Beiträge von martin.g

    Die Antwort auf Deine Fragen hat dr_mike ja schon an Deinen Beitrag angeheftet (wieso eigentlich? Dass ein Mod Beiträge und Themen zusammenführt ist ja korrekt. Aber so wie ich das sehe, hat er eigenen Content in Deinen Beitrag eingefügt und das finde ich nicht korrekt, auch wenn er es einigermaßen gekennzeichnet hat).


    Unabhängig davon würde ich davon Abstand nehmen, den QSync Ordner per Freigabe zur Verfügung zu stellen. Auch wenn nur ein Admin Zugriff hat, ist da schnell mal was verpfuscht. Irgendwo schreibt auch QNAP, dass der Ordner nicht freizugeben ist.
    Sichere doch einfach die home Verzeichnisse auf NAS Ebene und Du bist auf der sicheren Seite. Da sind die QSync Sachen dann inklusive.

    Hallo


    Mir erscheint Deine Aussage wenig fundiert. QNAP verwendet einen 64Bit Kernel (zumindest der 1220 Build der 4.1 für die 269 Pro). Die normale Grenze des byteweise adressierbaren Speichers liegt für 32 Bit Systeme bei 4GB. Die 3GB sind eine verschärfte Variante, die mir nur von Microsoft Produkten bekannt ist. Und auch für 32 Bit Systeme gibt es PAE. Soweit ich weiß werden damit bis zu 64GB RAM unterstützt.


    Wieso ich aber eigentlich den Thread nochmal rauskrame:
    Bin über diesen Thread gestolpert: http://forum.qnap.com/viewtopic.php?f=151&t=92201
    Dort steht, dass man den 2GB Kingston (auch die neuere 16 Chip Variante) benutzen kann, wenn man den 2GB Riegel auf den ersten Platz setzt und den originalen Riegel auf den Erweiterungsplatz. Ich hatte nicht versucht, den 2GB Riegel im Erweiterungsslot zu betreiben, aber nach den bisherigen Erkenntnissen funktioniert das nicht.
    Jedenfalls habe ich den 2 GB Riegel wieder aus dem Laptop ausgebaut, in dem in ihn geparkt hatte und habe die geschilderte Variante getestet. Und es funktionierte auf Anhieb!
    Ich weiß, dass man im 469L nicht so leicht an den Werks-Riegel kommt, wie bei der 269 - aber vielleicht mag es ja trotzdem mal jemand testen?


    Viele Grüße
    Martin

    Das wäre doch mal ein sinnvolles Anwendungsszenario für meinen Mindstorms EV3, der eh noch nicht recht zum Zuge gekommen ist :)


    Echt der Wahnsinn, wieviele Dinge ich für gegeben nehme, aber einfach nicht möglich sind.


    Habe eben fast eine Stunde versucht, die Backup Station so zu konfigurieren, dass sie meinen Linux Server per rsync sichert. Irgendwann habe ich dann begonnen zu googlen und festgestellt, dass rsync pull von der Backup Station nicht unterstützt wird und ich doch wieder in der Shell wursteln muss...


    Nun ja - that´s life... :)
    Vielen Dank dennoch für die Info


    Nachtrag: Ich sehe, dass RTRR über FTP wenigstens verschlüsselte Übertragung unterstützt. Evtl. denke ich darüber als Alternative nach, wobei es mir irgendwie Angst macht, das Wurzelverzeichnis per FTP verfügbar zu machen...

    Hallo LittleJonny,


    vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe die Festplatte gestern Abend ans NAS angesteckt, bin aber nicht vor Ort. Die Platte ist noch nicht ausgeworfen. Würde nun aus der Ferne gerne auf den Knopf drücken um meine Änderungen zu testen.
    Ich will nicht auf ein reguläres Backup (über die hinteren Ports) hinaus, sondern ich will zukünftig die vordere Taste nutzen, bin aber gerade noch am experimentieren, ohne vor Ort zu sein. Alles Klarheiten beseitigt? :D
    Also es soll tatsächlich OTC verwendet werden, ich möchte es nur ausnahmsweise aus der Ferne starten können, falls die Platte dran hängt.


    Gruß Martin

    Hallo,
    kann ich den One Touch Copy Button auch irgendwie remote simuliert drücken? Auf der Web GUI finde ich keine Möglichkeit und in der Konsole ist es ohne Ansatzpunkt ebenfalls schwer.
    Hintergrund ist, dass ich OTC einmal remote richtig einrichten will und nicht immer Zugang zum NAS habe.
    Es wär auch gut, wenn ich (zumindest remote) den Button danach auch noch ein zweites Mal drücken könnte.
    Viele Grüße
    Martin


    Nachtrag: Falls es eine Rolle spielt, es handelt sich dabei um ein TS-269 Pro mit Firmware 4.1

    Confirm.
    Bei mir das gleiche - aufgefallen ist mir das schon öfters bei Verzeichnissen, dass als Größe auf dem Datenträger abstrus hohe Werte angezeigt wurden. Jetzt wo ich es aber lese habe ich versuchsweise auch mal die Größe einer einzelnen Datei angesehen und ich habe das gleiche Phänomen.
    Auffällig ist, dass cyberto, jaydax und ich jeweils Win 8.x nutzen. Ich nutze Firmware 4.1 aber ich habe eher Windows in Verdacht. Zumal ich fast nur noch Windows 8 Rechner habe. Werde es die Tage mal mit einem Windows 7 versuchen.
    Bladekiller dagegen hat höchstens Windows 7 möglicherweise sogar nur Windows XP


    Nachtrag:
    Wenn man mal etwas sucht, findet man viele diesbezügliche Meldungen. Scheint erst seit Windows 8.1 (unter Windows 8.0 noch nicht) und nur im Zusammenspiel mit Samba (der Linux Software Samba - nicht dem SMB/CIFS Protokoll) aufzutreten. Betrifft auch Synology und andere NAS ähnliche Geräte: http://www.computerbase.de/for…7&p=15366506#post15366506
    Also einfach verhalten, wie bisher - nicht drüber nachdenken und ignorieren :)

    Frage zehn Leute und Du wirst fünf verschiedene Meinungen bekommen.


    Das hier ist die offizielle Komaptibilitätsliste und danach solltest Du Dich richten:
    http://www.qnap.com/i/de/produ…ro.php?g_cat=1&II=78&hf=0
    Dort kann man auch nach Kapazität filtern usw.


    In dem Forum Kaufberatung gibt es einen ganz dicken roten Passus bzgl. Festplatten und dass Nachfragen dazu bitte hier gestellt werden sollen:
    http://forum.qnapclub.de/viewforum.php?f=350


    Um auch der Frage nach persönlichen Empfehlungen nachzukommen:
    Müsste ich persönlich mir heute zwei 2TB Festplatten kaufen, so würde ich zwei WD Red 2TB kaufen.
    Müsste ich meine Kapzität erhöhen und hätte zwei Plätze frei, so würde ich eine WD Red 3TB kaufen und den vierten Platz frei lassen.
    WD 4TB würde ich persönlich momentan nicht kaufen, weil es da momentan wohl ein kleineres Kompatibiltätsproblem gibt.
    Ferner ist der GB-Preis bei der WD 3TB momentan am niedrigsten (im Vergleich zu 2TB und 4TB)


    Aber wie gesagt - frage genug Leute und Du wirst jede Meinung hören, die Du gerne hättest :)

    Hi,
    nachdem die BackupStation ja nun auch Amazon Glacier unterstützt und ich das QNAP noch stärker in unsere IT Umgebung einbinden will, lege ich mir gerade ein neues Backup Konzept zurecht.


    Das wichtigste sind ja zweifellos mal die Nutzdaten wie Familienfotos, Dokumente usw. Wenn die z.B. bei Amazon liegen, dann sind die verhältnismäßig "sicher" und ich komme jederzeit wieder dran. Je komplexer die Aufgaben des NAS aber werden, desto wichtiger ist auch, dass das NAS schnell wieder hergestellt werden kann. Zum Beispiel werden:
    - Dateien mehrerer Computer mittels Qsync synchronisiert
    - Externer Mailserver durch das NAS gesichert
    - Netzlaufwerke durch das NAS bereitgestellt
    usw. Wenn das NAS dann mehrere Tage nicht läuft, gibt es Chaos.


    Ich suche also nun eine Strategie mit folgenden Rahmenbedingungen:
    - Ich sichere meine wichtigsten Daten extern
    - Ich sichere manche Daten überhaupt nicht (z.B. kann ich mir die aktuellen Debian Images jederzeit wieder besorgen)
    - Es könnte sein, dass ich auf die Glacier Daten angewiesen bin (z.B. lokaler Wasserschaden oder Brand) und diese würde ich dann nach und nach wieder einspielen (5% Regel -> ca. 20 Tage)
    - Es könnte sein, dass ich im Schadensfall nicht das gleiche NAS wieder bekomme und auch die Firmware vielleicht eine andere ist


    Reicht es nun aus, wenn ich ausgewählte Daten sichere und dazu die QNAP Konfiguration? Werden Shares wieder erstellt und berechtigt, wenn ich diese Konfig einspiele? Meine Dropbox App? In der Konfig scheinen dieses Apps nicht enthalten zu sein. Ich vermisse einfach eine Art Snapshot Funktion, mit der das NAS in zehn Minuten wieder komplett läuft (alle Apps, alle Konfigurationen usw) und ich nach und nach die Daten wieder einspielen kann.
    Ich würde vermuten, dass im Handbuch etwas dazu steht, aber richtig fündig bin ich noch nicht geworden.


    Viele Grüße
    Martin

    Du solltest Dir überlegen, ob DLNA auch wirklich das ist, was Du brauchst. Ich habe mein QNAP per NFS Share an die WDTV Live angebunden und ich bin absolut überzeugt von dieser Lösung. Sauschnell, leichter Zugriff, Spulen geht ohne Probleme usw. Damit wäre es dann auch gar nicht notwendig, dass das NAS DLNA kann (QNAP kann es aber). Alternativ wäre noch ein Zugriff per Samba möglich.

    Das ist ja wirklich eine interessante Neuigkeit! Und durch den Wechsel aufs 269 könnte ich das womöglich sogar nutzen... Beim 469 wäre mir die Neuigkeit egal gewesen, denn das hätte ich eh nie ins Wohnzimmer stellen können
    Beim 269 wäre es zumindest denkbar.


    Ein 419 hatte ich noch nicht in der Hand, aber ich würde das ganze eher auf einen billigen Lüfter schieben als auf die Netzteilleistung. Gibt auch ruhige kleine Lüfter. Kosten halt dann 5 statt 1 Euro. Ich hatte den großen PC (ca. 6 Lüfter) unter dem Tisch an, das 469l daneben. Das 269l einen meter daneben auf dem Tisch und das 469 hat alles übertönt. Will es jetzt auch nicht überdramatisieren, aber mir wäre es fürs Wohnzimmer deutlich zu laut.


    Edit: Womöglich zieht sich die 4.1 Final deshalb so und es geht schneller als gedacht...

    Das Thema ist fast sechs Wochen alt, aber nachdem es keine Antwort gab und sich die Frage sicher auch anderen noch stellen wird:
    Ich kann vom Vergleich zwischen 469L und 269Pro (bzgl Lautstärke identisch zu 269L) berichten. Mich hat es nicht gestört, weil die 469L im Keller stand, aber die 469L ist wirklich irre laut. Für das Wohnzimmer könnte ich mir das auf keinen Fall vorstellen, denn die rauscht wirklich ununterbrochen (auf niedriger Lüfterstufe) deutlich hörbar.
    Die 269 Pro dagegen (hat externes Netzteil ohne Lüfter) hört man zwar, wenn sie arbeitet, aber das ist wirklich kein Vergleich. Das lauteste daran sind die Festplatten. Oder wenn es zu warm wird und die Lüfter aufdrehen (aber das gilt für beide). Hören tut man das auch gut beim Booten, wenn die Lüftersteuerung noch nicht aktiv ist.


    Wieso es ein leiseres Komplettnetzteil gibt, entzieht sich auch meiner Kenntnis, aber den Thread hatte ich auch gelesen und auch das Netzteil schonmal irgendwo gesehen. Um den Lüfter zu tauschen, müsstest Du das Netzteil zerlegen. Es ist auch kein 92mm sondern so ein kleiner nerviger 40mm(?) Lüfter, wie er auf manchen Grafikkarten oder billigen CPU Kühlkörpern sitzt. Macht seinen Luftstrom halt durch die Umdrehungszahl statt durch den Durchmesser.


    Schöner ist es natürlich schon, wenn man das Kaltgerätekabel direkt ins NAS stecken kann, aber im Falle eines Defekts ist das externe Netzteil der 269 sicher günstiger zu wechseln (soweit ich gesehen habe ein Standard Netzteil mit 12V 7,5A)


    Fürs Wohnzimmer eindeutig eine Empfehlung gegen die 469. Die 269 würde ich mir zwar auch nicth ins Wohnzimmer stellen, aber vom Geräuschpegel her akzeptabel. Solltest Du aber auf eines der beiden Geräte wegen der HDMI Schnittstelle abzielen, so lies erstmal die Threads bzgl. der Inkompatibiltät mit der Intel GPU. Ich habe es nicht selbst getestet, aber die HDMI Schnittstelle ist wohl quasi nicht nutzbar um Filme anzusehen. Und wenn ich die Reaktionen von QNAP richtig interpretiere, wird sich daran wohl auch nichts mehr ändern.

    Die Frage ist, ob die Freigaben getrennt verschlüsselt sein müssen. Also ob Du (der Admin) nach einem Reboot drei unterschiedliche Passwörter eingeben willst, um die Volumes wieder zu entschlüsseln.
    So wie ich Deine Anforderungen 1-3 verstehe, würde folgendes ausreichen:
    - Ein verschlüsseltes Volume (mit einer Partition vergleichbar) für alle Freigaben. Du als Admin entsperrst nach einem Reboot das verschlüsselte Volume. Du als Admin hast theoretisch auf alle Daten Zugriff (wie bei jedem Unix basierten System darf die UserID 0 alles). Wenn jemand Daten vor Dir geheim halten will, müsste er z.B. einen TrueCrypt Container in seine Freigabe legen.
    - Die USB Platte wird auf dem gleichen Weg verschlüsselt
    - Du legst für die drei Benutzer jeweils einen Zugang und eine Freigabe an (bzw. hat ohnehin jeder Benutzer ein home Laufwerk). Auf diese Laufwerke kommt jeweils nur dieser Benutzer mit seinem Passwort.


    Daten, die sicherheitskritisch sind, würde ich - wie oben bereits angedeutet - einfach in Truecrypt Container packen. Erstens sind das in der Regel keine Datenmassen. Zweitens sind sie vor den Augen von root geschützt. Drittens sind sie auch beim Cloud Anbieter vor fremden Augen geschützt.

    Danke, ich lese gerade bißchen im englischen Forum. Soweit ich sehen kann, liegt es wohl daran, dass nun 16 Chips statt 8 Chips verbaut werden und das die Inkompatibilität verursacht. Schon ziemlich krass, dass Kingston solch gravierende Änderungen in einer Serie macht... Naja, wenn ich ihn nun schon mal habe, dann werde ich den wohl in meinen Thinkpad stecken.
    So richtig eindeutig ist damit aber scheinbar nicht mehr, welchen Speicher man kaufen sollte...

    Zitat von "Dr. Rock"

    Nach viel suchen nach den richtigen RAM Speichermodulen ( Kingston geht ja nicht mehr


    Hallo Dr. Rock,
    was meinst Du damit, dass Kingston nicht mehr geht? Davon höre ich das erste Mal, bisher las ich immer nur, der Kingston KVR1333D3S8S9/2G sei der Riegel der Wahl? Ist das etwa nicht mehr aktuell? Dieser wird nämlich heute bei mir im Briefkasten landen... :)
    Viele Grüße
    Martin


    Edit: Ojemine, das habe ich überhaupt nicht gesehen:
    http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?p=168454#p168454
    "ACHTUNG! Durch Layoutwechsel des Bausteins durch Kingston ab Auslieferungszeitraum ca. Mitte 2013 NICHT mehr kompatibel"
    Wie äußert sich dieses "Nicht mehr kompatibel sein"? Ich habe diesen RAM bestellt:
    http://www.amazon.de/gp/product/B003XMAD3G/

    Alea iacta est - ich habe das 469L heute Morgen bei der Post abgegeben. Was die Ursache für die Probleme war, weiß ich bis heute nicht.


    Die HDMI Geschichte funktioniert bei mir tadellos. Nach circa 10 Sekunden hatte ich ein Bild. Noch bevor das System begonnen hat, zu booten. Nur der BIOS Splash Screen (Press F2 to setup usw.) ist mir nicht aufgefallen, habe aber auch nicht genau geschaut. Würde aber zu meinem verlinkten Thread passen, in dem die Rede davon ist, dass man bei der 269L über HDMI nicht ins BIOS kommt, aber Bootups von Knoppix fotografiert wurden.
    Wieso das bei Dir jedoch anders ist, kann ich mir absolut nicht erklären. Bei mir war initial 3.8.4 drauf und auch diese Version zeigt sofort etwas auf dem HDMI Port an. Dürfte auch höchstens von der BIOS Version abhängen, denn der Output beginnt ja noch vor dem Laden von QTS (oder Knoppix oder sonstigem).
    Mit dem erwähnten Adapter hat das nichts zu tun. Ich bin einer der wenigen, die noch ihren Röhrenfernseher pflegen und hegen, der hat kein HDMI. Daher habe ich einen PC Monitor via Adapter DVI<->HDMI angeschlossen.

    Das hört sich gut an...


    So, nun fühle ich mich ein wenig wie ein Depp.
    Irgendwie habe ich mich durch den oben verlinkten Thread veranlasst gefühlt, doch mal ein Firmware Update auf 4.0.5 zu machen. Also das QNAP wieder aus der Versenkung geholt und diesmal hat es natürlich auch sofort gebootet. Die Aktualisierung per QFinder hat auch ohne zu murren funktioniert. Nun habe ich im Qnap Wiki den Tip gefunden, den Speicher mit der Memtest86+ v5.01 zu testen. Und was soll ich sagen? Um 02:30 herum hing der Test (oder die Anzeige des Tests) zwar mal kurz, hat den Durchgang aber nach ca 18:00 komplett ohne Fehler abgeschlossen. Daraufhin habe ich es mit Memtest86 v4.1 (ohne +) wieder versucht und dort kamen wieder jede Menge Fehler und er hängt nach 13 Sekunden. Kommt mein Fehler vielleicht nur durch einen blödsinnigen veralteten Test? Aber das erklärt nicht, wieso er sich komplett aufhängt und das noch vor dem Booten.


    Ich bin echt ratlos. Morgen kommt das neue Gerät und ich müsste das alte zurückschicken. Wie kann ich das 469L auf Herz und Nieren testen? Eigentlich ist Preis/Leistung vom 469L schon besser als vom 269 Pro, oder?
    Wenn ich das Gerät aber behalte und ich übersehe einen Fehler, dann ist der Zug abgefahren. Amazon lässt sich sicher kein zweites Mal auf die gleiche Fehlerbeschreibung ein.


    Ich installiere nun nochmal 4.1.0, packe eine Platte wieder rein und schaue mal, was dann Sache ist.


    Edit: Ich habe versuchsweise einfach mal an mein 469L einen Monitor mittel HDMI<->DVI Adapter angeschlosen und ich sehe von Anfang an (inklusive BIOS) die Ausgabe auf dem Monitor. Meinst Du dann, dass das bei dem 269 Pro anders ist? Kann mir kaum vorstellen, dass es da Unterschiede gibt. Aber ich werde es morgen testen und mich überraschen lassen. Der Adapter ist zwar defekt und ich habe roten Hintergrund statt schwarzem, aber das hat ja mit dem QNAP nichts zu tun.
    Falls das doch geht, wäre das natürlich was....

    Ich verstehe die Intention der Regel durchaus, nur teile ich sie nicht immer. Aber nachdem ich hier Gast (und ein sehr neuer dazu) bin, halte ich mich natürlich trotzdem dran :)
    Vielen Dank auf jeden Fall für Deine fundierten Antworten.


    Filme will ich nicht kucken über das NAS. Hatte mir aber vorgenommen, dass ich morgen als erstes einen Memtest durchlaufen lasse, wenn das Ding da ist. Das scheidet damit leider aus. Mich irritiert dieser Beitrag jedoch
    http://forum.qnap.com/viewtopic.php?f=11&t=83800
    Hier ist die Rede davon, dass er im Splash Screen hängen bleibt oder dort Fehlermeldungen sieht. Für mich hört sich das nach der Beschreibung des QNAP Bootlogo an, das mein 469L während des Hochfahrens auf dem VGA Port ausgab. Und auch eine Knoppix Fotografie hat er angehängt - jedoch sei es mit der HDMI Lösung nicht möglich, ins BIOS zu kommen. Muss ich auch nicht, denn scheinbar bootet die x69 Geräte zumindest teilweise von USB, falls USB angeschlossen ist. Damit wäre auch diese Frage beantwortet: http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?t=29046
    Eventuell bootet er nur vom vorderen USB, denn damals hatte ich auch vorne eine Platte dran.


    Ich werde mal schauen, welche Firmware drauf ist und dann spontan entscheiden.


    Edit:
    Wenn ich mein System initialisiere und konfiguriere usw. - befindet sich irgendeine Konfiguration danach auf dem internen Speicher? Oder werden ausschließlich die Festplatten dafür genommen? Ich habe es nicht vor, aber wenn dem so wäre, könnte ich das NAS konfigurieren, herunterfahren. Andere Platte rein, auch diese konfigurieren und theoretisch nach Belieben tauschen? Oder meine 469L-Platten in ein nagelneues baugleiches 469L packen?
    Mir geht es nur darum, ob außer der eigentlichen Firmware (readonly) sonst noch irgendwelche Configs im internen Speicher sind.

    Hi,
    vielen lieben Dank für die schnelle Antwort! Ich bin momentan echt unentschlossen, man kann da ja echt eine Wissenschaft draus machen.


    Ich denke, ich schließe aus:
    - 469L: ist momentan bei Amazon nicht zu kriegen (krass, dass das mittlerweile ein Ausschlusskriterium für ein Produkt ist - hoffentlich machen sie sich den Ruf mit ihrem Marketplace nicht kaputt...)
    - 469Pro: ist mir einfach zu teuer
    - Synology: Du bestätigst, was ich auch sonst überall lese - im Prinzip gleichwertig. Und ehe ich dann ein Synology Teil da habe und mich ärgere, weil dies oder jenes bei QNAP doch besser war.
    - 269L: Der Preisunterschied ist mir für "nur nach Nachteile (2bay, kleinere CPU, kein VGA) ggü 469L" zu gering.
    - QNAP mit Marvell CPU: Bräuchte aktuell zwar nicht ziwngend einen Atom, aber lieber etwas Reserve und verschenkt werden die Marvell Geräte ja nun auch nicht gerade.


    Kommen noch in Frage:
    - Doch meinen Kram selbst zu machen, z.B. auf einem HP Microserver und Debian
    - 269Pro


    Microserver ist um Länge flexibler, aber der Arbeitsaufwand steigt natürlich deutlich und Stromverbrauch ist auch doppelt oder dreimal so hoch. Hmmmmmmmmmm


    Edit: Eignet sich denn der HDMI Anschluss des 269Pro auch zur Wartung? Also kommt da schon beim Booten etwas oder ist das ein sehr spezieller Anschluss, der erst durch bestimmte Software befeuert wird?


    Edit 2: Lange genug gezaudert, ich gebe der QNAP noch eine Chance und das 269 Pro ist via Morning Express geordert, d.h. morgen Abend bin ich hoffentlich wieder online.
    Die Frage ist nun noch - welche Firmware? Ich vermute, dass erstmal noch eine 3.x drauf sein wird.
    - Firmware lassen, wie sie ist
    - 3.8.4 Build 0816
    - 4.0.5 Build 0108
    - 4.1.0 Build 1220 Beta


    Edit 3: Ich verstehe, dass Doppelposts unerwünscht sind und kenne das auch aus anderen Foren - wenn ich allerdings nach zwei Stunden meinen Beitrag editiere und jemand hat ihn zu diesem Zeitpunkt schon gelesen, dann kann ich von demjenigen auf neue Fragen auch keine Antwort mehr erwarten. In meinem Beispiel könnte mir jemand vielleicht zu Version x.y raten, will mir aber kein spezielles Modell empfehlen - Demjenigen wird meine erneute Frage entgehen :) Naja, ist auch nicht so wild...