Beiträge von GreyAngel

    Wozu?


    Wenn nur die aufgelisteten Verbindungen zugelassen werden geht das System davon aus, daß die eingetragenen Adressen auch zugreifen dürfen.
    Nicht eingetragene Adressen erhalten auf keinen Fall Zugang bzw. Zugriff. Auch Hacker von sonstwo nicht, auch wenn sie sich noch so sehr anstrengen...
    Das macht z.B. in einem Firmennetzwerk Sinn. Zusätzlicher Zugangsschutz ist in diesem Szenario nicht zwingend erforderlich.


    LG

    Hmmm - Unter Windows XP sind die Timeouts recht straff eingestellt, daher ist es durchaus möglich, daß die Rechner das als Fehler ansehen, wenn eine Freigabe nicht ad-hoc verfügbar ist.


    Port-Trunking auf einer ARM-419 und dann an einem unmanaged Switch?
    Ich persönlich denke, daß da der Aufwand für das Gerät etwas zu hoch ist.
    Ich würde das Gerät unter diesen Umständen lediglich an einem Netzwerkanschluß betreiben und den Zweiten ignorieren.
    Das Port-Trunking muß ja letztendlich auch berechnet werden und je nachdem, wieviele und welche Dienste laufen kann das die Leistungsfähigkeit einer ARM-419 u.U. schonmal übersteigen.


    Wenn dem so ist, daß die 419 gelegentlich etwas überanstrengt ist, dann kann es (insb. in Verb. zu XP) auch dazu führen, daß mehrere Leseversuche auf eine Datei protokolliert werden.
    Selbiges könnte theoretisch auch passieren, wenn die Netzwerkverbindung gelegentlich für einige Milisekunden entschwindet...


    LG

    Hmmm........


    Ich verwende zur Überbrückung eines Stockwerks sowie zur Versogung der anderen Wohneinheiten (Studentenbuden) im Haus ebenfalls die Lösung mit dem "Devolo AVTriple+", gerade um z.B. Internet und Sicherungs-Space gemeinschaftlich zur Verfügung zu stellen.


    Ich gehe davon aus, daß Du die "Devolo dLAN Cockpit" Software installiert hast.
    Bitte achte dort darauf, daß Du für alle Geräte das selbe Verschlüsselungs-Kennwort vergibst und Du auch wirklich alle Geräte aufgelistet findest.
    Das Auffinden aller Geräte kann auch mal 1-2 Minuten dauern, wenns mehr als 3-4 sind.
    In der Software siehst Du auch die Geschwindigkeit, mit der sich die Geräte verbunden haben und kannst daraus die Verbindungsqualität zum Teil ableiten.


    Ansonsten ist das eine Technik, die von irgendwelchen Freigaben im NAS unabhängig ist, da stark vereinfacht ausgedrückt eine "virtuelle Kabelverbindung" hergestellt wird.
    Es ist also rein theoretisch völlig egal, ob Du ein langes LAN-Kabel verlegst oder die Strecke mit dLAN überbrückst.


    Das dLAN muß nur halt sauber konfiguriert sein und es sollten im Optimalfall keine Phasensprünge vorhanden sein (unterschiedliche Phasen in der Unterverteilung genutzt).
    Zwar sollen diese Geräte das automatisch können, aber so stabil funktioniert das dann nicht immer. Da wäre dann ein Phasenkoppler in der Unterverteilung angebracht.


    LG

    Naja - die Firewall wird dadurch nicht grundsätzlich unwirksam gemacht...
    Lediglich die vom NAS verwendeten Ports werden dadurch weitestgehend automatisch im Router weitergeleitet. :)


    Ich habe bei mir im Netzwerk das UPnP aller Geräte (soweit möglich) deaktiviert und öffne händisch nur die Ports, die ich wirklich benötige bzw. übersetze aus höheren/unüblichen Portnummern.


    LG

    Mir würde da eventuell noch die Möglichkeit einfallen, daß am NAS möglicherweise UPnP aktiviert ist.


    Dies findest Du unter Netzwerkdienst -> Netzwerkdiensterkennung. Dort bitte mal nachschauen, ob der Haken bei "UPnP-Dienst aktivieren" DEaktiviert ist...


    Das wäre zumindest eine denkbare Möglichkeit für die plötzliche "Intelligenzsteigerung" Deines AirPort...


    LG

    Hallo zusammen,


    auch das (teilkostenlose) Programm Allway Sync ist in der Lage, Dateien automatisch oder halbautomatisch zu synchronisieren.


    Ansonsten könnte man, wenn man die Daten doch sowieso auf dem NAS haben will, möglicherweise über eine Cloudlösung nachdenken. Das sollte doch (soviel ich weiß) sowohl auf PC, als auch auf einem angefressenen Apfel funktionieren...


    LG

    Hallo!


    Natürlich kannst Du die Sperrzeit ändern.


    Bitte schau' doch mal in der Administration unter Systemadministration -> Sicherheit -> Netzwerkzugangsschutz.


    Dort kannst Du die Zeiten einstellen.


    LG, Grey

    Mit Verlaub...


    Meine Kundendatenbank inkl. der Geräteaufstellung geht Dich nichts an und ob das Deiner Logik entspricht oder nicht interessiert moderne Geräte relativ wenig.
    Im Übrigens muß ich mich vor Dir weder rechtfertigen noch beweisen Aus dem Alter bin ich verdammt weit raus.


    Aber für Dich gerne mal zum groben Nachlesen: Wake on Lan
    Richte Dein Augenmerk vielleicht mal auf den kurzen Abschnitt "Andere WOL-Methoden".
    Seit dem Release des AMD Whitepapers für MP aus 1995 hat sich übrigens ein "kleines Bisschen" was getan.


    Die Ansprache einer MAC ist eine Variante für WOL, aber nicht die Einzige.


    Für mich ist das Thema beendet.

    In der Theorie hast Du Recht, in der Praxis habe ich das in der Vergangenheit des Öfteren anders erlebt.


    Theorie ist das, was in der Praxis für gewöhnlich nicht funktioniert.


    Wieso wird hier eigentlich dauernd draufgehämmert, wenn man versucht, an einem Problem mitzuarbeiten?
    Das ist mir nun schon des Öfteren aufgefallen.


    Wieso sollte es mein Vorschlag nicht wert sein, daß man es schlichtweg mal ausprobiert?


    Im Übrigen steht im Startbeitrag mit keinem Wort, daß alle Geräte im Netzwerk aus sind.


    Dementsprechend ist der Einwand wohl eher fragwürdig. Meine Vermutung besteht als Möglichkeit demnach weiter.

    Grüß Dich!


    Du lässt zwar Dein NAS brav herunterfahren, hast aber WOL aktiviert.


    Ich nehme einfach mal an, daß irgendein Gerät in Deinem Netzwerk ein WOL-Signal absichtlich oder als Fehler aussendet, was Dein NAS dann wieder aufweckt.


    Da einige Geräte nur "theoretisch" ausschaltbar sind und teilweise trotzdem weiterarbeiten würde ich DAS einfach mal testen.
    Ich habe z.B. bei einigen Kundengeräten im ausgeschalteten Zustand erlebt, daß die Netzwerkkarte immer noch Sperenzchen aufführt.


    Versuche doch bitte mal, Dein NAS automatisch herunterfahren zu lassen und alle anderen Geräte physikalisch vom Netzwerk zu trennen, also Netzwerkstecker raus.


    Fährt Dein NAS dann immer noch unaufgefordert hoch, solltest Du mit der Firmware spielen - tut es das nicht suche nach dem Störfaktor (Gerät). ;)


    BTW: Ich habe die 3.8.1 (1205) drauf und kann den Fehler hier nicht nachproduzieren...


    GLG

    Ich habe mir die Freiheit genommen, dieses Problem einmal mit folgenden SetUp's auszuprobieren:


    - AVM Fritz! Powerline 520E Set
    - Devolo dLAN 500 AVtriple+ Starter Kit


    Die AVM-Lösung habe ich nur kurz auf Funktionalität geprüft und wieder entfernt.


    Die Devolo-Lösung habe ich etwas genauer unter die Lupe genommen. Konfiguration und Verschlüsselung nach meinen Wünschen waren bequem über eine mitgelieferte Software möglich, sogar über die Wohnungsgrenzen hinweg.


    Das hier beschriebene Problem konnte ich allerdings nicht nachvollziehen. Ich habe einen MediaPlayer mit Freigaben und 2 kleine Test-NAS an den Triple-Adapter angeschlossen und konnte auf alle Funktionen problemlos zugreifen.


    Ich vermute, daß es in Deinem Netz irgendeine Inkompatibilität in irgendeiner Form (möglicherweise konfigurationstechnisch) gibt, die den Zugriff verhindert.


    Hast Du den DNS-Cache evtl. schonmal gelöscht (Windows) - CMD.EXE als Admin ausführen und dann "IPCONFIG /FLUSHDNS".


    LG

    ...wenn Dich die Latüchten Deines NAS so sehr stören mach das Ding auf und zieh die Stecker von den LED's ab.
    Respektive könntest Du sie auch auslöten oder die Pins durchtrennen.
    Dem NAS ist es egal, ob da ein paar Elektronen durch die LED rennen oder nicht... ^^
    Alternativ könntest Du auch Vorwiderstände dazwischenlöten. Dann wirds dunkler...


    (Nun hab ich auch mal was "geistvolles" beigetragen...) 8-) :P