Beiträge von CMDB

Danke für die Erklärung!

Jetzt kann ich dann auch mein TS-419P+ endlich mal entrümpeln...

Läuft seit 2013 ohne Störung.

Danke für die Erklärung! Jetzt wird mir einiges klar!

Letzte Frage: Wenn man tatsächlich eine Freigabe löscht, ohne die Dateien vorher zu beseitigen, findet man diese Dateien dann in einem gesperrten Ordner unter dem alten Namen oder wie werden die vom System behandelt?

Vielen Dank im Voraus!

Zitat von dr_mike

In der Systemsteuerung des NAS eine Freigabe erstellen und dort den Zielpfad manuell auswählen.

Ich habe auch das Problem, dass ich gerne auf "Systemdateien / Verschiedenes" zugreifen möchte.

Ich habe meine TS-212 gerade komplett zurückgesetzt und mit neuen Platten (2 x 8TB NAS-Platte) neu aufgesetzt. In diesem Systemordner sollen sich schon wieder 500 MB befinden!

Die obige Anweisung verstehe ich. Aber leider habe ich keine Ahnung, auf welchen Zielpfad ich die Freigabe richten muss!

Vielleicht stehe ich auch einfach auf dem Schlauch... Für einen Tipp wäre ich jedenfalls herzlich dankbar!

Hi!
Ich denke, ich habe das Problem behoben.

Meine Lösung:
LDAP aktivieren.
Datenbank löschen.
Zwei Benutzer und eine Gruppe anlegen.
Backup einrichten.
Backup ein Mal laufen lassen.
Backup deaktivieren.
Datenbank löschen.
LDAP deaktivieren.

Seitdem ist Ruhe.

Leider habe ich die crontab zuvor nicht gesichert. Da stehen ein paar Jobs von mir drin, aber nichts, was irgendwie auf LDAP schließen ließ. Durch meinen neuen Backup-Job wurde ein Eintrag geschrieben. Nach der Aktion war der Eintrag wieder weg. Wie erwartet.

Viele Grüße.
Jan

So, jetzt konnte ich nachschauen.
Wie vermutet handelt es sich um die 4.2.0 von 2016/01/19.

Viele Grüße.
Jan

Diejenige, welche am 15.02.2016 und die Woche davor aktuell ist...
Vorletzte Woche, am 06. oder 07. installiert - seitdem LDAP-Terror...
Laut Terminplaner müsste es die QTS 4.2.0 b20160203 sein.

Sorry! Habe die Box gerade nicht im Zugriff. Kann erst am WE wieder nachschauen.

Viele Grüße
Jan

Liebe Foren-Gemeinde,

seit dem letzten Firmware-Update auf meiner TS 419P+ habe ich einen seltsamen Effekt.
Täglich bekomme ich eine Fehlermeldung:

Level:  Error
 [LDAP Server] An LDAP server database backup to "/share/external/sdza1/LDAP_Backup/LDAP_Backup.exp" failed.

Das Eigenartige daran ist, dass ich LDAP überhaupt nicht aktiviert habe!
Vor Jahren hatte ich mal damit gepielt und einige Daten angelegt. Dann habe ich mich für ein anderes Konzept entschieden und LDAP deaktiviert. Bis zum Firmware-Update war auch alles gut.
Und nun kommt jeden Tag eine Fehlermeldung und verballert sinnlos mein SMS-Kontingent.

Um der Sache Herr zu werden, habe ich versucht, LDAP zu aktivieren, damit ich an etwaige Backup-Einstellungen dran komme. Leider ohne Erfolg. Ich habe nirgends einen Eintrag gefunden, der ein LDAP-Backup vorsieht.

Kann sich jemand vorstellen, wie es zu diesem Verhalten kommen kann?
Kann man LDAP so lahm legen, dass auch der Backup-Mechanismus nicht mehr muckt?

Vielen Dank im Voraus für Euer Feedback!
Viele Grüße.
Jan

Ich bin immer wieder begeistert, wenn ich bei der langen, beschwerlichen Suche nach einem Thema endlich auf einen Thread stoße, in dem ich mir eine Antwort auf meine Frage erhoffen kann und dann feststellen muss, dass sich da wieder jemand als Klugsch... betätigt hat, die eigentliche Frage aber nicht beantwortet.

WIR WISSEN MITTLERWEILE ALLE, DASS ES DIESE KOMPATIBILITÄTSLISTE GIBT!

Da muss man nicht ständig darauf herum reiten! Insbeondere nicht, wenn der Fragesteller was ganz anderes wissen will... Das nervt!

Sorry! Musste mal raus.

+1

+1

Datenverschlüsselung wäre cool.
Gibt es da irgendwelche neuen Erkenntnisse?

Gruß
Jan

PS: Hat sich erledigt. Hab's im Handbuch gefunden... :shock:

Hallo!
Ich habe an meiner TS-419P+ eine Backup-Platte an jedem eSata-Port.
Die Platten werden über das interne Backup bespielt.
Nun wollte ich etwas am Konzept ändern und habe versucht, einen jetzt überflüssigen Ordner mit Inhalt auf der Netzwerkfreigabe eSATADisk1 zu löschen.
Das Löschen von Dateien funktioniert, aber beim Versuch einen Ordner zu löschen, meldet Windows 7 einen Rechtekonflikt. "Sie benötigen Berechtigungen zur Durchführung des Vorgangs."
Der Benutzer, der mit dem Laufwerk verbunden ist, ist Mitglied der Administratorengruppe und hat, zumindest laut Web-Interface, auch lese+schreiben Rechte. (Außerdem darf er ja auch Files löschen...)

Kann das mal jemand nachvollziehen, ob das nur bei mir so passiert, oder ob es auch anderswo nicht geht.

Ich könnte natürlich einfach die Platte formatieren, aber ich möchte die anderen 1,5 TB Backup-Daten lieber nicht jedes Mal unnötig in Gefahr bringen...

Danke!

Gruß
Jan

--- Edit---

Ergänzung: Per SSH und rm -R lässt sich ein Verzeichnis natürlich löschen.
Aber ich wollte das eigentlich gerne auch unter Windows können...

Gruß
Jan

Ich verfolge sicher nicht als Einziger, mit großer Spannung, den Ausgang dieser Geschichte.
Hältst Du uns mal auf dem Laufenden, wie das weiter geht?

Gruß
Jan

Ich mache die Rechteverwaltung über lokale Gruppen, in denen sich dann die User befinden.
Everyone hat bei mir nur auf solchen Ordnern irgendwelche Rechte, die ich auch allgemein freigeben will. Auf anderen nicht.

Funktioniert tadellos... :mrgreen:

Vielleicht noch ein Tipp: Zugriffsverweigerung kommt VOR Berechtigung.
Wenn also der Zugriff auf einen Ordner für everyone verweigert wird, schauen auch alle anderen Benutzer in die Röhre...

Gruß
Jan

Leider auch auf der TS-419P+ ( 3.5.1 Build 1002T ) das gleiche Problem.
Nervig!
Hier wären die Entwickler mal gefordert...

Gruß
Jan

Hi!

Existiert der Windows-Benutzer mit identischem Namen und Passwort auf dem NAS?

Unter Windows 7 (ich wiederhole mich gerade ) gibt es, in der Systemsteuerung, die Anmeldeinformationsverwaltung.
Dort die Zugangsdaten für die NAS anlegen und gut ist.
...Normalerweise... :roll:

Klappts?

Gruß
Jan

Hallo!

Vorab: ich konnte das Problem lösen. Mehr dazu weiter unten.

Zum Thema WD-Platten:
Auf der WD-Homepage findet sich eine gute Erklärung, warum die Drives nicht gut im RAID arbeiten:

Zitat

Western Digital manufactures desktop edition hard drives and RAID Edition (RE) hard drives. Each type of hard drive is designed to work specifically as a stand-alone drive, or in a multi-drive RAID environment.
If you install and use a desktop edition hard drive connected to a RAID controller, the drive may not work correctly. This is caused by the normal error recovery procedure that a desktop edition hard drive uses.
...
When an error is found on a desktop edition hard drive, the drive will enter into a deep recovery cycle to attempt to repair the error, recover the data from the problematic area, and then reallocate a dedicated area to replace the problematic area. This process can take up to 2 minutes depending on the severity of the issue. Most RAID controllers allow a very short amount of time for a hard drive to recover from an error. If a hard drive takes too long to complete this process, the drive will be dropped from the RAID array. Most RAID controllers allow from 7 to 15 seconds for error recovery before dropping a hard drive from an array. Western Digital does not recommend installing desktop edition hard drives in an enterprise environment (on a RAID controller).
Western Digital RAID edition hard drives have a feature called TLER (Time Limited Error Recovery) which stops the hard drive from entering into a deep recovery cycle. The hard drive will only spend 7 seconds to attempt to recover. This means that the hard drive will not be dropped from a RAID array. While TLER is designed for RAID environments, a drive with TLER enabled will work with no performance decrease when used in non-RAID environments.

So what?
Die Platte fliegt aus dem Array, wenn sie einen internen Fehler feststellt.
Dann wird sie auf einem Windows-System neu formatiert, bringt Ihre Fehlerbehebungs-Routinen hinter sich und geht anschließend zurück an ihren alten Platz.
That's what RAID 5 is good for... Oder nicht? :roll:

Blöd ist, wenn während der Recovery-Zeit eine zweite Platte die Biege macht.
Deshalb habe ich ja normalerweise ein HotSpare konfiguriert und eine weitere Platte aus der Serien im Schreibtisch liegen.
Wie gesagt, würde ich jetzt nicht unbedingt die gesamten Datenbestände eines Unternehmens auf diesen Platten archivieren wollen... aber für ein Datengrab mit Backup und HotSpare sind mir die Drives allemal gut.

Mir fehlt es noch an Erfahrung mit LINUX-Nas-Systemen.
Ich komme eher aus der Windows-Server-Welt. :engel:

Im vorliegenden Fall war ich sicher, dass ich das NAS verkonfiguriert habe, als ich die HotSpare-Platte zu früh ersetzt habe. Dabei ist offenbar Sand in das Getriebe geraten...

Und so war es im Prinzip auch.
Durch Google-Suche nach Add drive 1 to the volume failed bin ich schließlich im englischsprachigen QNAP-Forum fündig geworden.
http://forum.qnap.com/viewtopic.php?p=192759
Unter bestimmten Umständen kommt die QNAP-Box offenbar ins Schleudern, wenn sich auf der eingelegten Platte bereits ein Volume befindet. Nicht immer, aber es passiert halt.
Anstatt das vorhandene Volume zu löschen und die Platte selbst zu organisieren, steigt die Box einfach aus und meldet Disk Volume: Drive 4 2 3 Hot Spare Disk: 1] Add drive 1 to the volume failed.

Es gibt zwei Lösungen.
Für Hardcore-Linuxer: Über SSH anmelden und das Volume per Linux löschen.
Für Windows-User: Platte aus der Box, an den PC hängen und dort das Volume löschen.

Ich habe die Windows-Lösung gewählt. Nach dem Löschen des Volumes die Platte wieder ins NAS und sofort meldete das Log:

Zitat

[RAID5 Disk Volume: Drive 4 2 3 Hot Spare Disk: 1] Drive 1 added into the volume.

Die Platten mögen nicht ideal für RAID-Lösungen sein. Aber jeden Fehler auf die Platten zu schieben, halte ich auch für falsch. :thumb:

Aber ich schließe natürlich die Festplattenhersteller auch stets in mein Nachtgebet ein, auf dass es bald wieder Platten zu anständigen Preisen geben möge... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Mit den besten Grüßen.
Jan

Lieber David,

vielen Dank für den Tipp.
Ich setze mich momentan allerdings bewusst über diese Hinweise hinweg und habe damit, bereits seit Herauskommen der WD20EARS und des Nachfolgemodells EARX sehr gute Erfahrungen gemacht.
Natürlich würde ich keine business-krtitsche Anwendung darauf aufbauen.
Aber als günstige Alternative für "normale" Speicher-Projekte (inkl. RAID1-6) ist sie mir immer wieder sehr Recht.

Wenn die Plattenpreise mal wieder normales Niveau erreicht haben, lege ich mir auch wieder andere Platten auf Lager. :mrgreen:

Was das allerdings mit dem Softwareproblem auf dem NAS zu tun hat, kann ich momentan nicht erkennen.

Gruß
Jan

2000wolf
Gerade wenn man im Büro mehrere unterschiedliche Speicherlösungen laufen hat, ist die Anmeldeinformationsverwaltung unter win7 absolut genial.
Man legt es ein Mal richtig an und muss sich nicht mehr darum kümmern...

Gruß
Jan

Schau' mal in der Systemsteuerung.
Die Anmeldeinformationsverwaltung müsste es IMHO auch bei Home Premium geben...
Da kannste Dein NAS (Name oder IP, je nach Konfiguration) und das zueghörige Passwort eintragen.
Gruß
Jan