Die Sicherung sollte ja auch nicht im Volume, sondern irgendwo extern abgelegt werden. Du sicherst ja auch nicht deine Dokumente auf der gleichen Festplatte, auf der die Dokumente gespeichert sind.
Beiträge von Azrael783
-
-
Hi,
der Unterschied zwischen gemappten Ordner und Volumes wird hier beschrieben. Deinen letzten Satz verstehe ich leider nicht. Laut der Anleitung von Mealie kannst du über die Benutzeroberfläche (englisch: UI, oder GUI) ein Backup erstellen, als auch wieder einspielen. Wie genau das geht, steht mit Sicherheit in der Doku von Mealie.
-
Hallo,
laut der Doku von Mealie wird ein Volume zur Datenspeicherung genutzt und Mealie bietet die Möglichkeit über die UI ein Backup zu erstellen und es auch wieder herzustellen. Von daher sehe ich nicht unbedingt eine Notwendigkeit einen externen Ordner in Mealie einzubinden. Wahrscheinlich kann Mealie damit auch gar nicht umgehen, sonst wäre es ja in der Doku erwähnt worden.
-
Hallo,
und sorry, wenn ich erst jetzt Antworte. War die letzten Wochen hier weniger aktiv. Wo liegt denn das Problem the-grosser? Ich helfe immer gerne, aber ohne konkreten Ansatzpunkt und ohne eigenes Wissen über Docker wird es schwierig
-
Hi,
ohne deine Yaml Datei zu kennen, kann ich nur raten und vermute, dass in der Datei Verzeichnisse stehen, die auf deinem NAS nicht vorhanden sind.
-
Doch das kann sein. Ich vermute mal, dass dein Ubuntu auf einem x86 Prozessor läuft und dein NAS "nur" einen ARM Prozessor hat, oder umgekehrt. Dadurch ist der Container aber nicht kompatibel.
-
Hi,
bekommst du denn von deinem ISP eine IPv6? Dann würde es für mich auch Sinn machen, pihole mit IPv6 zu betrieben. Wenn dein Router nur eine IPv4 bekommt, würde ich den IPv6 Kram komplett abstellen. So habe ich es bei mir realisert (ich nutze allerdings Adguard). Aber bitte haut mich jetzt nicht, wenn ich quatsch erzählt habe, ich kenne mich nämlich mit IPv6 auch so gar nicht aus
-
Hi,
ich glaube auf der QNAP muss es docker compose - also ohne Bindestrich - heißen.
-
Hi,
du hast ein simples / vor archive vergessen
-
Hi,
ich habe den Befehl docker history noch nicht benutzt, kann daher nur vermuten, dass du damit alle docker Befehle, die die mal ausgeführt hast, in eine Datei mit dem Namen "dockercommands.txt" abspeicherst. Das abspeichern der Befehle ist deshalb nützlich, weil wie tuxflo schon geschrieben hast, die Historie bei einem Neustart des NAS gelöscht wird.
Um es mal konkret zu machen: im Beispiel starten wir einen Node-Red Container mittels Konsolenbefehl: docker run -it -p 1880:1880 -v /share/CACHEDEV1/Container/nodered:/data --name node-red --restart unless-stopped nodered/node-red. Alle Container spezifischen Daten werden auf dem NAS im Ordner Container/nodered (aus Sicht der FileStation) abgespeichert.
Um diesem Container nun ein Update zu verpassen führt man der Reihe nach folgende Befehle aus: docker stop node-red, docker rm node-red, docker pull nodered/node-red und zu guter letzt docker run -it -p 1880:1880 -v /share/CACHEDEV1/Container/nodered:/data --name node-red --restart unless-stopped nodered/node-red. Vll wird das mit dem Abspeichern der Befehle etwas klarer.
Der andere Weg den tuxflo angesprochen hat, erfolgt mittels [docker-compose]. Das setzt aber voraus, dass der Run Befehl in eine yaml Datei umgesetzt wurde. Für das Beispiel oben sähe die yaml Datei wie folgt aus:
Code
Alles anzeigenversion: "3.7" services: node-red: image: nodered/node-red:latest environment: - TZ=Europe/Amsterdam ports: - "1880:1880" networks: - node-red-net volumes: - node-red-data:/data volumes: node-red-data: networks: node-red-net:
Diese Datei speichert ihr jetzt ebenfalls im Ordner Container/nodered. In der Konsole wechselt ihr dann in diesen Ordner und führt den Befehl docker-compose up -d aus. Wollt ihr nun ein Update ausführen, reicht es den Befehl ein weiteres Mal auszuführen. Docker-compose überprüft dann ob ein neueres Image vorhanden ist und führt alle notwendigen Schritte zum updaten aus.
Ich hoffe, dass das etwas Licht ins Dunkel bringt. Bei Fragen einfach wieder melden
-
Hi,
ich würde das network_mode: "host" mal weglassen. Du hast ja die Ports angegeben
-
Ich mag jetzt nicht den ganzen Thread durchscrollen, daher für mich als Verständnisfrage: Du hast in der CS Container laufen. Diese haben keinen Zugriff auf das Internet. Die in der VS installierte Debian VM hat Internet, richtig?
Welche Netzwerk Einstellung hast du denn für die Container eingestellt? Laufen die mit einer eigenen IP Adresse, wenn ja welches Gateway hast du ihnen eingestellt? Ich habe etliche Container am laufen, aber noch nie etwas im virtuellen Switch für die Container eingestellt.
-
Was meinst Du mit Config umleiten?
Damit meint er wohl, dass du den /config Ordner auf einen Ordner auf dem Host (dem NAS) mappen sollst. Ansonsten gehen alle Einstellungen zb. bei einem Update verloren.
-
Hast du mal in die Logs der Container geschaut?
-
Ich würde die Ports auch nicht direkt offen ins Netz stellen. Ich nutze für sowas den Nginx-Proxy-Manager. Der läuft bei mir als Docker Container, bietet eine Web-Oberfläche zur Verwaltung an und erneuert die Zertifikate automatisch.
-
Hi,
das "Problem" ist, dass das Verzeichnis länger ist als /Multimedia/Bilder. Am besten loggst du dich per SSH auf dem NAS ein und checkst das Verzeichnis manuell. Bei mir sieht es zb so aus: /share/CACHEDEV3/Media aus. Je nachdem wie du dein NAS eingerichtet hast, hast du unterschiedlich viele CACHEDEV Verzeichnisse.
-
Das Netzwerk ist wichtig. Es sorgt dafür, dass alle Container innerhalb der gleichen IP Range liegen und sich somit untereinander erreichen können. Das Netzwerk wird dabei von Docker gemanaged und von Docker-Compose automatisch angelegt.
-
Was mir beim Durchsehen deines Compose Files auffällt ist: PAPERLESS_REDIS: redis://1.2.3.4:6379. Ich habe da folgendes stehen: redis://broker:6379. Keine Ahnung ob das das Problem behebt
-
Das hat wenig mit der Version der CS zu tun.
Ich habe keine Ahnung welchen Container du genau laufen hast, aber ein kurzes Googeln ergab folgenden Run Befehl docker run --name AwTriX2 -p 7000:7000 -p 7001:7001 -p 5568:5568/udp --restart always -e TZ=Europe/Berlin whyet/awtrix2:latest. Hierbei steht das -e für "Environment" und somit musst du alles hinter dem -e als Umgebungsvariable an den Container übergeben. In der CS geht das unter "Erweiterte Einstellungen --> Umgebung". Dort trägst du als Namen "TZ" und als Wert "Europe/Berlin" ein. Zumindest war es bei der 2er Version der CS dort zu finden. Die 3er Version habe ich noch nicht.
-
Hi,
dann schieb ich mal: Umgebungsvariable gesetzt?