Beiträge von warpcam

    Zitat von "testehier"

    Also meine Frage: Wie komm ich jetzt noch an die Daten der DatenPlatte1 dran?


    Folgendes müsste funktionieren:
    1. Volle Datenplatte wieder ins 109er einbauen.
    2. Alle neuen Platten im 509er normal installieren, sodass sie erkannt werden und zugreifbar sind.
    3. Die Daten von 109->509 per Remote-Reproduktion kopieren lassen. Wird wohl 'ne Weile dauern.


    Das Problem sind vermutlich inkompatible Dateisysteme, die intern für RAID verwendet werden.
    Eine andere Methode wäre:
    1. Eine der neuen Platten extern per Plattengehäuse ans 109er anschliessen und über das NAS auf ext3 formatieren.
    2. Die Daten z.B. per Web-Dateimanager von der internen auf die externe rüberkopieren (geht viel schneller als übers Netz).
    3. Die externe Platte nun extern ans 509 anschliessen und die Daten auf die internen Platten kopieren (vermutl. gibts den Web-Dateimanager auf dem 509er auch, oder?).
    4. Wenn die Daten drüben sind, die bisher externe Platte im 509er ins RAID integrieren lassen (falls das nachträglich geht)


    Also die sicherste Variante scheint mir die über die Remote-Reproduktion zu sein.

    Falls du das NAS nicht im Internet freigeben willst und eine ordentliche Router-Firewall davor hast, könntest du noch versuchen, die Systemverbindungsprotokollierung abzuschalten (Knopf "Protokollierung stoppen"). Das entsorgt qLogEngined und das hilft enorm beim Transfer vieler kleiner Dateien.


    Welche Geschwindigkeit erreichst du denn per FTP-Transfer? (nur um irgendwelche SMB-Protokoll-Probleme auszuschließen)


    Wie hoch geht denn die CPU-Last auf den PCs beim Transfer zum NAS?


    Hast du den Schreib-Cache auf dem NAS aktiviert?


    Zitat von "GalliAG"


    Aber immerhin komme ich bei einer Windows-Netzwerkverbindung lesenderweise auf 17MByte/s :D und schreiben nur auf knapp 10MByte/s :cursing: (mit etwas Glück).


    Mit MTU 1500 erreiche ich in etwa die gleichen Werte. Der Schreib-Cache macht bei mir noch einiges aus.

    Zitat von "Rosch"

    Welches Gerät ist hierfür denn leistungsstark genug?
    ts-109, ts-209, ts-209 pro?


    Geschwindigkeitsmäßig sind alle 3 gleich, wenn man kein RAID benutzt. RAID kostet ein klein wenig Performance.
    Die 209er unterstützen RAID1 und du solltest auch wissen, dass sie einen Lüfter haben (gibt viele Meldungen dazu hier im Forum). Die 109er sind passiv gekühlt und damit bis auf die Plattengeräusche lautlos.


    Fürs Streaming von 2 Clients sollten alle 3 ausreichend sein. Ich habe zwar nur eine PS3, aber Datenraten bei HD-Streams von 10MBit/s oder auch 20MBit/s sollten keine wirkliches Problem sein, vorrausgesetzt die Clients sind per LAN-Kabel angeschlossen. g-WLAN ist dafür meiner Erfahrung nach nicht ausreichend.

    Zitat von "SilentSnake"

    Wenn ich den NAS direkt anschließe, bekomme ich ähnliche Werte bis 8MB/Sek. Jetzt, wo ich alles wieder über den Switch laufen lasse, bekomme ich auch so Schreibwerte von ~8MB/Sek, keine Ahnung warum!?


    Was sagt denn die CPU-Auslastung des QNAP im Web-Interface bzw. top direkt auf dem NAS?


    Schau bitte mal auf der TCP/IP-Konfigurationsseite, welche Netzwerkgeschwindigkeit das NAS erkannt hat und verwendet (steht irgendwo über der MTU-Einstellung). 8 MB/s klingt verdammt nach 100MBit/s und nicht nach Gigabit-Ethernet.


    Der Switch ist OK, ich habe den gleichen.

    Wie Christian schon sagte, 50MB/s sind unrealistisch.


    Wenn die Thumbnail-Generierung laeuft ist die CPU voll ausgelastet und dann sind die 4-6MB/s keine Ueberraschung.
    Die Generierung startet standardmaessig in der Nacht um 3Uhr. Du kannst das NAS einfach rebooten, dann ist die Generierung erstmal unterbrochen und du kannst sinnvoll testen.

    Zitat von "Boogieman"

    Als ich dann versuchte bei iTunes unter Einstellungen die Library anzuwählen. Leider ist die Datei hellgrau hinterlegt und kann somit nicht ausgewählt werden...


    So wie die anderen geschrieben haben, musst du beim Starten von iTunes die Shift- (Umschalt-) Taste gedrueckt halten, dann fragt iTunes nach einer anderen Datenbank. Ob das auf dem Mac genauso tut, weiss ich nicht. Versuch macht klug :)


    Zitat von "Boogieman"


    Den anderen Tipp, anstatt des Twonkey Servers einen iTunes-Server zu verwenden versteh ich nicht. Kann ich auf dem NAS einen iTunes-Server installieren? Wie mach ich das?


    Der iTunes-Server ist schon Bestandteil des QNAP-Installation, er muss nur aktiviert werden (aehnlich TwonkyMedia). Schau mal unter den Netzwerkdiensten (komm grad nich ans NAS dran).
    Im QNAP-Manual steht auch was darueber. Ich hatte ihn schonmal an, aber ich habe nur den Master-PC und da brauche ich den Server nicht zusaetzlich laufen haben.

    Geralds Konfiguration mit einem Master-PC, der in die Datenbank schreiben kann/darf sollte gut funktionieren.


    Alternativ zum TwonkyMedia kannst du auch den iTunes-Server laufen lassen, ueber den dann die anderen Clients per Itunes auf die Musik zugreifen koennen. Aber DRM-geschuetzte Musik laesst sich meines Wissens nicht abspielen. Das hat Apple im Server-Protocol nicht vorgesehen (glaube ich). Bei den iTunes-Clients erscheint der QNAP dann unter "Servers" (der zweite Abschnitt unter der Hauptliste oben links in iTunes). Darueber kannst du dann die Musiktitel ganz normal abspielen. Mehrere Clients gleichzeitig sollte darueber auch funktionieren.


    Achja, der Transfer auf 'nen iPod geht nicht von den Clients aus. Das hat Apple auch nicht vorgesehen (wohl absichtlich). Nur Abspielen ist moeglich.

    Du wirst vermutlich die Geschwindigkeit, die ich mit meinem 109er erreiche, nicht ganz schaffen, wenn du RAID1 konfiguriert hast, denn das frisst einiges an CPU-Leistung. Aber mehr als 20MB/s sollten eigentlich drin sein.

    Die 109er sind lüfterlos und damit geräuschlos. Die Endlautstärke hängt nur von der Lautstärke der eigebauten Festplatte ab. Ich nehme meine 109proII gar nicht wahr, obwohl sie nur 1m entfernt steht. Als Platte habe ich eine Western Digital Green Power Platte (geringer Stromverbrauch, läuft nur mit 5400U/min), die fast unhöhrbar ist.


    Woher kommt das Brummen bei deiner 209er ? Ist es der Lüfter oder eine Resonanz über die Tischplatte? Evtl. hilft ja ein Stück Schaumstoff unter den Füßen des Gehäuses.

    :arrow: Im Gigabit-Netz lässt sich da mit Jumbo-Frames was machen. Allerdings gibt es keine Garantie, dass sie funktionieren, da sie leider nicht standardisiert sind. Durch den Einsatz von Jumbo-Frames lässt sich die Interrupt-Last auf der etwas schwachen CPU etwas entschärfen, was zu besseren Transferraten führt.


    Ich habe denselben Switch und einen 3COM-Onboard Gigabit-Adapter und erreiche bei 9k Jumbo-Frames beim Upload bis zu 25MB/s und beim Download bis zu 29MB/s (109proII). Ohne Jumbo-Frames komme ich unter Windows nicht über 16MB/s hinaus.


    Zum Aktivieren im NAS auf der TCP/IP-Seite ganz unten die Jumbo-Frame-Größe auswählen. Das Gleiche an allen PC-/Notebook-LAN-Adaptern machen. Das geht normalerweise über die HW-Konfiguration des Adapters. Die Größe der Jumbo-Frames muss auf allen Geräten gleich groß sein, sonst tut es nicht.


    Testen kann man die Konfiguration mit PING auf der Kommandozeile.


    Beispiel für 7k Jumbo-Frames (Windows-Ping, bei Linux sind die Parameter vermutlich etwas anders)

    Code
    ping -f -l 7000 192.168.2.2


    Wenn es funktioniert sollte die ping-Antwort etwa so aussehen:

    Code
    Ping wird ausgeführt für 192.168.2.2 mit 7000 Bytes Daten:Antwort von 192.168.2.2: Bytes=7000 Zeit=1ms TTL=64


    Wenn nicht oder wenn die Paketgröße zu gross ist (-l Parameter), kommt sowas raus:

    Code
    Ping wird ausgeführt für 192.168.2.2 mit 7000 Bytes Daten:
    Paket müsste fragmentiert werden, DF-Flag ist jedoch gesetzt.


    Das Ganze hat nur Auswirkungen auf Gigabit-Adapter, nicht auf Fast Ethernet. Der D-Link Switch unterstützt Jumbo-Frames bis 9k und wandelt auch zwischen Geräten, die Jumbo-Frames an haben und denen die mit der Standard-MTU laufen.


    :arrow: Ein weiterer Punkt ist die Nutzung des Schreib-Caches auf dem NAS, der standardmäßig deaktiviert ist. Der bringt nochmal bis zu 20% mehr Durchsatz. Leider wird er automatisch deaktiviert wenn die Download-Station oder MySQL läuft.

    OK, seit 2 Wochen habe ich auch 'ne PS3. Allerdings muss ich noch ein LAN-Kabel verlegen, denn die WLAN-Verbindung ist nicht stabil und reisst unter Last ab und zu komplett ab (Router ist weg), obwohl die Verbindung gut ist. Offensichtlich mögen sich PS3 und mein WLAN-Router nicht, das Problem hatte ich aber schon mit einem Notebook.


    Was ich schon getestet habe:


    Video:

    • MOV-Dateien (Quicktime Motion-JPEG Codec) wie sie von vielen Digicams geschrieben werden, lassen sich nicht abspielen. Ist aber nicht schlimm, da sie meist nicht sehr gross sind und sich schnell nach MPEG1/2/4 transcodieren lassen.
    • Beim Versuch des Abspielens von MPEG2-TS Streams über Twonky, wie sie bei Kabel-BW per DVB-C reinkommen, hängt sich die PS3 auf (Stream startet, dann schwarzer Bildschirm und man kommt nicht mehr ins Menü zurück, nur manueller Shutdown tut noch). Der Wechsel auf die neue FW mit Twonky 4.4.9 hat daran auch nichts geändert.
    • DivX, MPEG1/2/4 sowie XviD (in AVI-Container) laufen größtenteils
    • WMV scheint nur in der MPEG4-Variante zu funktionieren
    • VOB noch nicht ausprobiert, tut aber wahrscheinlich, da auch auf DVDs drauf
    • Für Videos gibts anscheinend keine Wiedergabelisten, sehr schade!


    Bilder:

    • JPEGs meiner 8 Megapixel Digicams werden angezeigt und lassen sich an der PS3 auch zoomen, allerdings scheint es als ob die PS3 die Vergrößerung auf der verkleinerte Bildversion macht.
    • GIF, PNG, BMP und TIFF werden angezeigt


    Musik:

    • MP3 tut tadellos
    • Album-Cover wird pro Datei angezeigt (forlder.jpg), bei Anzeige vom USB-Stick allerdings nur für die erste Datei
    • OGG geht nicht, typisch wieder mal


    Soweit decken sich die Erkenntnisse mit der PS3 Online-Hilfe.


    Der Stromverbauch liegt im Standby bei 0,3 bis 0,5W. Bei allen Operationen außer Spielen kommen 100-105W zusammen. Beim Spielen gehts bis auf 130W rauf, allerdings habe ich noch keinen FullHD-Fernseher (also gemessen bei 576i).

    Jedes Laufwerk sollte sauber ausgeworfen und damit das Dateisystem abgemeldet werden, egal welches Dateisystem verwendet wird.


    Das Problem ist, dass das Betriebssystem Dateien nicht zwingend immer sofort auf dem Laufwerk abspeichert. Es kann große Verzögerungen geben bis die Daten vollständig physikalisch auf der HW abgelegt sind. Dieser Zeitraum ist von aussen nicht erkennbar und hängt von vielen Faktoren ab. Das ganze dient der Verbesserung der Systemgeschwindigkeit.


    Jedes Betriebssystem markiert beim ersten Zugriff das Dateisystem als "unsauber" für den Fall, dass das System abstürzt, ohne das Dateisystem richtig beenden zu können. Du merkst das daran, dass normalerweise eine Dateisystemprüfung beim nächsten Start durchgeführt wird, wenn das System abgestürzt war. Auch Windows macht dass, man sieht es nur nicht. Seit es Journaling Dateisysteme gibt (ext3, NTFS usw.) ist die Prüfzeit sehr kurz, sodass Windows das Ganze verstecken kann. Man sieht es aber, wenn z.B. eine FAT32-Partition beteiligt war.


    Beim Abmelden des Dateisystems (passiert auch beim Herunterfahren) werden alle noch offenen Dateien vollständig auf die HW geschrieben und dann das Dateisystem als "sauber" markiert. Vermutlich kommen die Windows-Treiber nur mit diesem Zustand zurecht, da sie keine Prüffunktionalität eingebaut haben.


    Eine Platte (oder einen USB-Stick) einfach abzuschalten ist die Garantie für zukünftige Probleme. Die Dateisystemprüfung ist für den NOTFALL eines Absturzes gedacht, nicht als Standardmechanismus.

    Meines Wissens werden die externen Platten mit normalem Standard-ext3 formatiert.
    Siehe auch hier http://forum.qnapclub.de/viewt…9&st=0&sk=t&sd=a&start=10


    Mit Knoppix und OpenSuse hatte ich keine Probleme auf meine Backup-Platte zuzugreifen.
    Evtl. wurde deine Platte nicht sauber entfernt und daher steht noch ein Dateisystemcheck aus. Mit so einem Zustand können m.W. die Windows-Treiber nicht umgehen. Es hilft dann wahrscheinlich, die Platte am QNAP anzustecken und dann über das Web-Interface sauber auszuwerfen. Falls das nicht ausreicht hilft evtl. ein vorheriger Dateisystemcheck (Platte prüfen).


    Knoppix läuft auch ohne Installation direkt von der DVD. Es lag mehreren Versionen von Computerzeitschriften bei (bootfähig).

    Zitat von "cavisi"

    Hast wirklich noch die Firmwareversion (Version 2.1.0 build 0624T) auf deinem NAS ??


    Ja. Die läuft bisher ohne Probleme :arrow: Never touch a running system :D

    Ich versuche seit geraumer Zeit herauszufinden, welche Formate die PS3 denn mit der neuesten FW-Version streamen kann.
    Lt. Online-Handbuch scheinen MPEG1/2/4(H.264)/DivX für Video, JPEG/PNG/GIF/TIF für Bilder und MP3/WMA für Musik unterstützt zu werden.


    Was ich bisher nicht finden konnte:
    1. Kann man DVDs als ISO-Image verpackt streamen? Geht das mit DVD-Menü?
    Wenn nicht als ISO-Image, geht es aus der Ordnerstruktur?
    2. Funktionieren Xvid, Motion-JPEG (meist in AVI oder MOV Containern von Digikams)?
    3. Kann man OGG Vorbis Musik abspielen?
    4. Wie sieht es mit CD-/DVD-Covern aus? Werden die angezeigt? Wenn ja, kann man auch eigene bereitstellen?
    5. Gibt es Unterschiede beim Streamen über UPnP oder Samba?
    6. Kann man Podcasts per Browser oder sonstwie anzeigen/anhören?
    7. Welche Festplattengröße in der PS3 ist sinnvoll? Was wird darauf eigentlich gespeichert?
    8. Es scheint ja zwischen den PS3-Versionen auch Unterschiede zu geben. PS2-Kompatibilität brauche ich nicht.
    Wichtiger ist mir ein einigermassen erträglicher Stromverbrauch, da scheinen ja die neuen Version Fortschritte gemacht zu haben.
    Was könnt ihr da empfehlen?


    Mein Hauptziel ist ein Mediacenter mit dem man Fotos zügig anzeigen, kann, Musik abspielen sowie Podcasts (auch Video) anzeigen kann?
    Spielen muss natürlich auch gehen :)


    Da hier im Forum ja einige PS3-Nutzer sind, hoffe ich, ihr könnt mir da weiterhelfen. Ich habe eine 109proII (siehe auch Fusszeile).
    Danke schonmal im voraus.

    Zitat von "danzbox"

    2. Per Webdateimanager kann ich nicht von Share zu Share kopieren


    Warum kannst Du das nicht? Findest Du die Freigaben nicht? Dann suche mal als Ziel im Webfilemanager unter /share.


    Zitat von "danzbox"

    Wenn ich z.B. auf ein USB Laufwerk zugreifen will, nennt sich das USB Disk 1 und genau das akzeptiert Putty nicht als Laufwerksangabe...
    5. Wie sieht unter Putty der Befehl aus um von USB Disk 1 eine Unterordner "fotos" auf Qmultimedia "neuefotos" zu kopieren


    Du befindest dich auf einem Linux-System, da gibt es keine Laufwerksbuchstaben sondern nur Pfade.


    Ich kann das leider gerade nicht anschauen, da ich an mein NAS nicht dran komme.
    Prinzipiell muesste der Befehl so aussehen: cp -R "<Quellpfad>" "<Zielpfad"


    Die Anführungsstriche stellen sicher, dass z.B. "USB Disk 1" nicht in einzelne Parameter zerlegt wird (ist bei Windows genauso").
    Ich glaube, dass Qmultimedia unter "/share/Qmultimedia" liegt. Der Kopierbefehl muesste also so aussehen (bitte die Pfade pruefen!):


    cp -R "/share/USB Disk 1/fotos" /share/Qmultimedia/neuefotos


    Der Befehl kopiert rekursiv alle Verzeichnisse und Dateien, die unter fotos liegen nach neuefotos.


    Evtl. kann ja jemand mit NAS-Zugriff die obigen Pfade mal pruefen.

    Wenn ihr die Druckeranzeige vom Netzwerkbrowser verwendet, funktioniert das Umbenennen nicht.
    Man kann sich aber mit einem Umweg behelfen, indem man den Drucker manuell aufsetzt.


    So geht's:

    • Start->Einstellungen->Drucker und Faxgeräte->Drucker hinzufügen
    • Lokaler Drucker auswählen und Weiter
    • Auf der Seite Druckeranschluss einen neuen Anschluss erstellen: Lokaler Port
    • In den Dialog den Netzwerknamen des Drucker eingeben. Dabei gibt 2 Möglichkeiten:
      \\IP-Adresse-NAS\Druckername (z.B. \\192.168.2.2\QNAPPR2)
      \\NAS-Name\Druckername (z.B. \\QNAP\QNAPPR2)
    • Nun den passenden Druckertreiber auswählen. Falls der eigene Drucker nicht im Auswahldialog dabei ist, einfach einen ähnlichen auswählen. Man kann nach dem Einrichten den korrekten einstellen.
    • Jetzt kann man einen beliebigen Namen vergeben.
    • Den Drucker zu Ende einrichten
    • Falls man nur einen Ersatztreiber gefunden hat, nun den "richtigen" wie folgt zuordnen:
      1. Drucker-Eigenschaften (rechte Maustaste auf neuem Druckerobjekt -> Eigenschaften) aufrufen.
      2. Auf die Seite "Erweitert" wechseln.
      3. In der Auswahlliste "Treiber:" den korrekten Treiber auswählen.
      Vorraussetzung ist natürlich, dass er schonmal installiert wurde.
      4. OK bzw. Übernehmen.


    Das obige Verfahren funktioniert unter Windows XP, ist aber unter Windows 2000 und Vista sicher sehr ähnlich.