Beiträge von Azrael783

    Hi,


    der Unterschied zwischen gemappten Ordner und Volumes wird hier beschrieben. Deinen letzten Satz verstehe ich leider nicht. Laut der Anleitung von Mealie kannst du über die Benutzeroberfläche (englisch: UI, oder GUI) ein Backup erstellen, als auch wieder einspielen. Wie genau das geht, steht mit Sicherheit in der Doku von Mealie.

    Hallo,


    laut der Doku von Mealie wird ein Volume zur Datenspeicherung genutzt und Mealie bietet die Möglichkeit über die UI ein Backup zu erstellen und es auch wieder herzustellen. Von daher sehe ich nicht unbedingt eine Notwendigkeit einen externen Ordner in Mealie einzubinden. Wahrscheinlich kann Mealie damit auch gar nicht umgehen, sonst wäre es ja in der Doku erwähnt worden.

    Hi,


    bekommst du denn von deinem ISP eine IPv6? Dann würde es für mich auch Sinn machen, pihole mit IPv6 zu betrieben. Wenn dein Router nur eine IPv4 bekommt, würde ich den IPv6 Kram komplett abstellen. So habe ich es bei mir realisert (ich nutze allerdings Adguard). Aber bitte haut mich jetzt nicht, wenn ich quatsch erzählt habe, ich kenne mich nämlich mit IPv6 auch so gar nicht aus 8|

    Hi,


    ich habe den Befehl docker history noch nicht benutzt, kann daher nur vermuten, dass du damit alle docker Befehle, die die mal ausgeführt hast, in eine Datei mit dem Namen "dockercommands.txt" abspeicherst. Das abspeichern der Befehle ist deshalb nützlich, weil wie tuxflo schon geschrieben hast, die Historie bei einem Neustart des NAS gelöscht wird.

    Um es mal konkret zu machen: im Beispiel starten wir einen Node-Red Container mittels Konsolenbefehl: docker run -it -p 1880:1880 -v /share/CACHEDEV1/Container/nodered:/data --name node-red --restart unless-stopped nodered/node-red. Alle Container spezifischen Daten werden auf dem NAS im Ordner Container/nodered (aus Sicht der FileStation) abgespeichert.

    Um diesem Container nun ein Update zu verpassen führt man der Reihe nach folgende Befehle aus: docker stop node-red, docker rm node-red, docker pull nodered/node-red und zu guter letzt docker run -it -p 1880:1880 -v /share/CACHEDEV1/Container/nodered:/data --name node-red --restart unless-stopped nodered/node-red. Vll wird das mit dem Abspeichern der Befehle etwas klarer.

    Der andere Weg den tuxflo angesprochen hat, erfolgt mittels [docker-compose]. Das setzt aber voraus, dass der Run Befehl in eine yaml Datei umgesetzt wurde. Für das Beispiel oben sähe die yaml Datei wie folgt aus:


    Diese Datei speichert ihr jetzt ebenfalls im Ordner Container/nodered. In der Konsole wechselt ihr dann in diesen Ordner und führt den Befehl docker-compose up -d aus. Wollt ihr nun ein Update ausführen, reicht es den Befehl ein weiteres Mal auszuführen. Docker-compose überprüft dann ob ein neueres Image vorhanden ist und führt alle notwendigen Schritte zum updaten aus.

    Ich hoffe, dass das etwas Licht ins Dunkel bringt. Bei Fragen einfach wieder melden ;)

    Ich mag jetzt nicht den ganzen Thread durchscrollen, daher für mich als Verständnisfrage: Du hast in der CS Container laufen. Diese haben keinen Zugriff auf das Internet. Die in der VS installierte Debian VM hat Internet, richtig?

    Welche Netzwerk Einstellung hast du denn für die Container eingestellt? Laufen die mit einer eigenen IP Adresse, wenn ja welches Gateway hast du ihnen eingestellt? Ich habe etliche Container am laufen, aber noch nie etwas im virtuellen Switch für die Container eingestellt.

    Das Netzwerk ist wichtig. Es sorgt dafür, dass alle Container innerhalb der gleichen IP Range liegen und sich somit untereinander erreichen können. Das Netzwerk wird dabei von Docker gemanaged und von Docker-Compose automatisch angelegt.

    Das hat wenig mit der Version der CS zu tun.

    Ich habe keine Ahnung welchen Container du genau laufen hast, aber ein kurzes Googeln ergab folgenden Run Befehl docker run --name AwTriX2 -p 7000:7000 -p 7001:7001 -p 5568:5568/udp --restart always -e TZ=Europe/Berlin whyet/awtrix2:latest. Hierbei steht das -e für "Environment" und somit musst du alles hinter dem -e als Umgebungsvariable an den Container übergeben. In der CS geht das unter "Erweiterte Einstellungen --> Umgebung". Dort trägst du als Namen "TZ" und als Wert "Europe/Berlin" ein. Zumindest war es bei der 2er Version der CS dort zu finden. Die 3er Version habe ich noch nicht.