wobei das QPKG ja meint es könne auch ipkg wenn ich den Text richtig verstehe? Damals[TM] hab ich jedenfalls ipkg komplett manuell installiert.
    Dann muss ich mich wohl mal in den aktuellen Stand von iplg auf dem qnap einlesen. Vielleicht hat sich da seither einiges geändert.


    Bei qpkg habe ich ja das GUI und kann damit einzelne Module deaktivieren. ipkg benutze ich bisher komplett in der Konsole...
    Das mit dem selben Repo verstehe ich aber nicht. Oder heisst das daß mir ein ipkg update/upgrade gar nix bringen würde weil das auf das gleiche (hoffnungslos veraltete) Repo zugreift wie qpkg. So dass ich ipkg-Apps besser immer "zu Fuss" aktualisieren sollte?


    Ich glaube mir fehlt da eine Runde Überblick^^ Bisher habe ich qpkg für das qnap-Paketverwaltungssystem gehalten. Da gibt es halt die Pakete die von qnap (mehr oder weniger) gepflegt werden. Und ipkg ist das "freie" System mit dem ich direkt auf die aktuellen Pakete der App-Hersteller zugreife.
    Dachte ich zumindest - aber wenn ich Dich richtig verstehe liegt diese meine Auffassung neben der Spur?


    Kannst Du mir noch sagen ob ich statt des tsx19 das tsx09 nehmen kann oder ab ich damit in eine Falle renne?


    Danke.

  • Vorweg, ich benutze QTS 4.0.7 auf meinen NAS. Wobei die 412er als Vollbackup dient und ausser Optware keinerlei weitere Apps drauf laufen. Ich kann also nicht wirklich auf die 3.8.3 eingehen.
    Nichtsdestotrotz scheinst du hier einige Begrifflichkeiten durcheinander zu bringen.
    - App Center (QPKG Center): Im WebInterface integrierte Verwaltungsoberfläche für gepackte QNAP-Erweiterungen/Applikationen in form von QPKG-Paketen.
    - QPKG: Ein von Usern oder QNAP speziell für QNAP entwickeltes Installationspaket einer Applikation bzw. Erweiterung, welche über das App- (QPKG-) Center installiert werden kann.
    - das QPKG 'Optware IPKG': Speziell auf das QNAP zugeschnittenes Installationspaket (QPKG) des Paketverwaltungsmanagers IPKG
    - IPKG (Itsy Packet Management System): Ein einfaches sehr kleines Paketverwaltungssystem ähnlich dem Debian-Paketverwaltungssystem (siehe Wikipedia)
    - .ipk (IPKG-Paket): Ein/e Systemerweiterung, Systemtool, Treiber oder Anwendung, welche/r über das IPKG-Paketverwaltungssystem installiert werden kann.


    Soweit zu den Begriffen. Was ich also meinte ist, wenn du Optware IPKG über das App-(QPKG-)Center installierst, hast du erstmal kein Problem mehr mit falschen Repository-Pfaden im IPKG Paketverwaltungssystem. Des Weiteren bietet das neuere Optware-QPKG eine einfache Web-Oberfläche, mit welcher IPKG's de/installiert und aktualisiert werden können.


    Ausserdem kannst du über das App-(QPKG-)Center Optware aktivieren bzw. deaktivieren. Wenn Optware deaktiviert ist, sollten nach einem Neustart des NAS auch keine, über IPKG installierten, Erweiterungen mehr gestartet werden.

    Zitat von "SirTurbo"

    Kannst Du mir noch sagen ob ich statt des tsx19 das tsx09 nehmen kann oder ab ich damit in eine Falle renne?


    Wenn du einmal die Optware über das App-(QPKG-)Center installiert hast, gehst du allen "Fallen" der manuellen installation aus dem Weg. ;)

  • Dann reden wir zumindest bei den Grundbegriffen vom Gleichen;)
    Wenn ich mich recht erinnere musste ich aber damals[TM] noch in der Konsole mit ipkg arbeiten. So mit Pfaden anlegen und startup-skript bauen und so...
    Und App(s) dann mit ipkg install holen...


    Ich habe im QPK-Appcenter (inzwischen?) Optware 0.99.163 - was ich aber nicht finde ist die Oberfläche zur Verwaltung von ipkg-Paketen die Du als screenshot eingehängt hast. Wie komme ich denn da ran? Oder ist das wirklich nur bei den 4.x vorhanden? Das wäre ziemlich unpraktisch...
    Dann müsste ich würfeln was ich mache. 4.x ist mir im Moment noch entschieden zu instabil - und ein Weg zurück falls man mit 4.x nicht zufrieden ist ist ja ausdrücklich nicht vorhanden. In Anbetracht dessen daß die 3.7.3 allgemein immer noch als die beste FW angesehen wird... So wie DOS 3.3 bei MS*G


    In den letzten Tagen hatte ich auch explizit noch ipkg-web nachinstalliert. Ich hab nur keinen Schimmer wie ich das auch benutze.
    Bei list_installed wird mir ipkg-web 7.7 angezeigt. Installiert sollte also sein. Nur komme ich an das Interface schlicht nicht ran.


    Das ursprüngliche Problem mit dem checkdisk ist damit aber behoben, wenn ich das QPKG komplett deaktiviere kann ich das RAID überprüfen.
    Noch schöner allerdings wäre wenn ich das auch verstehen würde^^ Denke mal die nächsten Tage werde ich mir mal anschauen wo die WebGUI liegt und warum ich die nicht angezeigt bekomme (für ipkg).


    Danke und noch angenehmen Sonntag;)

  • Zitat von "SirTurbo"

    Ich habe im QPK-Appcenter (inzwischen?) Optware 0.99.163 - was ich aber nicht finde ist die Oberfläche zur Verwaltung von ipkg-Paketen die Du als screenshot eingehängt hast. Wie komme ich denn da ran?


    Die wird nur korrekt eingebunden, wenn du Optware komplett neu über QPKG installierst.

  • Hmm, ist das sicher daß ich die dann auch bekomme? Nicht daß ich das rauswerfe, nach der neu-installation den ganzen Kram neu installieren und vor allem einrichten "darf" um dann festzustellen daß ich genauso "viel" sehe wie jetzt im Moment^^