Beiträge von GreyAngel

    Ich habe ebenfalls ein WDTV, welches (siehe rechts) problemlos auf meine NAS' zugreifen kann und sogar vom "Kleinen" problemlos abspielt.


    Bitte gib uns doch ein paar mehr Informationen, welche Hardware Du ansonsten einsetzt und insbesondere WIE die Geräte miteinander verklöppelt sind...


    LG

    Hmmm...


    Ein NAS ist im Prinzip auch nur ein Computer, also wird es mit recht hoher Wahrscheinlichkeit eine Möglichkeit geben, mit derer Hilfe man dies bewerkstelligen kann.


    Allerdings ist die gewünschte Funktion nichtmal im Ansatz angedacht und die Nas' bringen von Hause aus keine Möglichkeit dazu mit, soweit ich weiß.


    Vielleicht kannst Du eine Linux-basierte Lösung für Deine Bedürfnisse umschreiben und implementieren...


    LG

    Ich bin mir zwar nicht zu 100% sicher und lerne gerne noch etwas dazu aber ich befürchte, daß die automatische Synchronisation dieser Daten nicht vorgesehen ist.
    Das betrifft (soweit ich weiß) so ziemlich jedes NAS. Manuelle Sicherung und Wiederherstellung geht natürlich immer...


    Automatisch sichern bzw. replizieren lassen sich alle Datenbereiche (Freigaben) auf ein anderes NAS, aber keine Benutzerkonten, QPKG's, etc...


    Ein möglicher Lösungsansatz:


    Wenn Du folgendes Szenario haben möchtest:


    - Mehrere Server o. NAS im Netzwerk
    - Eine zentrale Benutzersteuerung für alle Server o. NAS
    - Unabhängige Datenbestände pro Gerät


    ...würde ich einen Domain-Server einrichten, der das alles verwaltet. Ob sich dieser Aufwand allerdings für lediglich 2 NAS's lohnen würde - ich denke höchstens zur Fortbildung. :)


    LG

    Du hast leider sehr wenige Informationen zum Auswerten gegeben...


    Tritt der Fehler nur auf, wenn Du die Bilder direkt vom NAS aus ansiehst oder ist das Problem behoben, wenn Du die Bilder erst auf den Rechner kopierst?


    Hast Du evtl. schonmal einen anderen Bildbetrachter ausprobiert? Neben Hardware- bzw. Netzwerkfehlern sind ja auch Softwareprobleme denkbar.


    LG

    Hmmm.....


    Wenn es denn von den anderen Rechnern funktioniert, würde ich mal stark auf ein Rechnerproblem tippen.


    Möglicherweise stimmt irgendwas an der Hosts-Datei nicht, die ich von hier aus nicht einsehen kann oder aber der DNS-Cache passt nicht bzw. enthält fehlerhafte Daten.


    Versuche doch bitte mal Folgendes:


    Start - Ausführen - CMD.EXE (Rechtsklick - als Administrator ausführen)


    IPCONFIG /FLUSHDNS


    Dann sollte als Antwort kommen: Der DNS-Auflösungscache wurde gelöscht. Das zwingt den Rechner, erneut die IP aufzulösen.


    Das wäre die leichteste Option.


    Alternativ vielleicht mal SpyBot Search & Destroy durchlaufen lassen (kostenlos unter http://www.safer-networking.org)...


    LG

    Hi Schattenparker,


    meist liegt dieses Problem daran, daß noch irgendwas im Hintergrund mitläuft...


    Das könnte zum Beispiel der Media Server, irgendein QPKG oder eine andere Anwendung sein...


    Das UPNP würde ich pauschal ausschalten...!


    LG, Marco

    *schmunzel*


    Dann würde ich beim Rechner nach dem Problem suchen...
    Da es aber theoretisch "alles" sein könnte und niemand von uns an der Maschine sitzt ist es sinnlos zu mutmaßen...
    Das wäre dann auch das falsche Forum. :)


    LG

    Hmmm - wenn Du von einem PC "Freeze" sprichst, meinst Du sicherlich einen Totalhänger Deines Computers, bei dem nix mehr geht...


    Infos hast Du leider nicht viele gegeben. Wenn das NAS einen Fehler hätte, müsste der PC zumindest über Verbindungsabbrüche meckern oder sonstwelche Fehlermeldungen von sich geben.


    Daher tippe ich mal auf irgendein Problem Deines Rechners, zumal auch im Browser -wie Du sagst- (beim FW-Update) der selbe Fehler auftritt...


    Für mehr Infos müsste ich derzeit meine Kristallkugel aus dem Keller kramen. ;)


    LG

    Willkommen in diesem Forum!


    Dieses Thema ist so umfangreich, daß wir damit ganze Bücher füllen könnten - selbst wenn man die verschiedenen Meinungen außer acht läßt...


    Wenn Du eine solche Frage stellst wären ein paar Informationen über Deine sonstige Netzwerkhardware wünschenswert, damit wir Dir (neben dem Konsum diverser Suchergebnisse von Deiner Seite aus) mehr Informationen geben können.


    Zusätzlich solltest Du nach den Begriffen "Freigabe", "Router" und eventuell auch "VPN" googlen, um die Fachspezifika besser zu verstehen. :)


    LG, Marco

    ...dabei wäre auch wichtig zu erwähnen, daß es z.B. in alten Gebäuden noch üblich ist zu "nullen".


    Das heißt der Schutzerdeleiter (grün/gelb) liegt dabei auf dem Null-Leiter (v.g. blau).
    Das ist zum Erden des Schrankes nicht zu empfehlen und kann unter schlimmsten Umständen sogar gefährlich werden.
    Daher vorher sicherstellen (zur Not Vermieter oder Elektriker fragen), ob in der Wohnung eine moderne Schutzerde vorhanden ist.


    Im Normallfall gibt es in Rechenzentren einen umlaufenden echten ERDE-Anschluß, den man mit Muttern und Einzelleitungen abgreifen kann.


    LG

    Ah - Dann habe ich den Beitrag von christian wohl falsch interpretiert... Passiert schonmal. ;) Asche auf mein Haupt...


    Wenn Du meine Meinung zur Frage Speedport oder FB 7390 lesen möchtest: Auf jeden Fall die FB 7390!


    Gut konfiguriert ist das Vieh schneller, stabiler und sicherer... Zumindest in der Preisklasse verglichen...
    Allerdings würde ich das Netzwerk nicht durch mehrere Switche segmentieren...


    LG

    Ähm... Ich bitte um Entschuldigung, falls ich mich irren sollte, aber VDSL ohne den entsprechenden Router (oder zumindest ein VDSL MoDem) dürfte nicht direkt am Switch funktionieren und aufgrund der Pegel möglicherweise eher Beschädigungen verursachen. Das ist kein Kabelinternetanschluß mit Ethernet an der Modem-Rückseite... Mal ganz abgesehen davon, daß die "Hardware" Firewall dann ebenfalls wegfallen würde...


    Aber ich kann mich natürlich auch irren... ;)

    Da hat er leider recht... Was da zusammenbricht ist das WLAN...


    Über die Gründe kann man ohne Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten leider nur spekulieren.


    Mögliche Ansätze -wenn WLAN die einzige Option ist- wären:


    Auf der halben Strecke einen Repeater aktivieren. Gibts z.B. von AVM. Einfach in die Steckdose packen, WPS aktivieren und darüber verbinden. Hat aber auch ein paar Nachteile.


    Ebenso möglich wäre es, z.B. das "Steckdosen-LAN" von z.B. Devolo zu nehmen. Ist aber auch nicht ganz ohne Einschränkungen und/oder Probleme zu genießen.


    Ich habe bei vielen Kollegen und Kunden auf SOHO-"High-Performance"-Lösungen zurückgegriffen. Das bedeutet einen anderen Router.
    Gute Ergebnisse habe ich z.B. mit dem Netgear WNDR-3700 erzielt. Leider hat der Router kein DSL-Modem Integriert. Funktioniert aber sehr gut (bei entsprechender Konfiguration) hinter einem anderen Router. Wenn Du z.B. einen Telekom VDSL-Router hast, kann man den so konfigurieren, daß er für einen richtigen Router als MoDem fungiert. Am Kabel-Internet ist er im Preis-/Leistungsverhältnis unschlagbar. Ebenso gute Ergebnisse habe ich mit den 300N Gaming-Routern von Sitecom gemacht, welche aber in Deutschland schwer erhältlich sind.


    Da das WLAN der Fritz!Box(en) insgesamt aus Erfahrung eher sehr mau ist und die Geräte sehr wenig Fehlertoleranz besitzen, würde ich zur Alternative mit dem WNDR-3700 (als Exposed Host dahinter geschaltet) tendieren... Dann bleibt Dir der ganze Telefonie-Quatsch der Fritz!Box erhalten und das Internet wird über den WNDR-3700 verwaltet, an den auch die ganzen Rechner angeschlossen werden. Das WLAN der Fritz!Box kann dann (neben den ganzen anderen Kladeradatsch-Einstellungen) deaktiviert werden.


    LG, Marco


    P.S.: Für die Nörgler - es sind nur Möglichkeiten und Vorschläge... ^^ :p *zwinker*

    Na das klingt doch gut. :)


    Grundsätzlich hat die Erfahrung mich gelehrt, doch eher auf SAS-FP's zurückzugreifen, die auf eine deutlich höhere Lebensdauer bei Dauerbetrieb ausgelegt sind, aber das ist letztendlich auch eine Kostenfrage. Das Du jetzt evtl. 2 weitere Platten per eSATA anbinden möchtest klingt sinnvoll. Dann spräche einem vernünftigen Raidverbund auch nichts entgegen.


    Wenn Du die Kompatibilitätsliste von QNAP beachtest, kann wenig schiefgehen. Je nach gewünschtem "Sicherheitslevel" würde ich persönlich dann zu einem Raid 5 - oder besser Raid 6 greifen.


    WD Caviar Green sind ganz akzeptable Platten für Workstations oder auch für USB Single-Disk-Lösungen, aber in einem "Server"? Naja. :) Es gibt Besseres...


    LG, Marco

    Hallo lieber Hans,


    auch auf die Gefahr hin, Dir auf die Füße zu treten, was nicht meine Absicht ist...


    Die QNAP NAS sind eigentlich nicht dafür gedacht, laufend die Platten zu wechseln. Wenn mehr Kapazität erforderlich ist, gibt es entsprechend größere Geräte oder die Möglichkeit, mehrere Geräte zu "koppeln". Es sind im weitesten Sinne "Server" und keine Docking-Stationen...


    Die Festplatteneinschübe sind nummeriert, was die Verwaltung erleichtern soll, jedoch sind die Einschübe nicht mit dem Slot hardwarecodiert. Das heißt, daß Du die Einschübe theoretisch nach Belieben austauschen kannst. Allerdings darfst Du die Einschube beim Einführen keinen Millimeter verkanten. Die Führungen sind extra sehr knapp bemessen, damit die Anschlüsse der Festplatten auch wirklich korrekt sitzen, wenn man sie eingeführt hat. Wenn der Einschub schwer herausgeht spricht das möglicherweise dafür, daß beim Einbau ein Fehler gemacht wurde. In meinen NAS'sen gehen alle Platten zwar schwer, sind aber problemlos ein- oder auszubauen.


    Die Anschlüsse sind grundsätzlich Hot-Plug fähig. Ob Du Dein NAS zum Plattenwechsel herunterfährst oder nicht ist dem Gerät also relativ egal. Physikalisch betrachtet werden die Kontakte selbst einen permanenten Verschleiß durch andauernden Plattenwechsel sicherlich nicht sonderlich erbaulich finden...


    LG, Marco